Jurasik ist der beste Torschütze der Kröstis und hat bislang 189 (129/60) Treffer erzielt, ist damit in den Top10 der Buli-Torjäger.
Tusem vor dem Umbau
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Original von Jens
Jurasik ist der beste Torschütze der Kröstis und hat bislang 189 (129/60) Treffer erzielt, ist damit in den Top10 der Buli-Torjäger.Das klingt in der Summe ja nicht schlecht aber wenn ich die Siebenmeter abziehe, kommt er auf ein ähnliche Zahl wie Casal!?!?!?
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Original von TusemFan
Das klingt in der Summe ja nicht schlecht aber wenn ich die Siebenmeter abziehe, kommt er auf ein ähnliche Zahl wie Casal!?!?!?Cazal 57 Feldtore und Jurasik 129. Da liegt schon einiges dazwischen. (Du hast sicher von den 129 nochmal die 60 7m-Tore abgezogen, aber die 129 waren schon die Feldtore und die 189 die Gesamttore).
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Original von Jens
Cazal 57 Feldtore und Jurasik 129. Da liegt schon einiges dazwischen. (Du hast sicher von den 129 nochmal die 60 7m-Tore abgezogen, aber die 129 waren schon die Feldtore und die 189 die Gesamttore).
oh, sorry habe falsch gelesen. Dachte 129 Tore davon 60 Siebenmeter. Bei 180 Toren sage ich natürlich nichts. Kann gerne kommen der Mann.
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Eigentlich wollte die Familie Przybecki - Agnieszka erwartet in knapp zwei Wochen einen Sohn - nach Essen zurückkehren. Vier Jahre hatte der Rechtshänder dort gespielt, bevor er nach Kiel umzog. "Wir hatten dort eine schöne Zeit", erinnert sich auch Agnieszka Przybecka, die damals in der polnischen Botschaft in Köln arbeitete. Wochenlang hatte ihr Mann mit seinem Ex-Klub verhandelt, am Ende entschied er sich bei der Durchsicht von Angeboten aus Großwallstadt, Kronau und Nordhorn für den derzeitigen Tabellen-Zehnten. "Die finanzielle Situation in Essen war zu lange unklar und ich musste mich entschieden. Schließlich habe ich bald eine Familie
Quelle: Hompage THW-Kiel
Tja, da lag ich ja ziemlich richtig, das Piotre zurück nach Essen kommt. Schade schade, dass es nicht geklappt hat hätte mich super gefreut und außerdem, wäre dann mein Trikot wieder aktuel
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Original von sport1.de:
"HaDe" Schmitz mit Rundumschlag
München - TuSEM Essens sportlicher Leiter "HaDe" Schmitz hat nach dem letzten Bundesliga-Spieltag zum Rundumschlag ausgeholt.
"Das habe ich in meiner langen Karriere noch nie erlebt. Egozentrische Spieler, Vermittler und Verbände haben es fast geschafft, die Mannschaft auseinander zu bringen", sagte der Manager.
"Zum Glück hat Geschäftsführer Klaus Schorn reichzeitig einen Schlussstrich gezogen und danach lief es auch wieder besser. Für die nächste Saison wünsche ich mir weniger Stress."
Die NRZ hat ja schon die Verpflichtung von Casanova bekanntgegeben.
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Diesen Bericht gibt es morgen in der Zeitung zu lesen. Ich will zwei Dinge dazu anmerken.
1.) Noch nie gab es einen so langen Bericht über den Tusme in der Zeitung aber leider zu einem sehr nachdenklichen Thema
2) siehe am Ende der Meldung
Vom Weltstar zum Tusemfeind
HANDBALL / Die traurige Geschichte von einem großen Missverständnis. Patrick Cazal wehrt sich gegen Schorn-Attacken.Er kam als Weltstar, er wurde gegangen als "Staatsfeind Nummer eins". Abgestoßen, nicht bloß abgeschoben. Kein Abschiedsgruß. Patrick Cazal existierte für den Essener Handball-Bundesligisten Tusem im letzten Spiel nicht einmal mehr auf dem Papier des vereinseigenen Programmheftes. Gestrichen. Genau wie sein Landsmann Christian Caillat. Der ultimative Beweis des totalen Zerwürfnisses zwischen den beiden Franzosen und dem Verein. Das Kapitel Tusem endet für beide möglicherweise sogar vor Gericht. Eine längere Geschichte...
