Kreis ab! - Der Handball-Podcast (alle Infos)

  • Es sei ihm verziehen. Der war ja auch Hallensprecher. Da sollte es wohl auch eine gewisse emotionale Bindung geben. Zudem gibt es verwandtschaftliche Beziehungen zum 3.TW.

    Einmal editiert, zuletzt von alter Sack ()

  • Es ist ja nun auch nicht so, dass es eine unendlich lange Liste an Experten zum jeweiligen Verein geben würde. Ich bevorzuge einen tendenziell subjektiven Experten einem völlig objektiven Experten, solange er mir Dinge erzählen kann, die man sonst nicht zu hören bekommt. Zumal sie in der Regel auch in der Vorbereitung nah dran sind und die ein oder andere Geschichte mehr kennen, die wir sonst nie erfahren würden.

  • Hier ist die erste reguläre Ausgabe der Saison:


    Kreis Ab – Episode 252


    Zu Gast in der aktuellen Ausgabe:

    • Stefan Flomm (Handballwoche)
    • Björn Pazen (freier Journalist)
    • Simon Getzmann (BSV Bern)

    Themen (u.a.):

    • Magdeburg nach Pleite schon unter Druck
    • Appelgren fällt aus, Andersson mit Comeback (ab 9:48)
    • Erlangen mit guten Ansätzen (ab 15:02)
    • Flensburg weiß zu überzeugen (ab 18:56)
    • Barcelona eine Klasse für sich (ab 33:07)
    • Simon Getzmann im Gespräch (ab 46:36)
  • Sehr interessantes Interview mit Simon Getzmann. Sollten sich alle Sportler mal anhören, Doping kann jeden erwischen.

  • Hier ist die nächste Ausgabe:


    Kreis Ab – Episode 253


    Zu Gast in der aktuellen Ausgabe:

    • Finn-Ole Martins (u.a. Radio FOM)
    • Georg Gaydoul (MSG Falken Bieberau/Modau)
    • Julian Lauenroth (ehemals VfL Lübeck-Schwartau)

    Themen (u.a.):

    • Wetzlar fegt den THW aus der Halle
    • Topspiel im Norden mit Fragezeichen (ab 9:24)
    • Gummersbach der große Favorit (ab 11:29)
    • Verfolger müssen sich hinten anstellen (ab 14:36)
    • Abstiegskampf wird eine enge Kiste (ab 17:47)
    • Neue Ära in der dritten Liga (ab 22:04)
    • Julian Lauenroth im Gespräch (ab 33:06)
  • Hier ist die nächste Ausgabe:


    Kreis Ab – Episode 254


    Zu Gast in der aktuellen Ausgabe:

    • Erik Eggers (Handball Inside)
    • Björn Pazen (freier Journalist)
    • Nina Bargel (Ruhr Nachrichten)
    • Bjarte Mryhol (Skjern Håndbold)

    Themen (u.a.):

    • THW fegt Flensburg aus der Halle
    • Corona-Virus als möglicher Titelfaktor (ab 4:59)
    • Subventionen könnten Wettbewerb verzerren (ab 10:05)
    • European League mit prominenter Besetzung (ab 14:46)
    • Dortmund fehlt international einfach die Breite (ab 32:17)
    • Bjarte Myrhol im Gespräch (ab 39:29)
  • Nina Bargel (Ruhr Nachrichten)


    Schade, das sie die Zeitung verlässt. Die Artikel dort waren immer Top Aktuell und mit vielen Infos bestückt. Leider ist das im Deutschen (Frauen) Handball eher selten - bei anderen Zeitungen wird oft einfach die Pressemitteilung des Teams 1:1 übernommen.

  • Hier ist die nächste Ausgabe:


    Kreis Ab – Episode 255


    Zu Gast in der aktuellen Ausgabe:

    • Marek Nepomucky (Die Rheinpfalz)
    • Knuth Lange (Hamburger Handball-Verband)
    • Bob Hanning (Füchse Berlin/DHB)

    Themen (u.a.):

    • Kleins Wurf entscheidet das Kellerduell
    • Balingen steht vor schweren Wochen (ab 10:33)
    • Corona-Fall in Ludwigshafen geht unter (ab 14:14)
    • HHV lässt die Vernunft walten (ab 16:09)
    • Bob Hanning im Gespräch (ab 31:44)
  • Hier ist die nächste Ausgabe:


    Kreis Ab – Episode 256


    Zu Gast in der aktuellen Ausgabe:

    • Thomas Rademacher (Solinger Tageblatt)
    • Sebastian Klaus (Bietigheimer Zeitung)
    • Eva Federhenn (1. FSV Mainz 05)
    • Ann-Cathrin Giegerich (Debrecen VSC)

