Sommerpause in welchem Jahr?
Grün-Weiß Dankersen Minden
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finde ich gut. die Halle der TuS N. gefällt mir eh besser und hat einen der geilsten Gästeblöcke der Liga
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wobei es durchaus sein kann, dass sich die spielzeit von gwd dort noch verlängert....
denn für die vorgesehen ersatzlösung braucht man auch einen bauantrag/ genehmigung-
einschliesslich dem genehmigungsfähigen standort bzgl. der verkehrstechnischen vorgaben... -
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wobei es durchaus sein kann, dass sich die spielzeit von gwd dort noch verlängert....
denn für die vorgesehen ersatzlösung braucht man auch einen bauantrag/ genehmigung-
einschliesslich dem genehmigungsfähigen standort bzgl. der verkehrstechnischen vorgaben...Es gibt noch mehrere Szenarien - Im Moment ist es relativ ausgeschlossen, dass in der Saison 20/21 in Lübbecke gespielt wird. Neben der von Dir erwähnten Ersatzlösung stehen auch Ausweichorte wie Bad Salzuflen und Bielefeld im Raum. Zudem ist der Spielort Kampa Halle ab Sommer auch wieder im Gespräch. Ein Mindener Unternehmer hat sich hier zu Wort gemeldet und einen entsprechenden Vorschlag an den Kreis übermittelt. Quelle: Mindener Tageblatt vom 21.11.2019 auf Seite 2!
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ich "fühle" mit euch-
aber die spielorte bad salzuflen und bielefeld sind wohl eher aus taktischen gesichtspunkten mit
aufgeführt worden-
sprich leichter druck auf die verantwortlichen der administration- wir spielen dann eben nicht im kreis mi-lüb. -
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Es wäre meiner Meinung nach ein absolut falsches, ja sogar fatales Signal an Bewohner, Politiker und Wirtschaft, sich eine Spielstätte außerhalb des Kreises zu suchen.
Immerhin leistet sich der Kreis zwei Kreissporthallen. Salzuflen und Bielefeld sind keine realistischen Alternativen.
Stattdessen - da wiederhole ich mich gerne - sollten beide HBL-„Vereine“ (wirtschaftliche Träger) des Kreises sehen, was man im Bereich der Spitze gemeinsam für die Bewohner des Kreises auf die Beine stellen kann; ehe beide mittelfristig auf Dauer in der zweiten Liga dümpeln. -
hagen baut demnächst ne halle für gut 10 millionen udn kapazität von 2500 zuschauern mit
erweiterungspotenzial mittels modulen...gothaer hatte eine auch von gwd ins feld geführte mobile halle für die basketballer glaub ich mit
einer kapazität von gut 3000 zuschauern....egal welche halle später mal kommt als mehrzweck-event- oder was auch immer man die halle bezeichnet-
ich tippe darauf, dass diese lösung noch mind. 3 jahre dauern würde...irgendwas im spektrum dieser möglichkeiten wird es werden-
eine weitere spielerei in lübbekce für mehr als 1 jahr käme wohl eher nur in betracht, wenn sich die teams
aus minden und lübbecke realtiv schnell über eine "fusion" einigen...
schwer denkbar- aber wie helge auch schrieb-auf dauer auch für mich das einzig akzeptable wenn man steuergelder
mitnehmen möchte.... -
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Die Kreisverwaltung möchte sich offensichtlich doch nur noch eine Kreissporthalle leisten - in Lübbecke.
Hinsichtlich der geplanten Multihalle in Minden gibt es weiterhin keinerlei Aussagen oder gar irgendetwas Verbindliches zu einer Mitfinanzierung von Seiten des Kreises. Landrat Niermanns Bekenntnis zur Multihalle muss man beim gegenwärtigen Stand als pureste Heuchelei einordnen (die Betriebskosten der Kampahalle als unverzichtbare Kalkulationsgrundlage hat er übrigens immer noch nicht offiziell offengelegt).
Tja, die rechtliche Lage scheint so auszusehen, dass der direkt gewählte Landrat bzw. die Kreisverwaltung quasi im Alleingang die Kampahalle abreissen kann...die von Jens Friedrichs erwähnte Initiative scheint mir fast die letzte Möglichkeit zu sein, die über 80jährige Tradition des Spitzenhandballs in Minden (incl. Hindenburg Minden) fortzusetzen. Allerdings stimmt der Name des Frontmanns skeptisch (...vll. wurde er aber wirklich nur vorgeschickt, dann könnte es wirklich interessant werden).
