Allgemeiner Corona-Thread - der 2. Versuch


  • Muss man das jetzt schon lobend erwähnen? Mal davon abgesehen, dass das a) nur teilweise stimmt (siehe 301 Moved) und b) da überhaupt keiner drüber geredet hat.


    Muss man sicher nicht und zum Grundverständnis sollte friedliches Demonstrieren eigentlich zählen. Im Leben ist es aber oft auch anders.


    Wenn andererseit so oft es geht über Rechte, Nazis und Reichskriegsflaggen berichtet wird, wenn diese auf Demos gesichtet werden und zwar in der Art, dass vom eigentlichen Anliegen der Demo nicht mehr viel wahrgenommen wird, sondern diese subjektiv zu einem Sammelpool rechten Gesindels verklärt wird und die Teilnehmer allesamt nur noch als Rechte, Verschwörer, C-Leugner, Leichtmetall-Hutträger wahrgenommen werden, dann kann man auch mal erwähnen, was Sportsfreund Celje ein Anliegen war. Aber wir müssen aufpassen, es geht ins politische und schweift vielleicht zu weit vom Virus ab. Um auf letzteres zurückzukommen. Welche Gesinnung hatte eigentlich die weibliche Demonstrantin, die zum Besuch des Reichstagsgebäudes bei der Demo in Berlin aufrief?

    "Die allermutigste Handlung ist immer noch, selbst zu denken. LAUT." (Coco Chanel)

    "Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein" (Gandhi)

    "Der gößte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant" (Hoffmann von Fallersleben)


    AC/DC - House of Jazz

    Led Zeppelin - Black Dog

    Black Sabbath - Paranoid

  • @obo, Du fragtest, wo sich der Staatsanwalt aufgehalten hat.
    Im Gericht in Connewitz, und es war nicht nur 1 da. Es war auch eine Reihe von Strafverteidigern vor Ort.
    Hier ein Video eines Strafverteidigers, der vor Ort war.


    Im Gerichtszahl sollte er sich ja auch aufhalten. Schließlich ist er Vertreter der Anklage, wobei (sicher auch der Terminnot geschuldet) ziemlich oft dann ein Vertreter des Vertreters für die Exekutive vor dem Richter auftritt.

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  • Wenn andererseit so oft es geht über Rechte, Nazis und Reichskriegsflaggen berichtet wird, wenn diese auf Demos gesichtet werden und zwar in der Art, dass vom eigentlichen Anliegen der Demo nicht mehr viel wahrgenommen wird, ...

    Eine andere Möglichkeit wäre es, sich von diesen Leuten zu distanzieren und sie nicht bei den Demos mit dabei zu haben. Dann könnte auch nicht mehr über diejenigen berichtet werden, sondern über die Anliegen der Demos. Ich habe aber nicht das Gefühl, das diese dort nicht willkommen wären.

  • So kurz das Gedächtnis?
    Um die Welt gingen die Bilder von den Ausschreitungen nach der Demo,wo Provakateure, Nazis und die Antifa ihr Unwesen trieben.


    Bonecrusher hat das nicht erwähnt, das ist nunmal ein Fakt und nur darum ging es.


    sondern diese subjektiv zu einem Sammelpool rechten Gesindels verklärt wird und die Teilnehmer allesamt nur noch als Rechte, Verschwörer, C-Leugner, Leichtmetall-Hutträger wahrgenommen werden


    Alle? Nein. Man darf die Gruppe nicht größer, aber ebenso wenig kleiner machen als sie ist.

    Die Kraft in uns.

  • Ich weiß leider nicht mehr wo ich es gelesen habe, aber es gab einen Beitrag in dem verschiedene Journalisten ihre Erlebnisse schilderten. Es gab wohl in Leipzig letztens eine 2-stellige Zahl an Angriffen auf Journalisten und die kommen eigentlich immer aus den selben Ecken, (Demo szene- und themenbezogen) und die sind auf Demos auch eher selten "friedlich und fröhlich" unterwegens. Oder um es genauer zu sagen, es gibt immer wieder bei jeder thematisch und politisch brisanten Demo einen Kern Leute, deren Anliegen von vornherein nicht "friedlich und fröhlich sein" ist.

    Die Bmigos!!! "In meiner Hose wohnt ein Iltis"!!!
    Die kulturelle Evolution ist lamarckisch und sehr schnell, während die biologische Evolution darwinistisch und normalerweise sehr langsam ist. -> Edward O. Wilson!

  • Eine andere Möglichkeit wäre es, sich von diesen Leuten zu distanzieren und sie nicht bei den Demos mit dabei zu haben. Dann könnte auch nicht mehr über diejenigen berichtet werden, sondern über die Anliegen der Demos. Ich habe aber nicht das Gefühl, das diese dort nicht willkommen wären.