    Themen (u.a.):

    • Buric und Flensburg in meisterlicher Verfassung
    • Bergischer HC muss sich selbst motivieren (ab 6:40)
    • Einschränkungen werden zum Reizthema (ab 9:41)
    • Dortmund einfach eine Klasse für sich (ab 22:49)
    • Bietigheim muss sich noch finden (ab 31:08)
    • Mainz fühlt sich ungerecht behandelt (ab 37:10)
    • Ann-Cathrin Giegerich im Gespräch (ab 50:19)
  • In den letzten 2 Folgen war das Thema Corona doch etwas zuviel nach meinem Geschmak.Solange noch gespielt wird würde ich mich persönlich freuen, wenn etwas mehr die Spiele / Bundesliga im Vordergrund stehen würde. Das Thema Corona ist mir doch auf allen Fronten etwas zu present. Ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Trotzdem Danke für all Deine Mühen für Deinen guten Podcast!

  • Danke für Deine Rückmeldung. Mir hängt es generell zum Hals raus. Aufgrund des aktuellen Beschlusses (keine Zuschauer), dazu der ggf. ungerechtfertigten Spielwertung und einer Spielerin, die deswegen im Oktober gar nicht gespielt hat, war ich ein wenig dazu gezwungen. Solange sich an der Lage nicht drastisch etwas ändert, werde ich das Thema auch ruhen lassen und mich bewusst auf den Sport fokussieren. Die nächsten Spieltage der HBL halten so viele Kracher bereit, dass ich Probleme mit der Gästeauswahl habe. Da wird es also genug zu besprechen geben.

  • Also dein Gast in allen Ehren...er hat sicherlich nen Punkt das es nicht ganz so viel Sinn ergibt in Stadien keine Zuschauer zu lassen...aber was er da außerdem anmerkt, das man doch gerade jetzt die Hallen mit Hygienekonzept als eine Art Test begreifen sollt...auf keinen Fall würde ich meinen. Gerade jetzt testet man bestimmt nicht ob so etwas doch zum Superspreader taugt.

  • Also dein Gast in allen Ehren...er hat sicherlich nen Punkt das es nicht ganz so viel Sinn ergibt in Stadien keine Zuschauer zu lassen...aber was er da außerdem anmerkt, das man doch gerade jetzt die Hallen mit Hygienekonzept als eine Art Test begreifen sollt...auf keinen Fall würde ich meinen. Gerade jetzt testet man bestimmt nicht ob so etwas doch zum Superspreader taugt.


    Ich glaube, da hast Du Herrn Rademacher falsch verstanden. Er befürwortet keine Testveranmstaltungen, um dann zu schuen, was dabei herauskommt. Er sagt - und dieser Meinung bin ich ebenfalls - dass die Hygienkonzepte bei einer Insidenz von 20 genauso funktionieren müssen wie bei einer Inszidenz von 200. Will heißen: Der Einzelne muss sich möglichst sicher sein, dass er sich nicht infiziert, wenn sich in der Halle ein Corona-Infizierter sitzt. Bestenfalls kann es zu keiner Ansteckung kommen. Das bedeutet, die Abstände müssen eingehalten werden und am Sitzplatz auch gute Masken getragen werden. Sollte fünf Meter von mir entfernt ein Infizierter sitzen, der es noch nicht weiß oder aber symptomfrei bin, so bin ich trotzdem nicht gefährdet. Genau unter dieser Prämisse ist jedes Hygienekonzept entwickelt worden und auch überhaupt erst genehmigt worden. Es wäre jetzt kein risikoreicher Testversuch mit Zuschauern zu spielen, sondern schlicht die Möglichkeit einen Funken Normalität in einem gesicherten Rahmen zuzulassen.

  • ein test beinhaltet doch auch, dass wenn der test schiefgeht, darauf reagiert werden kann-
    glaubst du denn allen ernstes, dass bei einem schieflaufenden test i.a. dazu die möglichkeit besteht ?
    glaubst du wirklich, dass man das risiko dazu i.a. eingehen sollte ?
    findest du es fair, die i.a. mehr als viel arbeitenden und sich selbst oftmals der gefahr aussetzendem personal zugemutet
    werden kann, nur für die glückseligkeit einiger weniger beim sport die gefahr einzugehen, dass dies personal noch
    mehr zu tun bekommt weil ein paar zuschauer mehr ein handballspiel sehen konnten ?


    wenn ich das h-konzept richtig gelesen habe, dann sind dort entweder vorbehalte eingebaut, die dies konzept nur
    für i.o. halten bei einem bestimmten status (werte / zahlen laut rki) bzw. nur eine möglichkeit der durchführung besteht,
    wenn die von den behörden bestimmte festgelegte grenzwerte nicht überschritten werden.
    dies ist spätestens mit den erweiterten beschlüssen zum 2. lockdown vom tisch...