Raffinesse und Power
Im Frühjahr 2002 verließ niemand das Büro von Tusem-Boss Klaus Schorn, ohne die Video-Aufzeichnung von Weltmeister Cazal zu sehen. Pure Power gepaart mit rasanter Raffinesse. Erster Klasse-Handball. Genau das Richtige für den Traditionsverein, der nach Jahren der Tristesse wieder zurück an die nationale Spitze wollte. Die Erwartungen waren auf beiden Seiten hoch. Zu hoch, wie sich herausstellen sollte.
Ganz anders lag der Fall Christian Caillat. Er galt im letzten Jahr nach dem Weggang von Kapitän Patti Johannesson als "Not-Kauf", der nicht gerade die besten physischen Voraussetzungen mitbrachte. Der Schlacks kam über den Status eines Reservisten nie hinaus. Nach dem Europapokal-Halbfinale in Pamplona gegen Portland San Antonio reichte er nur noch Krankenscheine ein. Die Trennung war programmiert.
Linkshänder Cazal kam vor zwei Jahren körperlich bestens vorbereitet in das ihm zuvor völlig unbekannte Revier. Einige Kilos hatte er abgespeckt, die Ernährung umgestellt, viele Laufkilometer absolviert, einen privaten Schlusstrich gezogen unter eine Beziehung. Voller Ehrgeiz, in der weltbesten Liga eine gute Figur abzugeben.
Aber er war nicht im Mindesten präpariert auf die großen sprachlichen Hindernisse, die Probleme bei der Organisation seines neuen Lebens und das Fremdgefühl.
Cazal und der Tusem verließen sich bei der Eingewöhnung auf die Privatinitiative eines sprachkundigen Tusem-Fans, der dann mit dem Linkshänder auf Wohnungssuche ging, ein Auto organisierte, Möbel kaufte, bei Bankgeschäften behilflich war und ihm Beistand leistete, wenn ihn das Fernweh nach der Familie plagte. Und, als die ersten Zweifel aufkamen, ob das Wagnis nicht doch zu groß wäre. Aus dem Fan Rainer Schick wurde Patrick Cazals bester Freund.
"Bei der Betreuung haben wir sicher Fehler gemacht", räumte der Sportliche Leiter Hade Schmitz später einmal Versäumnisse des Vereins ein. Doch da war es schon zu spät.
Das Kommunikations-Chaos unterschätzten sie alle. Missverständnisse auf dem Spielfeld zeigten sich deutlich. Zunächst zwang man sich zur Geduld. Doch dann reifte die nie ausgeprochene Erkenntnis, dass es mit der Harmonie zwischen Spielgestalter und Super-Star Oleg Velyky aus der Ukraine und dem Franzosen nicht weit her war.
Cazal sah sich in ein taktisches Korsett russischer Prägung gezwängt, das ihm die Luft nahm. Doch er versäumte es, richtig Dampf abzulassen. Der 33-jährige gebürtige Insulaner (La Reunion) ließ es geschehen, zu einem bloßen Bälle-Verteiler herunterzukommen. Ganz selten nur blitzte seine Klasse auf, die ihm in der französischen Nationalmannschaft Kult-Status sichert.
Cazal verzweifelte auch an der deutschen Sprache, brach den Unterricht ab und gab dann auf. Ein taktischer Fehler, der ihn noch angreifbarer machte. Als sich in seinem zweiten Tusem-Jahr die Verletzungen häuften, war es mit Cazals Courage endgültig vorbei.
Der Mann mit der Rückennummer 17 entwickelte sich zum Nervenbündel, das sich immer stärker in sich zurückzog und grübelte. Nur noch darum bemüht, bloß keine Fehler zu machen. Dabei verkrampfte er völlig. Keine Spur mehr von Esprit. Kaum wiederzuerkennen. Er lebte nur noch spielerisch auf, wenn er sich länger im Kreis seiner Landsleute aufhielt.
