Ich finds super, dass jemand eingesteht, sich geirrt zu haben.
Warum muss da nochmal der Oberlehrer rausgeholt werden?
Ganz einfach: Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.
Ich finds super, dass jemand eingesteht, sich geirrt zu haben.
Warum muss da nochmal der Oberlehrer rausgeholt werden?
Ganz einfach: Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.
Ganz einfach: Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.
Naja, die IFAB scheint ja meiner Auffassung zu folgen.
Und, siehe Antwort von Alex Feuerherdt, das VAR-Protokoll enthält die Durchführungsbestimmungen und ist nicht einer Regel gleichgestellt, sondern nur ein Anhang an die Regeln 1-17. Ein Glück habe ich hier über den Tellerrand hinaus geschaut und direkt beim DFB angefragt um eine korrekte Antwort zu bekommen. Man soll ja wirklich nicht alles glauben, was man so liest, ohne es überprüft zu haben und so ganz lag ich da ja nicht falsch mit meiner Meinung.
Leute, sind wir eigentlich beim Quidditch-Turnier?
Was war das denn bei Erlangen - Kiel?
Die Sirene kam zum Spielende vor dem Tor. Knapp, aber doch klar zu hören.
Aber die Uhrzeit im Videobeweis (die doch angeblich mit der offiziellen Zeit verknüpft ist), zeigte an, dass der Ball bei 59:57 ins Tor ging!
3 Sekunden war diese Uhr falsch, die angeblich exakt ist!
Selbst die Zeit bei DYN war genau!
Da weiß man nicht mehr, ob man drüber lachen oder sich ärgern soll.
Die HBL macht sich mit diesem Videobeweis am laufenden Band lächerlich - und merkt das nicht mal.
Für mich ein technischer Fehler beim Videobeweis (der beim überprüften Tor vor der Halbzeitsirene noch funktionierte). Den Schiedsrichtern hätten aber zwei Aspekte auffallen können (oder müssen?):
Die Schiedsrichter ziehen sogar noch den Delegierten zu hinzu und deuten auf die eingeblendete Spielzeit in der oberen rechten Ecke des Bildschirm, aber bekommen es zu dritt nicht hin zu erkennen, dass der Videobeweis fehlerhaft und daher zu diesem Zeitpunkt nicht nutzbar ist.
Da es nicht spielentscheidend war, kräht morgen wahrscheinlich wieder kein Hahn danach und die HBL wird sich in Schweigen hüllen.
Die Schiedsrichter ziehen sogar noch den Delegierten zu hinzu und deuten auf die eingeblendete Spielzeit in der oberen rechten Ecke des Bildschirm, aber bekommen es zu dritt nicht hin zu erkennen, dass der Videobeweis fehlerhaft und daher zu diesem Zeitpunkt nicht nutzbar ist.
Da es nicht spielentscheidend war, kräht morgen wahrscheinlich wieder kein Hahn danach und die HBL wird sich in Schweigen hüllen.
Hm, aber was sollen die Schiedsrichter dann machen?
Sie haben ja wahrscheinlich Vorgaben, welche Zeit für sie zu gelten hat.
Wäre es denn zielführend gewesen hier dann eine Entscheidung zu treffen die nicht dem gesehenen im Videobeweis entspricht und öffentlich die Technik in Frage zu stellen?
Wahrscheinlich haben sie sich mit dem Delegierten besprochen wie es am sinnvollsten zu handhaben ist und hoffentlich wird jetzt im Nachgang das alles (die Technik) noch einmal überprüft.
Glücklicherweise war das alles jetzt nicht für den Ausgang des Spiels entscheidend.
Für mich ein technischer Fehler beim Videobeweis (der beim überprüften Tor vor der Halbzeitsirene noch funktionierte). Den Schiedsrichtern hätten aber zwei Aspekte auffallen können (oder müssen?
- Die Diskrepanz zwischen der im Video angezeigten Spielzeit (59:57 min) und ihrer persönlichen Wahrnehmung auf dem Feld (Torerfolg und Schlusssirene erfolgen fast zeitgleich) ist mit drei Sekunden deutlich zu groß ist.
- Die im Videobeweis eingeblendete Zeit steht durchgehend bei 59:57 min, obwohl die für den Videobeweis betrachtete Sequenz vom Torwurf bis nach Spielende deutlich länger als eine Sekunde sein muss. Das ist auch trotz der Zeitlupe eindeutig abzuschätzen.
Die Schiedsrichter ziehen sogar noch den Delegierten zu hinzu und deuten auf die eingeblendete Spielzeit in der oberen rechten Ecke des Bildschirm, aber bekommen es zu dritt nicht hin zu erkennen, dass der Videobeweis fehlerhaft und daher zu diesem Zeitpunkt nicht nutzbar ist.
