Aktuelles aus der Saison 2005/06

  • Der Kapitän der SG Solingen Sebastian Hinze hat sich eine schwere Infektion eingefangen hat, an deren Folgen er wahrscheinlich noch einige Wochen laborieren wird und deshalb nur eingeschränkt trainieren kann.


  • "der letzte dorfverein im bezahlten handball"...soso...


    schön auch, das ein landesligaspieler als beispiel für die 'leistungsverbesserung' herangezogen wird.

  • "Erfolg ist eine Folgeerscheinung, niemals darf er zum Ziel werden." (Gustave Flaubert)

  • Zitat


    Remis für Münster im ersten Testspiel


    Münster. Im ersten Testspiel der Vorbereitung kam Handball-Zweitligist TSG Münster gegen den TV Offenbach/Pfalz über ein 29:29 (17:14) nicht hinaus. Nach der ersten Vorbereitungswoche, in der die Priorität im Ausdauer- und Kraftbereich lag, schien die Mannschaft noch etwas müde. Co-Trainer Thorsten Wolf kritisierte die Chancenverwertung: «Wir haben 25 Bälle verschossen.»


    Der Mannschaft merkte man an, dass sie in der ersten Trainingsphase von Ende Mai bis Ende Juni kaum die Möglichkeit hatte, mit dem Ball zu trainieren. Der Verein hatte die Halle wegen einiger Reparaturen nicht zur Verfügung. Des Weiteren fehlten die Neuzugänge Steffen Weber, Markus Roßmeier (Spielberechtigung liegt noch nicht vor), Matthias Mauch (verhindert) und Konrad Bansa (Bänderverletzung am Fuß). Jörg Christmann ist nach seiner Rückenverletzung immer noch nicht fit, hatte wieder Probleme. «Dennoch hätten wir das Spiel deutlich gewinnen können», erklärte Wolf. (vho)
    quelle

  • HG Oftersheim/Schwetzingen startet mit 2 Kantersiegen gegen Pfalzligisten in die Vorbereitung.
    Keine wirklichen Gegner.
    Demnächst kommt es zum Vergleich mit den Rhein-Neckar-Löwen.

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    Viele Fehler noch beim Zweitligisten


    Münster. Noch nicht richtig in Fahrt gekommen sind die Handballer der TSG Münster. Ohne Weber, Roßmeier, Rejab, Matthias Mauch und Bansa reichte es gegen den Oberligisten TuS Dotzheim nur zu einem 28:28 (13:15). «Wir haben schlecht gespielt», erklärte Co-Trainer Thorsten Wolf, «dabei haben wir uns 26 Fehlversuche und zwölf technische Fehler erlaubt». Der Oberligist spielte schnell und deckte manche Schwächen der Gastgeber auf. Ebenfalls Mühe hatte Münster gegen den Regionalliga-Absteiger TV Groß-Umstadt, auch wenn die Mannschaft sich am Ende mit 33:30 (16:20) durchsetzte. Auch Groß-Umstadt deckte Probleme in der Deckung des Zweitligisten auf und war über 40 Minuten sehr konsequent im Abschluss. «Nur durch unsere offensive Abwehr haben wir das Spiel noch gedreht», gestand Trainer Hans-Josef Embs. Mit vier Toren in Folge entschied Münster beim Stand von 27:27 das Spiel. Dennoch sah der Trainer viele Fehler im Aufbau. (vho)


    Quelle: http://www.fnp.de


    "Erfolg ist eine Folgeerscheinung, niemals darf er zum Ziel werden." (Gustave Flaubert)


  • kopiert aus E-Paper Frankfurter Rundschau 8.8.2005

    Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken

  • Am Mittwoch, den 10.08.2005 spielt die SG Leutershausen um 19.00 Uhr in der Heinrich Beckhalle Leutershausen gegen die SG Kronau/Östringen.


    Und die Handballecke ist dabei !!!!

  • 08.08.05 - TSV Bayer auf Platz zwei beim „ACCU3000.de-Cup“ in Weiden



    Handball-Süd-Zweitligist TSV Bayer Dormagen hat beim Vorbereitungsturnier um den „ACCU3000.de-Cup“ des TV Weiden einen guten 2. Platz belegt.


    Der souveräne Siegeszug der Mannschaft von Trainer Kai Wandschneider wurde erst im Finale von Bundesliga-Aufsteiger MT Melsungen, der sich den Turniersieg durch einen 24:21-Erfolg (Halbzeit: 13:11) sicherte, gestoppt.