  • Es ist ein schwieriges Thema. Ich bin niemand, der ein unnötiges Risiko eingehen würde. Wenn aber das Risiko einer Infizierung bei einem Handballspiel durch ein gutes Hygienekonzept so gering ist, wie das in einem Supermarkt, dann wäre ich dafür, Zuschauer in die Halle zu lassen. Ein nullprozenziges Risiko wird es nicht geben. Ich befürchte aber, dass uns diese Probleme ganz bestimmt noch einige Monate, eventuell auch wieder in genau einem Jahr beschäftigen werden. Wir können aber nicht immer alles schließen. Dann haben wir bald nichts mehr, was wir noch aufschließen können. Deswegen: Keine Experimente, sondern etwas Mut an Stellen, an denen sich Konzepte schon bewährt haben.


    P.S. Kannst Du mir mal auf die Sprünge helfen, warum Du in beinahe jeden Satz die Abkürzung i.A. einbaust? Für was steht das? Im Allgemeinen? Da ergibt aber doch null Sinn.

  • ich meinte damit....im augenblick......weil ich ja durchaus ähnliche vorschläge gemacht habe bzgl. der
    veranstaltungen outdoor/ indoor....
    nur würde ich das auf zeiten begrenzen , in denen eine evtl. mehrarbeit der beteiligten nicht so ins gewicht
    fallen würde, wie im augenblick, wo wir doch aufgrund der zahlen uns solche sachen negativ gar nicht
    erlauben können....jetzt haben die beteiligten doch schon mit den ganz normalen fällen zu tun-
    deswegen würde ich kein risiko wollen, nur zu dem zeitpunkt, wo genug kapazitäten frei sind

  • wie du selbst lesen kannst, geht es um die aussagen von tom, darüber diskutieren wir....


    und für nur corona, haben wir ja den passenden...thread.....

  • Ich glaube, da hast Du Herrn Rademacher falsch verstanden. Er befürwortet keine Testveranmstaltungen, um dann zu schuen, was dabei herauskommt. Er sagt - und dieser Meinung bin ich ebenfalls - dass die Hygienkonzepte bei einer Insidenz von 20 genauso funktionieren müssen wie bei einer Inszidenz von 200. Will heißen: Der Einzelne muss sich möglichst sicher sein, dass er sich nicht infiziert, wenn sich in der Halle ein Corona-Infizierter sitzt. Bestenfalls kann es zu keiner Ansteckung kommen. Das bedeutet, die Abstände müssen eingehalten werden und am Sitzplatz auch gute Masken getragen werden. Sollte fünf Meter von mir entfernt ein Infizierter sitzen, der es noch nicht weiß oder aber symptomfrei bin, so bin ich trotzdem nicht gefährdet. Genau unter dieser Prämisse ist jedes Hygienekonzept entwickelt worden und auch überhaupt erst genehmigt worden. Es wäre jetzt kein risikoreicher Testversuch mit Zuschauern zu spielen, sondern schlicht die Möglichkeit einen Funken Normalität in einem gesicherten Rahmen zuzulassen.



    Ja, aber das macht die Aussage ja eben unwahr. Bei einer niedrigen Inzidenz kann ein Hygienekonzept gut oder schlecht sein. Letztendlich ist es beinahe egal, die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken ist gering, ob Konzept oder ohne. Bei einer hohen Inzidenz, also einer real gegebenen Wahrscheinlichkeit das im Publikum Coronafälle sitzen, wäre es dagegen fatal wenn ein Hygienekonzept nicht funktioniert. Es mag sein das man sich viel Mühe gibt und das das dann alles so genehmigt ist, aber potentiell sind es Superspreaderevents in einer hochpikanten Lage.


    Deswegen ist es richtig, wenn man gerade in Hallen sehr konsequent bleibt. Kein Hygienekonzept kann 20-25% Halle besetzen und garantieren das das keine Auswirkung hat bzw. niemand kann das garantieren...oder sollen Vereine dann am Ende haften wenn es passieren würde? Dazu müsse man sich nämlich positionieren und ich glaube nicht das Tom (?) das zu Ende gedacht hat.


    Das einzige Beispiel welches ich mitgehen würde, ist die des Fußballstadions mit ein paar hundert Leuten. Das scheint mir in der Tat egal.

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