Unzufriedenheit wuchs
Im Tusem-Tross wuchs die Unzufriedenheit mit ihm. Der Druck von der Vereinsseite gegenüber seinem Spitzenverdiener, der einen Vertrag für drei Jahre unterschrieben hatte, erhöhte sich. Die Atmosphäre begann sich zu vergiften. Eine, in ziemlicher Verzweiflung angeregte, Aussprache mit der sportlichen Leitung platzte - ohne Angabe von Gründen. Die Distanz vergrößerte sich deutlich. Es formierte sich ein Feindbild.
Innerhalb der Mannschaft fand Cazal lange Zeit Halt bei den Torhütern Jesper Larsson und Chrischa Hannawald. Auch Stephan Krebietke bemühte sich als stellvertretender Kapitän als Vermittler und Fürsprecher. Aber die Lobby bröckelte. Jeder hatte mit sich selbst zu tun.
Zur EM gehumpelt
Um dem aufkommenden Ruf als "Weichei" entgegenzuwirken, verschleppte Cazal um die Jahreswende 2004 eine Knieverletzung. Er spielte, obwohl er Schmerzen hatte. Selbst mit Sehnenriss in der Schulter, wie Ende März gegen Pfullingen.
Wegen des Knies fuhr der Franzose im eigenen Auto nach Bremen zur Untersuchung bei Hans-Gerd Pieper, dem ehemaligen Mannschaftsarzt des Tusem. Der konnte nichts feststellen.
Also humpelte Cazal zur EM nach Slowenien und wieder zurück. Schließlich ergab eine weitere Untersuchung im Krupp-Krankenhaus: Am Meniskus muss dringend operiert werden. Auf Cazals eigenen Wunsch wurde ein OP-Termin nach dem Viertelfinale gegen Drott Halmstad verschoben, weil er im Europapokal weiter spielen sollte und wollte. Nach dem Aus im Halbfinale gegen Portland San Antonio gab es einen erneuten OP-Termin, der der Vereinsführung aber nicht passte: Ohne Vertragsauflösung keine OP. Der Franzose weigerte sich, die Auflösung seines Kontraktes zu unterzeichnen. Operiert wurde er trotzdem. Das verstand Tusem-Boss Klaus Schorn als Verrat und drohte mit persönlichen Konsequenzen.
Cazal galt fortan als persona non grata. Das gipfelte in Vorwürfe von Schmarotzertum nach dem letzten Saisonspiel gegen Großwallstadt: Cazal habe das Sozialnetz des Tusem missbraucht und sich aushalten lassen. Der 69-jährige Abteilungsleiter attackierte öffentlich: "Wir können keine Spieler gebrauchen, die nur hier sind, um abzukassieren und innerlich schon längst ihre Kündigung abgegeben haben."
Nicht erwünscht am Tusem-Tisch
Beim Saison-Abschluss-Essen mit der Mannschaft, zu dem Schorn gebeten hatte, wurden Cazal und Caillat als unerwünscht hinauskomplimentiert. "Sie waren nicht eingeladen. Und ich bestimme, mit wem ich in meiner Freizeit an einem Tisch sitze", so Schorn.
Schließlich platzte jetzt auch Cazal der Kragen: "So unfair bin ich noch nie im Leben behandelt worden. Da werden Sachen über mich verbreitet, die verdreht werden zur Unwahrheit. Das geht bis zur persönlichen Beleidigung und Verleumdung meiner Person und einiger meiner Vertrauens-Personen. Das lasse ich mir nicht gefallen. Ich bin zur Gegenwehr gezwungen", so der Franzose in einem Gespräch mit der NRZ.
Anwalt eingeschaltet
Er, der sich längst als Geächteter empfand, schaltete deshalb auf Anraten seines Spielervermittlers Gütschow den Anwalt des französischen Handball-Verbandes ein. Es besteht einiger Klärungsbedarf.
Wohin es den sensiblen Handballer einmal verschlägt, steht bisher noch in den Sternen. Sollte ihm mit der französischen Nationalmannschaft bei den Sommerspielen in Athen der große Wurf gelingen, dürfte er mit links einen neuen Verein finden.