    Am ersten Turniertag hielten sich die Dormagener in ihrer Vorrundengruppe durch drei Erfolge gegen den Regionalliga-Aufsteiger DJK-BTB Aachen (23:11), Nord-Zweitligist ASV Hamm (19:11) und den belgischen Meister HC Tongeren (22:11) schadlos. Im Halbfinale kam es dann zum prestigeträchtigen Duell gegen Ligakonkurrent SG Solingen, welches der TSV über die Spielzeit von zweimal 20 Minuten deutlich mit 28:17 (14:7) für sich entscheiden konnte.


    Der Pokal für den erfolgreichsten Torschützen des Turniers ging an den Dormagener David Breuer, der sich in der Nähe seiner Heimatstadt Aachen mit 18 Treffern (darunter 5 Siebenmeter) in Torlaune präsentierte.


    Quelle: tsv-bayer-dormagen.de

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    Münster lässt sich von Wallau fordern


    Münster. In der vergangenen Saison standen sie sich noch im Punktspiel gegenüber, diesmal ist es nur noch ein Test – aber was für einer: Am Samstag (20. August) empfängt die TSG Münster, Aufsteiger in der II. Handball-Bundesliga, den Regionalligisten SG Wallau/Massenheim zum Derby. Spielbeginn in der Eichendorff-Halle ist um 18 Uhr.



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    Münsters Handballer sind viel beschäftigt


    Münster. Trainer Hans-Josef Embs, Trainer des Handball-Zweitligisten TSG Münster, ist mit dem Stand der Vorbereitung seiner Mannschaft auf ihre erste Saison in der II. Bundesliga Süd zufrieden. «Die Jungs sind derzeit auf einem kleinen Tiefpunkt, aber in der kommenden Woche wird es wieder aufwärts gehen», erklärt Embs, der anfügt: «Vom Spielerischen bin ich ganz angetan. Unsere Neuen haben sich gut integriert.» Dazu hofft der Trainer, von Verletzungen verschont zu bleiben: «Jörg Christmann hat weiterhin Probleme mit dem Rücken, trainiert aber mit. Hoffentlich fallen mir keine Spieler mehr aus.»


    Die Mannschaft besuchte mit dem Autohaus Seidler einen ihrer Sponsoren. Besonders erfreulich war dieser Besuch für Münsters Neuzugang Ziad Rejab: Herbert Seidler, Chef des Unternehmens, stellte ihm für die nächste Spielzeit einen Chevrolet zur Verfügung.

    "Erfolg ist eine Folgeerscheinung, niemals darf er zum Ziel werden." (Gustave Flaubert)


  • schwerer schlag für münster


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    Wohl kein Ersatz für Gölzenleuchter
    Münster. Der Handball-Zweitligist TSG Münster wird wohl nicht mit einer Neuverpflichtung auf den langfristigen Ausfall von Thomas Gölzenleuchter reagieren. «Es werden Gespräche mit Sponsoren stattfinden, ob sie uns zusätzlich Geld zur Verfügung stellen», berichtet Pressesprecher Andreas Jacobi, «denn für uns sind Alternativen derzeit nicht finanzierbar. Wir müssen kleine Brötchen backen, wollen uns nicht auf finanzielles Glatteis begeben, wie es andere getan haben, und werden nur das Geld ausgeben, das wir haben». Der Vorstand des Vereins glaubt nicht daran, einen Spieler verpflichten zu können, der zu bezahlen ist. «Priorität muss haben, nach einer internen Möglichkeit zu suchen», erklärte Jacobi nach einer Vorstandssitzung. Der Kader sei mit 18 Spielern besetzt.


    Diesem wichtigen finanziellen Aspekt steht aber die kritische personelle Lage der Mannschaft gegenüber. Für Trainer Hans-Josef Embs bedeutet die Vorstandsentscheidung, dass er seine Abwehr, die sich beim Turnier in Nußloch in der vergangenen Woche gerade eingespielt hatte, komplett umstellen muss. Auf die Stamm-Sechs kommt eine höhere Belastung zu, dies trifft besonders die Spieler im zentralen Deckungsbereich. Damit wird die Ausgangslage für den Aufsteiger in der II. Bundesliga Süd noch schwerer, als sie es ohnehin schon war. (vho)


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