Ob es wirklich eine Notwendigkeit gibt, die Kampahalle grundlegend zu sanieren oder gar abzureissen - tja, das bleibt weiterhin völlig unklar...Die neue Initiative beruht ja auch darauf, dass bei einem anderen Eigentümer in der Kampa einfach weitergespielt werden könnte. Die Stadt Minden als zuständige Baubehörde sieht ja auch aktuell keinen Anlass die Halle zu schließen (ob denen mittlerweile die vollständigen vom Kreis finanzierten Gutachten vorliegen, ist unklar). Aber natürlich könnte die Stadt Minden einen Abriss der Kampa nicht verhindern, da jeder Eigentümer (Kampa gehört dem Kreis Mi-Lü) natürlich mit seinem Eigentum machen kann, was er will.
Es bleibt aber so vieles rätselhaft.....auch auf der Randebene: der Projektverantwortliche der Melitta-Werke für die Multihalle ist z.B. bei der Kreistagssitzung mit einem Trainingsanzugsoberteil (nicht von GWD, von Adidas) und einer Sonnenbrille über der Stirn aufgetreten...
Persönlich bin ich übrigens bei der Multihalle gespalten, ich könnte mir schon vorstellen, dass das gut angenommen werden würde und der Bedarf ist sicherlich auch da - und wenn, dann sollte man das vernünftig machen und nicht auf den Euro gucken. Allerdings überzeugt mich die städtebauliche Einbindung nicht.
GWD würde übrigens nach Schliessung der Kampa ganz einfach schon deshalb nicht im Mittelfeld der 2. liga rumdümpeln, weil es noch nicht mal eine ordentliche Dritt- oder Viertligahalle in Minden nach Abriss der Kampa gäbe.
Bei anderen Bundesligisten mag das gar nicht so ganz tragisch sein, die Heimspiele 20 (Lübbecke) -40 km (Bielefeld) vom Stammsitz auszutragen, GWD hat allerdings (auch bedingt durch die Randlage der Stadt Minden) ein sehr kleines Einzugsgebiet, auch die Hauptsponsoren haben ihren Sitz in enger Nähe zur Kampahalle, Ein bissel erschlossen wurde der niedersächsische Schaumburger Raum, der in entgegengesetzter Richtung zu Lübbecke liegt. Die Kampahalle liegt in Reichweite der Innenstadt. Zu den Anwurfzeiten in der HBL gibt es übrigens noch nicht mal eine Nahverkehrsverbindung zwischen Minden und Lübbecke..
Aus Mindener Sicht aus ist Lübbecke ganz, ganz weit weg....(und das unabhängig von der sportlichen Rivalität) - und die Regionalmentalität ist nun alles andere als flexibel
Mal abwarten, jetzt wurde ein möglicher Standort für eine provisorische Halle benannt, in Porta-Westfalica Barkhausen am Rande von Minden - aber da gibt es soviel Fragezeichen...(zumal man mit Unterstützung der Politik nunmal kaum rechnen könnte - Stadt Minden würde höchstwahrscheinlich schon aus dem Grunde nix machen, weil die provisorische Ausweichhalle dann nicht auf dem Stadtgebiet Mindens liegen würde, aber auch sonst...).
Alles sehr rätselhaft und völlig intransparent.
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das einzige was rätselhaft im bezug auf die kampahalle ist,
ist dein wirres zeug was du schrreibst...du verstehst schlcihtweg demokratische strukturen nicht und schreibst bzgl. des landrates den du wohl in deine
lieblingsliste aufgenommen hast fast nur unwahrheiten....so einen blödsinn zu lesen, dass bei einem anderen eigentümer in der kampahalle einfach weitergespielt werden könnte...ohne worte...
ob es wirklich eine notwendigkeit gibt, die kampahalle grundlegend zu sanieren ?
da tippe ich drauf, bist du wirklich der einzige im mühlenkreis der daran zweifelt.....und die stadt minden kann nicht nur, sie darf auch nichts machen, wenn die provisorische spielstätte in einer anderen stadt liegt-
ausser evtl. fahrmöglichkeiten oder ähnliches zu organisieren....
oder
darf sonst jemand seine eigene geburtstagsfete im keller des nachbarn feiern weil sein eigenes haus ohne keller gebaut wurde ?bis jetzt hat die verwaltung relativ viel transparent gemacht- auch im hinblick auf den datenschutz-
der haken ist nur.....man muss es halt verstehen..... -
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Natürlich kann man es rätselhaft und intransparent bezeichnen.
