Sonntag 20.1.13 Beginn: 17.00 Uhr
Schänzle Sporthalle, Europastraße, 7862 Konstanz
17.Spieltag HSG Konstanz- TSG Münster
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Quelle: HP HSG Konstanz ... Andreas Joas... am 20. Januar 2013
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Schaut aus wie das Plakat für einen Katastrophenfilm von Roland Emmerich.
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--2013!!! Die Tage nach dem Weltuntergang 2012--
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Schaut aus wie das Plakat für einen Katastrophenfilm von Roland Emmerich.
sieht auch noch so aus, also ob der Spieler in den Schlund hineingezogen wird als aus diesem sich zu erheben.
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sieht auch noch so aus, also ob der Spieler in den Schlund hineingezogen wird als aus diesem sich zu erheben.
in diesem Schlund werden die Spieler der TSG Münster verschwinden
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Der Bodensee wird ausgetrocknet, damit die deutsche Kavallerie schneller rüber kommt.
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Quelle: Südkurier
HSG Konstanz zum Auftakt gegen Schlusslicht
HSG Konstanz empfängt am Sonntag TSG Münster. HSG-Coach Dani Eblen warnt vor Überheblichkeit
HSG Konstanz – TSG Münster (Sonntag, 17 Uhr). – Als der Spielplan die HSG Konstanz zu Beginn dieser Saison ins hessische Kelkheim, nordwestlich von Frankfurt, führte, war die Stimmung bei den Konstanzer Handballern durchaus angespannt: Nach der verlorenen Auftaktpartie beim Aufsteiger in Kronau wartete nun mit der aus der Oststaffel der 3. Liga in den Süden gewechselten TSG Münster ein unbeschriebenes Blatt auf die Mannschaft um den neuen Kapitän Simon Flockerzie.
Doch die Herausforderung ließ sich einfacher bewältigen, als zunächst befürchtet worden war. Mit einem ungefährdeten 37:20-Auswärtserfolg kehrte der HSG-Tross an den See zurück. Während sich in der Folge die Schützlinge von Daniel Eblen und André Melchert immer weiter Richtung Tabellenspitze orientierten, blieb die von Thomas Gölzenleuchter in der Rückrunde der Saison 2011/12 übernommene und zum Klassenerhalt geführte TSG Münster im Tabellenkeller stecken.
„Aber wir sollten nicht übersehen, dass es bei ihnen in der Hinrunde sowohl körperlich als auch spielerisch eine erhebliche Weiterentwicklung gegeben hat“, warnt HSG-Coach Daniel Eblen trotzdem vor den Gästen, die am Sonntag zu ungewohnter Anwurfzeit in der Schänzle-Sporthalle ihre Aufwartung machen. „Ihnen hat nach den ganzen Abgängen einfach die notwendige Vorbereitung gefehlt und Vilius Juozaitis als ihr sicherlich auffälligster Rückraumakteur ist gerade einmal zwei Wochen vor Saisonstart aus Litauen zur Mannschaft gestoßen“, so Eblen, der darüber hinaus glaubt, dass die TSG Münster als Tabellenletzter inzwischen auch ohne den zu Saisonbeginn auf ihr lastenden Erwartungsdruck agieren kann. „Wir müssen wirklich schauen, dass wir so schnell wie möglich wieder reinkommen in unser Spiel und vor allem in der Deckung von Beginn an gut stehen“, sagt Eblen, dessen besonderes Augenmerk der Gästeachse Mihailo Djurdjevic als Spielmacher, Vilius Juozaitis im Rückraum und Kreisläufer Sebastian Frieman gilt. Fehlen wird Simon Flockerzie nach seiner Roten Karte im Spiel gegen Friedberg und dem inzwischen diagnostizierten Bruch eines Fußknochens.
„Nach dieser doch recht langen Weihnachtspause tut man sich naturgemäß erst einmal schwer, wieder Betriebstemperatur zu erreichen“, kam Trainer Daniel Eblen angesichts der vielen Blessuren im Kader die Erholungsphase zwar durchaus gelegen. Dafür musste nach der Wettkampfpause aber erst einmal wieder konditionell gearbeitet werden, ehe bei den Konstanzern Balltraining auf der Tagesordnung stand. „Da werden wir erst einmal sehen müssen, ob das Jahr 2013 nahtlos an 2012 anknüpfen kann!“
Dass der Tabellenletzte Münster vielleicht als willkommener Auftakt-Gegner für die kommenden Aufgaben angesehen werden könnte, sieht Daniel Eblen als größte Gefahr im Vorfeld der Partie: „Gerade die kontinuierliche Steigerung, die Münster in der Hinrunde gezeigt hat, macht es notwendig, dass wir 100 Prozent Leistung bringen – sonst wird's ganz schnell nix!“
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Quelle: HP TSG Münster
16.01.2013
Kaperfahrt am Bodensee?
