Vielleicht war Häfner schlicht auch nie gut genug für einen absoluten Topverein und Melsungen als konstant Fünft- bis Achtplatzierter ost einfach sein Karrierelimit.
Ist doch toll, dass er zum Abschluss seiner Karriere nochmal einen offensichtlich gut dotierten Vertrag bei einem Team in seiner Heimat bekommt, um dort bei der sportlich wichtigen Herausforderung Klassenerhalt mitzuhelfen.