Aber was hat man denn Ende November für eine Erwartungshaltung?Das GWD keine Wasserstandsmeldungen abgibt, ist doch klar.
Im Hintergrund wird an eine Lösung im besten Sinne des Vereins gearbeitet und verschiedene Seiten zeigen eben
mögliche Lösungsansätze auf. Wie realistisch und umsetzbar sie sind (und eben keine Luftnummer), muß man jetzt sehen.Zu Martin Möller und seinem Verein "Witthüs" als Vermittler zum Kauf der Kampa-Halle kann ich nicht sagen.
Was ich sagen kann, ist, daß Martin Möller wegen der Wittekindsburg (im Wiehengebirge in Porta Westfalica) mit den Städten Porta und Minden im Clinch liegt (auch gerichtlich), aber da geht es um die Nutzungsrechte der verschiedenen Anfahrtswege.
Da ich die auch marode Burg kenne, habe ich höchsten Respekt davor, was er dort mit seinem Team geschaffen hat.
Inwieweit er oder sein möglicher Käufer kompetent ist, ein größeres Projekt wie die Kampa-Halle zu stemmen, wie gesagt, keine Ahnung.Zu dem Gelände in Porta Westfalica-Barkhausen (Firma Schäferbarthold).
Ich bin beruflich dort auf dem Nachbargrundstück unterwegs und kenne daher die Fläche, die würde von der Größe und der Infrastruktur des dortigen Gewerbegebietes passen, Privathäuser sind auch nicht im Weg. Direkt aus dem Aufenthaltsraum bei mir konnte ich den gerade entstandenen riesigen Lagerhallen-Neubau von Schäferbarthold verfolgen, und das ging rasend schnell in ein paar Wochen. Wie lange die Planung, Genehmigung etc. dauerte, kann ich nicht sagen.Zu der Kreistags-Sondersitzung am Montag zur neuen Halle (konnte man im Live-Ticker verfolgen, war ja auch öffentlich):
Die Präsentation von Jero Bentz und Günther Klatt fand ich klasse. Da steckte viel Herzblut für die Region dahinter.
Kann sein, daß beide auch am Ende des Weges eine Fusion nicht ausschließen. Jedenfalls machten die beiden klar, daß man hier im Kreis nicht mehr nach den Altkreisen Lübbecke und Minden denken sollte, sondern die Gemeinsamkeit des Projektes stärken müßte. Hannover und Bielefeld sehen sie nicht als Konkurrenz, sondern als erweitertes Einzugsgebiet (für alle Veranstaltungen der neuen Arena).
Das Günther Klatt mit Sonnenbrille, Adidas-Trainingsjacke und Jeans vor dem Ausschuß trat, fand ich geil und sensationell.
Warum soll er sich als Politiker verkleiden, der er nicht ist, sondern ein Kreativer aus dem Strategie-Team von Melitta.Aber so ein momentanes Hallenproblem bringt ja auch neue Erkenntnisse und mehr.
Jetzt sieht man, wer Freund und Gönner von GWD ist und erstmal den Weg nach Lübbecke mit geht. Das man gerade auch bei Donnerstag-Spielen durch die weitere Entfernung nicht live in der Halle dabei sein kann, ist natürlich berücksichtigt, könnte mir auch so gehen.
Und noch was ist aus dieser Sache hervorgegangen.
Die Verträge von Frank von Behren und Markus Kalusche sind frisch bis 2022 verlängert worden.
So können beide sich voll auf ihre Baustellen konzentrieren und hängen nicht selber in der Luft! -
TCLIP: Ohja, der bauliche Zustand der Kampahalle ist äußerst datenschutzsensibel
Muss ja zumindest zwei Menschen geben, welche die grundlegende Sanierungsnotwendigkeit der Kampahalle zur Fortsetzung des Spielbetriebes anzweifeln, neben mir zumindest den unternehmer, der die Kampa-Halle vom Kreis übernehmen möchte
Aber dein Posting ist schon vom Tonfall her keine Diskussionsbasis, der Landrat ist übrigens bekanntlich (wegen anderer Angelegenheiten) politisch isoliert im Kreistag (aber hat halt als Verwaltungschef eine Menge Kompetenzen - diese starke Stellung der Landräte war ja durch die Festlegung der Direktwahl in der NRW-Kommunalverfassung gewollt, erweist sich in diesem Zusammenhang aber nicht gerade als zweckmäßig)
edit; Frank Wentzlawsky schreibt:
ZitatAber so ein momentanes Hallenproblem bringt ja auch neue Erkenntnisse und mehr.