Da es nicht spielentscheidend war, kräht morgen wahrscheinlich wieder kein Hahn danach und die HBL wird sich in Schweigen hüllen.
Ich würde denken, dass ihnen das sogar aufgefallen ist und sie deshalb den Delegierten hinzugezogen haben.
Doch ehrlich, was ist da dann die richtige Entscheidung?
Wenn man sagt, dass der Videobeweis fehlerhaft ist und man ihn nicht nutzen kann muss man sich wieder auf sein eigenes Gefühl verlassen, oder? Und da war dann wohl das Gefühl, der Ball war vor der Sirene drin.
Dass man es technisch nicht hinbekommt gibt mir viel mehr zu denken. Glücklicherweise war es diesmal nicht spielentscheidend.
Wenn eine Technik so offensichtlich falsch funktioniert, MUSS sie öffentlich in Frage gestellt werden und darf von den Schiedsrichtern nicht in ihre Entscheidungsfindung einbezogen werden. Es war für jeden Menschen klar ersichtlich, dass die eingeblendete Spielzeit hanebüchener Nonsens war.
Interessant ist auch, dass die medial groß angekündigte Torlinientechnik gestern nicht zur Verfügung stand. War das nur beim Spiel in Nürnberg der Fall oder auch schon tags zuvor in Hannover (wo es keine Szene gab, in der sie benötigt worden wäre)?
Alles anzeigenHm, aber was sollen die Schiedsrichter dann machen?
Sie haben ja wahrscheinlich Vorgaben, welche Zeit für sie zu gelten hat.
Wäre es denn zielführend gewesen hier dann eine Entscheidung zu treffen die nicht dem gesehenen im Videobeweis entspricht und öffentlich die Technik in Frage zu stellen?
Wahrscheinlich haben sie sich mit dem Delegierten besprochen wie es am sinnvollsten zu handhaben ist und hoffentlich wird jetzt im Nachgang das alles (die Technik) noch einmal überprüft.
Glücklicherweise war das alles jetzt nicht für den Ausgang des Spiels entscheidend.
Das ist ein absolutes MUSS
Wenn eine Technik so offensichtlich falsch funktioniert, MUSS sie öffentlich in Frage gestellt werden und darf von den Schiedsrichtern nicht in ihre Entscheidungsfindung einbezogen werden. Es war für jeden Menschen klar ersichtlich, dass die eingeblendete Spielzeit hanebüchener Nonsens war.
Interessant ist auch, dass die medial groß angekündigte Torlinientechnik gestern nicht zur Verfügung stand. War das nur beim Spiel in Nürnberg der Fall oder auch schon tags zuvor in Hannover (wo es keine Szene gab, in der sie benötigt worden wäre)?
Stand sie nicht? Hab das Spiel noch nicht ganz gesehen…
Stand sie nicht? Hab das Spiel noch nicht ganz gesehen…
Ende der 1. Halbzeit gab es bereits eine Situation, in der es darum ging, ob der Ball beim Erlanger Torwurf rechtzeitig im Tor war. Die Schiedsrichter konnten nur die herkömmlichen VAR-Bilder mit der (in der Situation wohl korrekten) eingeblendeten Spielzeit nutzen, nicht aber die neue Torlinientechnik. Der Kommentator erwähnte in dem Zusammenhang, dass sie bei diesem Spiel nicht einsatzbereit sei.
Ende der 1. Halbzeit gab es bereits eine Situation, in der es darum ging, ob der Ball beim Erlanger Torwurf rechtzeitig im Tor war. Die Schiedsrichter konnten nur die herkömmlichen VAR-Bilder mit der (in der Situation wohl korrekten) eingeblendeten Spielzeit nutzen, nicht aber die neue Torlinientechnik. Der Kommentator erwähnte in dem Zusammenhang, dass sie bei diesem Spiel nicht einsatzbereit sei.
Wenn es nicht so traurig wär, , ist dann ja wie bei der Einführung beim Videobeweis, der ging doch gleich am Anfang (glaub in Flensburg damals) auch erstmal gar nicht und wäre nötig gewesen.
ach nee
man, man, man
Wenn‘s die erste Liga im Vatikan wär, würden alle sagen: Die haben‘s nicht so mit Handball. Gibt ne gemeinsame Brot-und-Wein-Mahlzeit und alles ist gut.
Aber das ist die stärkste Liga der Welt, verdammte Ka...!
Wenn das so weitergeht, muss sich Knorr bei den Oberligen für den frechen Vergleich entschuldigen.
Wenn eine Technik so offensichtlich falsch funktioniert, MUSS sie öffentlich in Frage gestellt werden und darf von den Schiedsrichtern nicht in ihre Entscheidungsfindung einbezogen werden. Es war für jeden Menschen klar ersichtlich, dass die eingeblendete Spielzeit hanebüchener Nonsens war.