Auf eine weite Reise begeben sich die Drittliga-Handballer der TSG Münster, gastiert man doch nahe der Schweizer Grenze im schönen Konstanz. Die dort beheimatete HSG hatte sich zum Jahresende im Spitzenspiel vom aktuellen Tabellenführer Friedberg remis getrennt und benötigt dementsprechend jeden Zähler zum Titelgewinn. Im Hinspiel unterlag unsere TSG deutlich und will sich zumindest dafür rehabilitieren, das Erbeuten eines Zählers wird allerdings sicher eminent schwierig werden. -
(Fast) alle sind fit, alle sind heiß - die 3. Bundesliga ist wieder in Konstanz zu sehen! Let's get ready to rumble!
Außerdem am Schänzle: Liveübertragung des Achtelfinalspiels der deutschen Nationalmannschaft um 15.45 Uhr UND eine große Überraschung beim Spiel der HSG Konstanz um 17.00 Uhr! -
Münsters kleine Chance
aus der Höchster Zeitung:
Münster. Beim Tabellenzweiten HSG Konstanz sind die Erwartungen des Handball-Drittligisten TSG Münster am Sonntag (17 Uhr, Schänzle-Sporthalle) nicht allzu groß, zu den nächsten Punkten zu kommen.Ans Hinspiel erinnert sich der Sportliche Leiter Thorsten Wolf ungern. Mit 20:37 war seine Mannschaft gegen den Titelfavoriten untergegangen, der zuvor seinen Auftakt verpatzt hatte. Gegen die offensive 3:2:1-Abwehr der Süddeutschen fanden die Münsterer keine Mittel und ergaben sich früh in die Niederlage. "Wir hatten gar keine Chance", resümierte Wolf.
Er ist der Meinung, dass sich seine Mannschaft handballerisch verbessert hat und hat eine kleine Hoffnung: "Wir fahren nach Konstanz und werden mal schauen, was passiert. Vielleicht unterschätzen sie uns nach dem klaren Hinspielerfolg." Der Tabellenletzte habe nur eine Chance, wenn er konstant agiert und in den engen Phasen selbstbewusst bleibt, glaubt Wolf.
Tim Schreiber wird wegen seiner Schulterverletzung, die er beim Sieg gegen Groß-Bieberau erlitten hatte, definitiv fehlen. Fraglich ist noch der Einsatz von Daniel Will, der eine Entzündung in der Schulter hat. (vho)
Artikel vom 17. Januar 2013
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hahaha!
endstand: 30 zu 30!
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Völlig verdientes Unentschieden (leider).
Hätte vor 2 Stunden nicht für möglich gehalten, dass ich so etwas schreiben werde.
Die nächsten Spiele werden superhart mit 3 gesperrten Leistungsträgern. Jetzt muss die Bank ran...
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Ich habe ja schon immer gesagt, dass Jogi Löw keine Ahnung hat!!!
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Ein Tor mehr für Münster und es wärer richtig teuer für Micha geworden
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meine Augen tränen auch noch immer.
Die HSG ist schlecht ins Spiel gegangen, lief permanent einem Rückstand der groß und stark aufspielenden Münsteraner hinterher und ging erstmals in de 22 minute in Führung.
Zur Halbzeit 14:12.Dann kam es aber knüppeldick.
Unser Spielmacher und Mittelmann Yannick Schatz bekam nach 30.14 minuten direkt die Rote Karte (zuvor keine 2 minuten Strafe ) und nach 50.05 minuten musste Gerrit Bartsch nach der 3. zwei minuten Strafe aus dem Spiel.
Die HSG riss sich zusammen und das Spiel blieb sackeng.
5 secunden vor Schluss gab es noch einen Freiwurf für die Münsteraner und der ging über ein, zwei Ecken an den Innenpfosten und dann leider ins Tor zum verdienten Ausgleich. -
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Ein Tor mehr für Münster und es wärer richtig teuer für Micha geworden
Du bist ja richtig lieb zu Deinem Schatz