Sorry, aber die Umschreibung "momentanes Hallenproblem" find ich unangemessen. Falls die Multihalle käme, stände die doch frühestens in 5 Jahren am Bahnhof....Zum Provisorium gibt es einen möglichen Standort, vielleicht möglich! Zur Finanzierung usw. gibt es nix öffentliches....Auch wie lange so ein Provisorium hält, kann man ja mal fragen...Entscheidung zur Multihalle wird sicherlich nicht mehr dieses Jahr fallen. Bei der Kampa lässt Niermann sicherlich baldmöglichst die Bagger anrollen. Was macht man denn in dem nicht unwahrscheinlichen Fall, dass sich die Kampa im Abriss befindet und die Multihalle scheitert?
Für eine Sporthallen-Sparlösung (etwa Halle für 20 Mio €) sehe ich niemanden, der das finanzieren würde (die Multihalle ist ja auch kein Projekt primär für den Handball), zumal in der Mindener Politik ja alles so lange dauert, dass es es bei einer Fertigstellung dann schön längst keinen Leistungshandball in Minden mehr geben würde.
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Nun ja, ich bin auch kein großer Freund des jetzigen Landrates (deckt sich auch mit Bemerkungen aus meinem Bekannten- und Kundenkreis) und ja, in Minden sind auch Horror-Szenarien denkbar, schließlich ist Minden ja auch eine "merk-würdige Stadt". (Slogan des Stadt-Marketing).
Aber andererseits erkenne ich doch auch viel Zuspruch für GWD und die damit verbundene Hoffnung auf eine vernünftige Lösung sowohl in der Übergangszeit als auch dem Ziel neue Halle.
Angefangen von der heimischen Wirtschaft mit Melitta-Mann Bentz als Lokomotivführer bis zum gemeinen Fan, um das mal so auszudrücken.
Für Pessimismus sind andere zuständig, da stehe ich leider nicht zur Verfügung.
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frank ich bin da bei vielem bei dir....
man muss auch kein grosser fan vom landrat sein, denn das einzige was isoliert ist, ist die meinung, dass er irgendwas allein
entscheiden kann- weder dafür noch dagegen-
simpel gesagt : er darf das unterschreiben, was vorher in einem demokratischen verfahren vorgegeben worden ist-
was ihm ja nicht nimmt, dass er seine eigene meinung zu den sachen hat.dass die kampa halle nicht sanierungsbedürftig ist, wenn sie weiterbetrieben werden soll, ist schlichtweg ein märchen und
auch ein neuer eigentümer hat dies öffentlich so bisher nicht gesagt, sonst karl : stell es hier herein....es liegt auch nicht an der altehrwürdigen halle dass es jetzt dies dilemma gibt. es liegt daran, dass einfach jahrelang in dem
bereich zu wenig getan worden ist-sicherlich nciht von den jetzigen gf des gwd.
die halle in lübbecke betrifft dies genauso-mit dem kleinen unterschied, dass dort kontunuirlich zumindest nachgebessert
wurde, vip bereich ausgegliedert, brandschutz mit erneuert. hat den vorteil, dass dort der investitionsstau niemals so gross
geworden ist wie in minden.ich glaube dennoch, dass sich sich beide vereine seit langem darüber klar waren, dass beide hallen auf absehbare zeit
erneuert werden müssen bzw. ein neubau her muss.in lübbecke ist ja durch die fast faktische alleinstellung von gauselmann das spektrum relativ begrenzt-
in minden gibts ja sicherlich genug initiatoren und nicht nur melitta, denen zumindest eine gemeinsame lösung zunächst
für minden am herzen liegt- auch werden sicherlich gedanken da sein, dass diese lösung nicht nur gwd betreffen kann oder
muss, sondern auch der tusn einbezogen wird- und dies dann sicher an einem anderen standort als dem alten
güterbahnhof.
