Zu Karl
Jicha klingt wie, der Vater, wenn er sagt: „Ich war traurig, ich war wütend. Ich habe alles versucht, war streng, war General, war Freund. Du übersiehst ihn, und du beleidigst ihn. Alles.“ Die Rede ist von seinem Spieler Karl Wallinius,
der Jicha in Sachen Coaching, Umgang und Ansprache Variabilität abverlangte. „Er ist ein guter Junge. Er ist angenommen in der Mannschaft, aber hier geht es um Leistung…
Mit jedem Tor, jedem zusätzlich herausgeholten Siebenmeter, jedem Anspiel auf Niclas Ekberg geriet die Kieler Bank am Sonntag mehr in Ekstase, feierte ihren Karl für das, was er tat. Wallinius wurde nach dem Schlusspfiff in einer Traube geherzt, geküsst, gedrückt, gehalten. Ein ganz besonderer Moment.
„Alle haben sich für Karl gefreut“, sagte Hendrik Pekeler und charakterisierte seinen jungen Kollegen: „Er ist sehr zurückhaltend, trainiert hart, macht mehr als er muss. Er tut alles, dass es besser wird, setzt sich mit dem Sport auseinander.“ Manchmal, so Pekeler, bedürfe es eben nur eines Tores, damit der Knoten platze
Wallinius: „Wir stehen alle unter großem Druck. Für mich war es auch nicht leicht, eine harte Zeit, nach der Verletzung wieder mein Selbstvertrauen zu finden.“
Quelle KN
Das finde ich etwas fragwürdig
Ostseehalle4Ever: tups mal Deine Schwester an