Bei der Auswahl aber wird Cazal vorsichtiger denn je sein. Die Lektion Tusem hat gesessen. Touché.
Quelle NRZ
zweite Anmerkung:Ich finde, dass man hier sehen kann wie schwer es scheinbar ist, Gräben zwischen Menschen zu schließen bzw. zu verhindern, das sie sich öffnen. Ich glaube, dass weder Patrik/Christian noch der Tusem je die Absicht hatten das es zu dieser Situation kommt. Es macht mich sehr nachdenklich, dass es Menschen nicht möglich ist, über -scheinbar offenkundige- Probleme zu reden und sie zu lösen. Man darf nicht vergessen, das es sich um Menschen handelt über die hier geredet wird auch wenn es im modernen Sport gerne vergessen wird und ein Mensch wohl nur was zählt, wenn er Leistung bringt.
Dieser Fall ist sicherlich extrem aber er zeigt, wie sehr die öffentliche Meinung und Berichterstattung einen Menschen zum Verweifeln bring und ihm keine Chance gibt, sich neu zu bewähren.Ich wünsch Patrik, Christian und auch dem Tusem in Person von Klaus Schorn, dass sie einen Weg finden, sich auf menschlichem Weg zu trennen und besonders Patrik die Chance erhält zu zeigen, das er ein Weltklasse Mann ist und durch eine unglückliche Verkettung der Geschichte zum Sündenbock für andere geworden ist.
Nabend zusammen!
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Also, ich muss sagen, dass ich beim Lesen des Artikels traurig und geschockt zugleich bin!
Sicherlich ist so einen Situation, dass verschiedene Sprachen und Kulturen zusammentreffen, nicht mehr einfach. Aber ich denke, dass ein Verein in der Pflicht steht, wenn er einen Spieler anderer Nationalität verpflichtet, ihm die Eingewöhnung zu erleichtern. Und diese Eingewöhnung fällt halt dem einem leichter und dem anderen schwerer!
Sicherlich weiss man nie 100 % was da vorgefallen ist, aber ich finde es immer sehr traurig, wenn ein Spieler auf eine so grausame Weise den Verein verlassen muss. Und ich kann mir nur schwer vorstellen, dass Cazal noch mal den Weg in die BuLi wagt, denn sowas ist immer negativ Werbung für das Land.
Ich kann nur hoffen, dass Cazal einen neuen Verein findet, bei dem er glücklich wird.Nachtrag:
Sport1.de stellt das ganze folgendermaßen da:ZitatEklat in Essen
München - Eklat bei Saison-Abschlussparty von TuSEM Essen: Der zweimalige Weltmeister Patrick Cazal und Christian Caillat (beide Frankreich) wurden aufgefordert, das Fest zu verlassen."Sie waren nicht eingeladen. Und ich bestimme, mit wem ich an einem Tisch sitze", so Manager Klaus Schorn.
Hintergrund: Cazal hat seit März kein Gehalt mehr bekommen und strengt eine Klage an.
Essen unterstellt "Abkocherei": "Wir können keine Spieler gebrauchen, die nur hier sind, um abzukassieren", so Schorn.
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[quote]Original von InesK
Also, ich muss sagen, dass ich beim Lesen des Artikels traurig und geschockt zugleich bin!
Sicherlich ist so einen Situation, dass verschiedene Sprachen und Kulturen zusammentreffen, nicht mehr einfach. Aber ich denke, dass ein Verein in der Pflicht steht, wenn er einen Spieler anderer Nationalität verpflichtet, ihm die Eingewöhnung zu erleichtern. Und diese Eingewöhnung fällt halt dem einem leichter und dem anderen schwerer!
Sicherlich weiss man nie 100 % was da vorgefallen ist, aber ich finde es immer sehr traurig, wenn ein Spieler auf eine so grausame Weise den Verein verlassen muss. Und ich kann mir nur schwer vorstellen, dass Cazal noch mal den Weg in die BuLi wagt, denn sowas ist immer negativ Werbung für das Land.