die firmen-und mögen sie noch soviel geld auf der kante haben- werden sicherlich eigene recherchen zur machbarkeit
einer multifunktionshalle auf den weg bringen bzw. längst gebracht haben- und auch für die gilt :
nachhaltig und machbar - nur sie köntnen das geld eben deutlich einfacher zur verfügung stellen als eine finanzierung
die über die schiene -stadt-kreis-land laufen würden.
ausserdem braucht niemand annehmen, dass eine von den firmen sagt : egal, wir haben die 50 millionen und tragen auch
noch jährlicch 1-2 millionen über namensrechte etc. dem steht im deutschen recht das unschöne wort
"liebhaberei" eines wirtschaftsunternehmens im weg. im übrigen auch etwas, was bei onkel rudi und seinem geliebten
hsv dazu geführt hat, dass der fiskus von onkel rudi millionen zurückhaben wollte, weil sie seine ausgaben im
handballbereich so eingestuft haben, dass es niemals gewinn abwerfen konnte und somit privat zu behandeln wäre
als steuerlich nicht absetzbare ausgaben vorhanden waren.und wenn man eine noch so tolle beziehung zum handball hat :
keine firma wird sich soetwas auf dauer antun- antun können im hinblick auf untreue handlungen etc. es ist schlichtweg eben
nicht erlaubt, mit verdientem geld einer gesellschaft das zu machen, was man persönlich möchte. privat schon- aber wer
steht dann noch zur verfügung ?bei melitta-gauselmann-edeka und co, so war zumindest aus dem umfeld zu hören, wird sogar über eine noch grössere lösung nachgedacht:
erweiterung des projekts um hotel, einzelhandelsgeschäfte etc in einem riesigen eventbereich / einkaufspassage/zentrum mit
mehreren veranstaltungsmöglichkeiten von 100 bis 1000 teilnehmern für die betriebe etc.
dies so hört man, nicht unbedingt im bereich des alten güterbahnhofs sondern tatsächlich als "gemeinschaftsobjekt" mit der
möglichkeit, beide vereine dort spielen zu lassen. nur gwd und nur event dazu wie bisher geplant am alten güterbahnhof wäre
nach deren recherchen in der bisherigen form nicht tragbar....warten wir mal ab und hoffen isnbesondere für gwd, dass nicht zu viel im verein kaputt geht in der zeit...
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tclip schreibt:
Zitatdass die kampa halle nicht sanierungsbedürftig ist, wenn sie weiterbetrieben werden soll, ist schlichtweg ein märchen und
auch ein neuer eigentümer hat dies öffentlich so bisher nicht gesagt, sonst karl : stell es hier herein....Tja Tclip, du scheinst die Debatte ja überhaupt nicht zu verfolgen:
mt-online von vorgestern:
ZitatDie Heimat von GWD Minden und vielen anderen Vereinen ließe sich entgegen allen anderen Ankündigungen auch über den 31. Dezember hinaus sicher betreiben. "Die Lösung ist einfach und liegt auf der Hand" sagt Möller....
Die technischen Voraussetzungen dafür seien in wenigen Wochen zu schaffen, anschließend sei ein temporärer betrieb in den nächsten 5-8 Jahren vorstellbar, sagt Möller im Gespräch. Die jährlichen Kosten schätzt er auf "ein paar Hunderttausend Euro". Im Anschluss könne GWD dann direkt in die neue Arena umziehen.
TCLIP: Dein letzter Absatz mit dem 'Superprojekt' scheint sich übrigens auf die allerersten Planungen zu beziehen - da wurden halt 'Visionen' genannt, ist längst überholt. Veranstaltungsmöglichkeiten von kleineren Veranstaltungen, so eine Art Kongresszentrum sind aber doch selbstverständliche Bestandteile auch der jetzigen Vorstellungen für die Multihalle (als reine Sport- oder Veranstaltungshalle würde die auch nie gebaut werden)
Einigermaßen konkret sind nur Überlegungen, neben die Multihalle das Stadtarchiv zu setzen......wenn man die mittlerweile 30jährige Diskussion um ein Kino in Minden miterlebt hat, ist man eh äußerst skeptisch, was da sonst noch so kommen könnte...
