Deine Vermutung ist durchaus wahrscheinlich .
Aus meiner Sicht kommt aber auch bei den Frauen ein weiterer Aspekt hinzu.
Nicht alle Spielerinnen
, die irgendwann mal in der Bundesliga gut gespielt haben und dadurch von uns vermisst werden sind in erster Linie "vereinstreu und den Vereinen emotional verbunden".Es gibt auch bei den Frauen die sogenannten "Legionäre"-die einfach nur ihre Arbeit machen.
Manche Spielerinnen ziehen im Laufe ihrer aktiven Zeit doch recht oft von Verein zu Verein,teilweise von Land zu Land.Das ist ihr gutes Recht .Das Geld ist dabei durchaus eine wichtige Grösse,hinzu kommen dann oft die Bedingungen im Umfeld,manchmal persönliche familiäre Bedingungen oder Beziehungen(z.B.auch zu Mitspielerinnen oder den Trainern- die ja auch oft wandern),
(mW. waren F.Tegstedt und U.Agren nur wegen ihrer in Deutschland spielenden Partner überhaupt in der Buli gelandet) .
Auch die Vereine zu denen ausgeprägte Legionärinnen wechseln können sich oft nicht lange ihrer Mitwirkung erfreuen wenn bessere Angebote zu erneutem Wechsel verlocken.Bei diesen Spielerinnen ist nicht nur die Bundesliga "leidtragend".Aber das ist aus unserer Sicht nicht so gut zu sehen.
Ich denke es gibt auch bei den Frauen insgesamt doch recht viele Wechsel.