Ich kann nur hoffen, dass Cazal einen neuen Verein findet, bei dem er glücklich wird.Ich kann das nur unterstreichen. Wir werden wohl nie erfahren, was wirklich alles passiert ist aber es in in höchstem Maße peinlich für einen Verein wenn er es nicht schafft einem Spieler die Integration zu erleichtern. Natürlich ist das Ganze keine alleinige Bringschuld des Vereins aber sicher muß er die Richtung vorgeben und der Spieler ist dann angehalten, dieser Richung zu folgen. Ob Cazal das getan hat weiß ich nicht aber es ist erschreckend, das es so weit kommen mußte.
Ich wünsche von Herzen das Cazal wieder die Kurve bekommt und das sich Verein und Spieler wieder in die Augen sehen könne. Am Ende ist er zum Schaden beider wenn es bei diesem Zusatand bleibt. -
Zitat
Original von TusemFan
[quote]Original von InesK
Also, ich muss sagen, dass ich beim Lesen des Artikels traurig und geschockt zugleich bin!
Sicherlich ist so einen Situation, dass verschiedene Sprachen und Kulturen zusammentreffen, nicht mehr einfach. Aber ich denke, dass ein Verein in der Pflicht steht, wenn er einen Spieler anderer Nationalität verpflichtet, ihm die Eingewöhnung zu erleichtern. Und diese Eingewöhnung fällt halt dem einem leichter und dem anderen schwerer!Ich würde mich mal von diesem Artikel nicht schocken lassen. Nachdem ich selber in letzter Zeit erlebt habe, dass in dieser Zeitung einiges "nicht ganz richtig" dargestellt und behauptet wurde, ist dieser Artikel auch nur mit Vorsicht zu geniessen.
Herr Cazal selbst hat den Deutsch-Unterricht abgebrochen.
Nicht erst seit der Zeit von Sascha Tutschkin beim TUSEM wird jeder neue Spieler vom Verein bestens betreut. Dafür stehen vom Verein extra Leute zur Verfügung.
Nach diesem Artikel kann ich mir nicht vorstellen, dass die Schreiberin sich auch beim Verein informiert hat. -
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Zitat
Original von TusemFan
Eigentlich wollte die Familie Przybecki - Agnieszka erwartet in knapp zwei Wochen einen Sohn - nach Essen zurückkehren. Vier Jahre hatte der Rechtshänder dort gespielt, bevor er nach Kiel umzog. "Wir hatten dort eine schöne Zeit", erinnert sich auch Agnieszka Przybecka, die damals in der polnischen Botschaft in Köln arbeitete. Wochenlang hatte ihr Mann mit seinem Ex-Klub verhandelt, am Ende entschied er sich bei der Durchsicht von Angeboten aus Großwallstadt, Kronau und Nordhorn für den derzeitigen Tabellen-Zehnten. "Die finanzielle Situation in Essen war zu lange unklar und ich musste mich entschieden. Schließlich habe ich bald eine FamilieQuelle: Hompage THW-Kiel
Tja, da lag ich ja ziemlich richtig, das Piotre zurück nach Essen kommt. Schade schade, dass es nicht geklappt hat hätte mich super gefreut und außerdem, wäre dann mein Trikot wieder aktuel
Soviel zum Thema "Wohlfühlen in Essen"
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Vielleicht können sich Osteruopäer besser einleben in Essen als Franzosen. Also ich kann mir schon gut vorstellen das es vom Tusem einfach unterschätzt wurde die beiden Franzosen zu integrieren.
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Wenn auch nur die Hälfte von dem Artikel wahr sein sollte, tut mir der TUSEM mit seinem Urgestein Schorn ziemlich leid. So geht man einfach nicht mit Spielern um.
In Essen hat man es sich in den letzten Monaten ziemlich einfach gemacht, wenn man hier einmal die Äusserungen im Forum zugrunde legt. Die beiden Franzosen sind Schuld, dass es nicht so gelaufen ist, die beiden müssen (obwohl Cazal noch einen Vertrag hat) weg und alles wird wieder gut. Dass Cazal da nicht so ohen weiteres mit einverstanden ist, ist doch nur verständlich. Normalerweise wird in solchen Fällen eine Abfindung ausgehandelt und gut ist es.