Übrigens sitzt in der Mindener Wirtschaft keiner auf einen Haufen Geld, wo er nicht weiß, wohin. Einigermaßen verbindliche Zusagen der Wirtschaft gibt es für einen Baukostenzuschuss von 7 Mio Euro für den Bau einer Multihalle (Gesamtvolumen: 35 Mio €) + einer weitgehenden Beteiligung an einem evtl. Defizit aus dem Betrieb.
Eine Besonderheit in Minden ist noch, dass kommunale Unternehmen sich kaum an der Finanzierung des Handballs beteiligen (etwa Sparkasse), sondern die Hauptlast von Firmen mit einem persönlichen Eigentümer getragen wird. Da gibt es bei GWD (ähnlich wie bei Lübbecke) durchaus eine Sonderkonstellation in der HBL.
Dazu kommen noch so Sachen, wie das die Edeka als Genossenschaft sich kaum exponiert an einem Hallenneubau wird beteiligen können, sowas muss man ja auch den Genossenschaftler aus Cottbus vermitteln können (das Einzugsgebiet der Edeka Minden als größter Edeka Genossenschaft ist riesig, bis zur polnischen Grenze, Minden liegt am Rand)
Starke konjunkturelle Einflüsse und Strukturveränderungen der Branchen der Geschäftsfelder einiger GWD-Gesellschafter kommen noch hinzu.....das Gewerbesteueraufkommen der Stadt Minden ist aktuell übrigens eingebrochen (aber auf einem sehr hohem Niveau)
Ohne massive kommunale Unterstützung wird es nicht gehen - Bürgermeister Jäcke beklagte sich ja auch über die absolute Einflusslosigkeit bzw. den Willen zur Initiative der Mindener Mandatsträger in Land und Bund (normalerweise müsste so ein Projekt am Bahnhof mit Fördergeldern quasi zugeschüttet werden, da sind ja x-sachen denkbar).
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karl....
sinnlos-
du verstehst wohl einige sachen leider gar nicht-behörden-verwaltung-selbst aussagen die du selbst zitierst von anderen
sagen etwas anderes aus, als du vorher schreibst...und auch die sache mit dem "superobjekt"....
ich kann nachvollziehen, dass du vor jahren mal was gehört hast und jetzt nciths mitbekommst- ehrlcih, mit wem willste dich
denn utnerhalten wenn du von den einfachsten verwaltungsvorgängen nichts verstehst und für dich immer noch fast nur der
böse landrat schuld hat...
kommunale unternehmen beteiligen sich bei allen hbl teams- unterschiedliche höhe-aber sie können es auch nur in dem rahmen, wie
es die gesetze vorgeben....aber auch das wirst du sicher nicht verstehen...
die fa. edeka war aktuell vor nicht mal einer woche nach aussage eines seiner führungspersonen an denau solch einem gespräch
beteiligt und muss keinem genossen in cottbus was erklären- ganz einfach haben sie ein budget dafür, wie sie es verwenden sit
die sache der chefs und wenn die entscheiden in minden, ist minden angesagt. dies budget steht fest- und da wird auch kein genosse
in cottbus und auch kein karl für gefragt...
der bisher zugesagte betrag der wirtschaft ist nicht 7 mill., sondern bereits jetzt die 10 mill. grenze deutlich überschritten.....leb du in deiner welt im ausland-
in minden läuft die welt anders als du dir vorstellst....gott sei dank... -
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wenn ich da deinen letzten absatz lese, dass man mit fördergeldern quasi zugeschüttet wird am bahnhof....
das ist soweit entfernt von jeder realität....
und x- sachen denkbar....
nö....nur denkbar genau für das was man beantragt und machen möchte und keine fördergelder für angebliche
parkplätze für die innenstadt die man dort für die halle baut... -
Karl. .....TCLIP.....Euer in epischer Romanform geführter Dialog ist relativ enervierend. Er führt auch zu nichts da jeder natürlich bei seinem Standpunkt bleibt und sich alles ewig im Kreis dreht. Führt das doch per PN oder bei einem Bier weiter. Danke.
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mannheim 66
dies ist der thread mit dem thema dazu
enschuldige dass sich nicht alles um die rnl dreht und deren personalpolitk grade...
und gib dem ne backpfeife, der dich unverschämterweise dazu zwingt, den gwd thread zu lesen.... -
Hier wurde mächtig gelöscht - ich hoffe, dass deswegen die Diskussion nicht im Keim erstickt wird.
Also bitte weiter so...
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