    Das Gefühl kannst du durchaus haben und es kann einem auch beschleichen. Diese andere, von dir erwähnte, Möglichkeit ist im wahren Leben nun mal nicht immer so praktikabel, wie´s in der Theorie erscheint. Gilt ja auch für die Reduzierung der Kontakte, um die Verbreitung des Virus zu stoppen. 12 Wochen alle in den Keller, danach würde es sicher kein Virus mehr geben und wahrscheinlich auch kaum noch jemanden, der aus dem Keller wieder ans Licht kommt.

    "Die allermutigste Handlung ist immer noch, selbst zu denken. LAUT." (Coco Chanel)

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  • Ich weiß leider nicht mehr wo ich es gelesen habe, aber es gab einen Beitrag in dem verschiedene Journalisten ihre Erlebnisse schilderten. Es gab wohl in Leipzig letztens eine 2-stellige Zahl an Angriffen auf Journalisten und die kommen eigentlich immer aus den selben Ecken, (Demo szene- und themenbezogen) und die sind auf Demos auch eher selten "friedlich und fröhlich" unterwegens. Oder um es genauer zu sagen, es gibt immer wieder bei jeder thematisch und politisch brisanten Demo einen Kern Leute, deren Anliegen von vornherein nicht "friedlich und fröhlich sein" ist.


    Das unterschreibe ich, um nicht wieder im Honda zu sitzen. Es trifft des Pudels Kern.

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  • Das Gefühl kannst du durchaus haben und es kann einem auch beschleichen. Diese andere, von dir erwähnte, Möglichkeit ist im wahren Leben nun mal nicht immer so praktikabel, wie´s in der Theorie erscheint. Gilt ja auch für die Reduzierung der Kontakte, um die Verbreitung des Virus zu stoppen. 12 Wochen alle in den Keller, danach würde es sich kein Virus mehr geben und wahrscheinlich auch kaum noch jemanden, der aus dem Keller wieder ans Licht kommt.


    Zumindest eine öffentliche Distanzierung stelle ich mir ehrlich gesagt nicht allzu schwierig vor.

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  • Zumindest eine öffentliche Distanzierung stelle ich mir ehrlich gesagt nicht allzu schwierig vor.


    Da fahre ich Honda mit dir :hi:

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  • Ich weiß leider nicht mehr wo ich es gelesen habe, aber es gab einen Beitrag in dem verschiedene Journalisten ihre Erlebnisse schilderten. Es gab wohl in Leipzig letztens eine 2-stellige Zahl an Angriffen auf Journalisten und die kommen eigentlich immer aus den selben Ecken, (Demo szene- und themenbezogen) und die sind auf Demos auch eher selten "friedlich und fröhlich" unterwegens. Oder um es genauer zu sagen, es gibt immer wieder bei jeder thematisch und politisch brisanten Demo einen Kern Leute, deren Anliegen von vornherein nicht "friedlich und fröhlich sein" ist.


    Da kann ich hlp nur Recht geben!
    Beispiel Demo in Hamburg im Sommer "Black live matters"
    Auszug aus einem Presseartikel:
    "In Hamburg erinnerten Tausende Menschen am Jungfernstieg mit einer
    Schweigeminute auf Knien an den Tod von George Floyd. Insgesamt nahmen
    am Samstag in der Hansestadt nach Polizeiangaben rund 20.000 Menschen
    auf zwei Demonstrationszügen an den Protesten teil; 6.000 Demonstranten
    versammelten sich auf dem Rathausplatz, 14.000 in der Innenstadt. Am
    späten Nachmittag kam es zu Ausschreitungen an mehreren Orten der Stadt,
    die bis zum Abend dauerten. Die Polizei setzte Wasserwerfer ein, es gab
    mehrere Festnahmen.
    Polizeikräfte seien von mehreren Hundert
    aggressiven und vermummten Personen in Bedrängnis gebracht worden,
    berichtete die Hamburger Polizei. In den sozialen Medien wurde der
    Einsatz der Sicherheitskräfte dagegen als unangemessen kritisiert.
    Angemeldet worden waren für die Hamburger Kundgebungen lediglich 800
    Personen. Trotz der hohen Zahl wurden die Protestaktionen von der
    Polizei jedoch nicht beendet. Ein gewaltsames Ende hätte das Risiko
    einer Corona-Infektion vermutlich erhöht, hieß es zur Begründung."
    Dazu habe ich im Nachhinein wenige Stimmen gehört, die deswegen die Veranstalter kritisiert haben, weil ihre Demo von Gewaltbereiten "unterwandert" wurde.