Die Tatsache, dass man die beiden beim letzten Spiel nicht mehr im Programm-Heft erwähnt ist genauso wie die Tatsache, die beiden von der Abschluss-Fete auszuschliessen, unglaublich mies. Da mag der Schorn noch so viel Verdienste um den Essener Handball haben. Wer so kleinbürgerlich reagiert, dem ist nicht mehr zu helfen.
Ich glaube schon, dass sich in Zukunft der ein oder andere Handballer überlegen wird, ob er tatsächlich in Essen anheuert.
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Wenn ein Spieler sich weigert, deutsch zu lernen, um das Spielsystem auch zu verstehen, dem ist meiner Meinung nicht mehr zu helfen.
Wer sich Vereinsschädigend verhält, weil er mit einer Verletzung zur EM reist, und sich dort moch mehr Verletzt, der kann kaum erwarten, das der Verein ihn vor "Begeisterung" um den Hals fällt.
Wenn sich der Spieler immer mehr von seinen Spielerkollegen entfernt, so das auch sie nur noch mit den Kopf schütteln, und auf Distanz gehen, sagt dieses schon sehr viel aus über das Verhalten von P. Cazal.
Und bei einem Bruttoeinkommen von 350000 Euro pro Saison und einer Gegenleistung von Nullkommanull ist der Geduldsfaden sehr überstrapaziert.
Tutschkin, Gislasson, Lauritzen, Sirgurdsson,Velyky,Piotr,Patti Johannesson, sind beste Beispiele dafür das Sie alle erstklassig in Essen integriert wurden, eine ausgezeichnete Schulung der deutschen Sprache bekommen haben, und für weit weniger Geld eine erstklassige Leistung für ihren Verein erbrachten.Sie haben sich für ihren Verein eingebracht und immer ihr bestes gegeben, und nicht nur darüber geredet. -
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Es ist sicher zu empfehlen, den Bericht nicht so eins zu eins in die Wahrheit zu übertragen. Es gibt genug Beispiele, das Spieler siche in Essen mehr als wohl gefühlt habne und noch immer fühlen. Bestes Beispiel ist ja sicher Oleg, der das ganz große Geld abgelehnt hat, weil er sich in Essen über alles wohl fühlt. Es ist mit Sicherheit auch ein Verschulden des Spieler, wenn es ihnen nicht gelingt, sich in einen Verein zu integrieren.
Frage mich auch, wieso es dem zuständigen Berater des Spielers nicht gelungen ist, in dem Vorfall zu vermitteln. Die Berater haben ja schon ein großes Interesse, das ihre Spieler in den Vereinen gut aufgehoben sind. -
lol
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Original von TBV Thiesi
lolwas immer es heißen mag
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Ich sage zu denThema Cazal nur noch dieses:
Cazal , geh wo hin du willst , schädige andere Vereine und nimm alle deine Freunde ( S.Hannen / NRZ und deinen besten Freund für die Botengänge ) mit !!!! -
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Der Name einer griechischen Bank fiel heute in einem kurzen Artikel über den Erfolg der griechischen Fußball-Nationalmannschaft bei der EM im Portugal: Novis-Bank.
Diese Bank bietet Fans, die noch kurzfristig nach Portugal wollen einen Kredit zu besonders günstigen Konditionen an.Wird man wohl jemals den Namen des Sponsors erfahren?
Wird der griechische Investor wohl auch Trikotsponsor sein? -
Zitat
Original von Summer85
Der Name einer griechischen Bank fiel heute in einem kurzen Artikel über den Erfolg der griechischen Fußball-Nationalmannschaft bei der EM im Portugal: Novis-Bank.
Diese Bank bietet Fans, die noch kurzfristig nach Portugal wollen einen Kredit zu besonders günstigen Konditionen an.Wird man wohl jemals den Namen des Sponsors erfahren?
Wird der griechische Investor wohl auch Trikotsponsor sein?Mich macht es schon total nervös wer es wohl sein wird. Ich verstehe nur mal so gar nicht,wieso man damit so lange hinter dem Mond hält bis man den Namen nennt.
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