Das ist von der Couch aus aber auch einfacher zu sagen als wenn man vorm Monitor steht.
Außerdem wissen wir nicht, was mit dem Delegierten gesprochen wurde.
Außerdem wissen wir auch nicht, ob die Hallenuhr inkl. Hupe korrekt gelaufen ist.
Wir wissen doch nur, dass die Zeit zu lange auf 57 Sekunden steht, aber wann war diese 57ste Sekunde denn wirklich?
Als der Ball die Hand verlässt, dann ist er immer noch pünktlich im Tor, oder doch schon 3 Sekunden vorher, dann schafft er es nicht mehr.
Alles anzeigenDas ist von der Couch aus aber auch einfacher zu sagen als wenn man vorm Monitor steht.
Außerdem wissen wir nicht, was mit dem Delegierten gesprochen wurde.
Außerdem wissen wir auch nicht, ob die Hallenuhr inkl. Hupe korrekt gelaufen ist.
Wir wissen doch nur, dass die Zeit zu lange auf 57 Sekunden steht, aber wann war diese 57ste Sekunde denn wirklich?
Als der Ball die Hand verlässt, dann ist er immer noch pünktlich im Tor, oder doch schon 3 Sekunden vorher, dann schafft er es nicht mehr.
Aber genau das ist der Grund warum, das untersucht werden muss und auch öffentlich kommuniziert werden sollte. Denn nur so trägt es zur Akzeptanz bei.
Außerdem wissen wir auch nicht, ob die Hallenuhr inkl. Hupe korrekt gelaufen ist.
Gemäß Regel 2:3 ist die öffentliche Zeitmessanalage (sprich: die Hallenuhr) inkl. deren akustischen Schlusssignal per Definition die korrekte Zeit. Aufgabe des Videobeweises ist es dieses Zeitsignal korrekt mit den Kamerabildern zu synchronisieren. Beim Videobeweis am Ende der ersten Halbzeit schien dies noch funktioniert zu haben - wobei ich da ehrlich gesagt in den Livebildern das Schlusssignal nicht wahrnehme.
Gemäß Regel 2:3 ist die öffentliche Zeitmessanalage (sprich: die Hallenuhr) inkl. deren akustischen Schlusssignal per Definition die korrekte Zeit. Aufgabe des Videobeweises ist es dieses Zeitsignal korrekt mit den Kamerabildern zu synchronisieren. Beim Videobeweis am Ende der ersten Halbzeit schien dies noch funktioniert zu haben - wobei ich da ehrlich gesagt in den Livebildern das Schlusssignal nicht wahrnehme.
Mir ist ja klar, dass man das definieren muss.
Aber wie oft müssen bei Spielen die Uhr
(ich nehme an die am Zeitnehmertisch ist mit öffentliche Zeitmessanlage gemeint (auch wenn ich finde, dass die nicht wirklich öffentlich ist )) mit der Hallenuhr (die dann wirklich öffentlich ist) abgeglichen werden?
Da wird es wohl Zeit für die nächste Neuerung im Ligabetrieb, LED-Balken an den Toren, die den Spielzeit-Stopp visuell signalisieren. Bei einigen Großturnieren war das ja schon zu sehen.
Mir ist ja klar, dass man das definieren muss.
Aber wie oft müssen bei Spielen die Uhr
(ich nehme an die am Zeitnehmertisch ist mit öffentliche Zeitmessanlage gemeint (auch wenn ich finde, dass die nicht wirklich öffentlich ist
)) mit der Hallenuhr (die dann wirklich öffentlich ist) abgeglichen werden?
Ich verstehe Deinen Einwand ehrlich gesagt nicht. Die Bedienung der Zeitmessanlage am Zeitnehmertisch steuert die Hallenuhr. Das ist ein und dieselbe Zeit.
Ich muss mittlerweile an Rudi Völlers legendäres Interview bei Waldemar Hartmann denken.
Tiefpunkt,
tieferer Tiefpunkt,
noch ein tieferer Tiefpunkt.
Wenn das gestern spielentscheidend gewesen wäre, wär das definitiv der tiefste Tiefpunkt in der Karriere des Videobeweises gewesen.
Da hat die HBL wieder mal Glück gehabt.
Irgendwann haben sie das Glück nicht mehr, wenn der Videobeweis so weiter stümpert.
Ich verstehe Deinen Einwand ehrlich gesagt nicht. Die Bedienung der Zeitmessanlage am Zeitnehmertisch steuert die Hallenuhr. Das ist ein und dieselbe Zeit.
Und warum müssen dann so oft die Minuten zurückgesetzt werden? Das hab ich nun schon ein paar mal mitbekommen.