  • also eine demo ist jetzt besser als die andere,
    weil bei der einen der veranstalter -angeblich- nicht für eine unterwanderung von extremisten kritisiert worden ist....
    das ist logisch....


    es gibt zu den grösseren demos untersuchungen seitens der lka und des staatsschutzes-
    aufgrund dieser untersuchungen wurde öffentlich gemacht, dass der staatsschutz jetzt die "querdenker" auf seiner liste hat-
    dies ist nur der fall, wenn die erkenntnisse der o.a. fachstellen dazu führen, dass eine bestimmte sachlage vorliegt,
    die dem staat erlaub, bestimmte gruppen zu beobachten. dies ist an relativ strenge vorbedingungen gebunden,
    heisst einfach ausgedrückt : wenn bei den demos nicht deutliche beweismittel für extremistische aktionen
    vorliegen, wird der apperat nicht in gang gesetzt werden dürfen.
    die unterwanderung wurde von den behörden mehrfach deutlich artikuliert.


    ist schon interessant, dass i.a. aufgrund der pandemielage -wo es wohl i.a. nichts zu beschönigen gibt - das näcshte feld
    aufgemacht wird....die so herrlich harmlosen demos..... :D

  • eine öffentliche distanzierung von den extremisten wäre sicherlich möglich-
    aber in der geschichte der republik kann man nachhalten, dass dies äusserst selten stattfindet.


    die einzig mir bekannte wo dies stattfand - und danach dann auch die demos in der form erheblich reduziert wurden-
    war der bereich startbahn west in frankfurt mit der ermordung der beiden polizisten.


    ansonsten kann man nachhalten, dass egal ob rechts oder links motiviert, man von einer distanzierung abgesehen hat,
    weil man als veranstalter wohl entscheidet, lieber nicht viel dazu sagen und noch mehr staub aufwirbeln, denn der
    normale bürger hat es dann bis zur nächsten demo meistens schon vergessen.


    ich gehe i.ü. trotzdem davon aus, dass bei diesen demos deutlich über die hälfte der teilnehmer mit wesentlich friedlicheren
    absichten teilnimmt , als es sich dann entwickelt.
    da funktioniert der herdentrieb dann eher als das hinbekommen der herdenimmunität bei corona.


  • Und? Das ändert nichts daran, dass eine öffentliche Distanzierung von Reichsflaggenträgern & Co. kein Problem wäre. Dass sich oft genug Gewaltbereite unter alle möglichen Demos mischen, um einfach nur Stress zu machen, ist kein Geheimnis und wohl nicht zu verhindern. Sich öffentlich davon distanzieren kann man aber sehr wohl, und das ist trotz zahlreicher Vorkommnisse bisher nicht passiert. Da muss man sich entsprechende und nicht ganz unbegründete Vorwürfe halt gefallen lassen, und da hilft es auch wenig, mit dem Finger auf andere zu zeigen und billig vom ursprünglichen Kritikpunkt abzulenken.

    Die Kraft in uns.

    2 Mal editiert, zuletzt von BHC06-JST ()

  • Mal meine aktuelle persönliche Einschätzung zur Lage in Schweden.
    Die läuft gerade völlig aus dem Ruder.
    Die Leute scheissen überwiegend auf die Empfehlungen der FHM und Tegnell. Ganz im Gegensatz zum Frühjahr.
    Die Regierung samt Juristen weiß nicht, was für härtere Maßnahmen verfassungsgemäß sind oder nicht...
    Und die Zahlen schießen in den Himmel.

    Jag går och fiskar

    och tar en tyst minut

  • Dazu habe ich im Nachhinein wenige Stimmen gehört, die deswegen die Veranstalter kritisiert haben, weil ihre Demo von Gewaltbereiten "unterwandert" wurde.


    Das ist ja das, worauf ich hinaus wollte. In erster Linie nehmen wir die Abläufe solcher Veranstaltungen über die Medien und deren Berichterstattung wahr. Es sei denn, man ist selbst vor Ort. Dann kann man sich ein eigenes Urteil bilden, zumindest über das Geschehen an Orten, an denen man sich selbst aufgehalten hatte.


    Diese Veranstaltung geht doch auf einen anderen Anlass zurück und bezog sich auf ein Thema, welches in den Medien und deren Berichterstattung ganz anders betrachtet wird. Es wird für eine gute Sache auf die Straße gegangen. Man ist doch gegen Rassismus. Da darf man doch nicht den Fokus auf ein paar nicht so friedliche Demonstranten lenken. Der Schwarze ist der Unterdrückte und zwar vom Weißen und ganz besonders vom weißen Cop. Da spielt der Anlass des polizeilichen Handelns keine Rolle mehr (ich will keinesfalls die Handlung des Polizisten rechtfertigen, nur als Anmerkung, dass mir nicht im Übereifer wieder irgendwas unterstellt wird). Wichtig ist, dass am Ende alle Glauben, dass z. B. Georg Floyd nur starb, weil weiße Cops Rassisten sind. Bevor die Untersuchungen abgeschlossen sind bzw. ein umfassendes Bild über das Geschehen liefern, wird die Rassismuskeule rausgeholt. Das geht an die Emotionen, damit erreicht man die Massen und das bringt Aufmerksamkeit. In dem Zusammenhang mit der Berichterstattung über den Tod von Georg Floyd hatte ich auch mal einen Bericht gelesen, wonach schwarze Polizeibeamte eher gewalttätig gegen Schwarze vorgehen, als weiße Cops. Diesen Eindruck kann man aber eben nicht gewinnen, wenn man die Medienberichte so verfolgt. Ich habe mir aber dazu kein Quellenverzeichnis zugelegt (es ist mir auch nicht so wichtig), aber man kann das sicher im Netz noch recherchieren.


    Im Gegensatz dazu werden dann Nazis, Verschwörer usw. bei Protestveranstaltungen gegen Corona-Maßnahmen in den Fokus der Berichterstattung gelegt. Da könnte man tatsächlich denken, jeder der an solchen Demos teilnimmt, ist einer von denen und jeder der dies mal nur ansatzweise kritisch erwähnt, hat natürlich einen Hut auf oder gehört gar zu ihnen.

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  • der focus der berichterstattung wird in allen bereichen darauf gelegt : schlagzeile-schlagzeile-schlagzeile


    das heisst-unabhängig vom wahrheitsgehalt- , dass 1-3% einer demo für schlagzeilen immer deutlich eher in betracht kommen,
    als die restlichen mind. 97 % -
    dies ist sicherlich ungerecht, aber es ist nicht nur bei corona so.


    allerdings ist selbst diese berichterstattung nicht die nötige ausrede dafür,
    dass veranstalter sich von extremisten danach durchaus öffentlich distanzieren müssten.


    distanzieren sie sich nicht davon , haben sie weiter die möglichkeit, die extremisten zu leugnen oder herunterzuspielen-
    diese möglichkeit haben sie verspielt, wenn sie einmal dazu gestanden haben.


  • Ich finde es ja schön, wenn du mir Recht gibst, aber ich habe bewusst keine Einzelbeispiele genannt, weil ich mit keiner Richtung symphatisiere, die ihr Versammlungsrecht in der Gestalt wahrnimmt. Deshalb schrub ich auch von den selben ECKEN, Plural.
    Um nicht schnell mal in eine Ecke einsortiert zu werden, natürlich nur falls du das nicht willst, würde ich noch ein passendes Beispiel aus der anderen Ecke ergänzend hinzufügen. Cicero hat es sich in seiner Ecke gemütlich gemacht, was seinen Kommentar dazu erklärt. :lol:
    Ich ergänze für ihn noch ein anderes Beispiel aus der taz, die er sonst sicher eher nicht in die Finger bekommt, aber thematisch passt es. Kommod vermummt!. Dabei haben die nur Corona damals schon ernst genommen und sich entsprechend maskiert. :hi:


    Also im Ernst jetzt, wir sind hier beim Thema Corona und da sind die Angriffe auf den "Hygiene-Demos" auf Journalisten eher nicht von denen, die Black lives matter auf die Straße treibt, genauso wenig wie von den "linken" Spinnern, die auf einer Demo für (ihre) Meinungsfreiheit eine Journalistin der linken taz angreifen.
    Das ist einfach nur bescheuert und zeigt, dass es den Rändern des Spektrums immer nur um ihr Geschiss geht, das aber im Vokabular als wenn es Allgemeingültigkeit hätte.

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  • Das ist einfach nur bescheuert und zeigt, dass es den Rändern des Spektrums immer nur um ihr Geschiss geht, das aber im Vokabular als wenn es Allgemeingültigkeit hätte.


    Ein guter Beitrag und eine hervorragende Zusammenfassung. ;)

    Die Kraft in uns.

  • Mal meine aktuelle persönliche Einschätzung zur Lage in Schweden.
    Die läuft gerade völlig aus dem Ruder.
    Die Leute scheissen überwiegend auf die Empfehlungen der FHM und Tegnell. Ganz im Gegensatz zum Frühjahr.
    Die Regierung samt Juristen weiß nicht, was für härtere Maßnahmen verfassungsgemäß sind oder nicht...
    Und die Zahlen schießen in den Himmel.



    Geht es bitte konkreter?

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