07.10.2005 19:30 TV Willstätt - TSG Münster
07.10.2005 19:30 TV Gelnhausen - TV Hüttenberg
07.10.2005 20:00 SG Leutershausen - HSG Gensungen/Felsberg
08.10.2005 18:15 SG Sportring Solingen - HBW Balingen-Weilstetten
08.10.2005 18:30 TSV Bayer Dormagen - HG Oftersheim/Schwetzingen
08.10.2005 19:00 TuSpo Obernburg - LTV Wuppertal
08.10.2005 19:30 ThSV Eisenach - TV Kornwestheim
09.10.2005 17:00 EHV Aue - TSG Ludwigsburg-Oßweil
5. Spieltag
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07.10.2005 19:30 TV Willstätt - TSG Münster
07.10.2005 19:30 TV Gelnhausen - TV Hüttenberg
07.10.2005 20:00 SG Leutershausen - HSG Gensungen/Felsberg
08.10.2005 18:15 SG Sportring Solingen - HBW Balingen-Weilstetten
08.10.2005 18:30 TSV Bayer Dormagen - HG Oftersheim/Schwetzingen
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08.10.2005 19:30 ThSV Eisenach - TV Kornwestheim
09.10.2005 17:00 EHV Aue - TSG Ludwigsburg-OßweilVorbericht von der SGL-Homepage
ZitatSGL unter Druck: Ist die HSG Gensungen/Felsberg zu schlagen?
Nach der zweiten Saisonniederlage in Kornwestheim und dem Abrutschen in der Tabelle auf Platz 14 besteht fraglos Bedarf auf dem Punktekonto der SG Leutershausen, das mit 3:5 Zählern nicht im Soll liegt. Der nach dem TV Hüttenberg zweite Vergleichspartner, der in der Heinrich-Beck-Halle seine Aufwartung macht, ist die HSG Gensungen/Felsberg, deren Vorturner Dr. Günter Böttcher ist.Die Edertaler starteten mit einem 28:26-Erfolg bei der TuSpo Obernburg in die Saison und knüpften damit nahtlos an die beachtliche Rückrunde der vergangenen Spielzeit an. Nach 17 Begegnungen, quasi zur Halbzeit, stand die HSG mit 10:24 Punkten auf einem Abstiegsrang, verstärkte sich mit dem agilen Ungar Roland Serfel und rückte bis Mitte Mai noch vier Plätze nach oben, wobei Marco Göbel und Jonggi Pasaribu, im Gegensatz zu Regisseur Robert Gherhard, nach langen Verletzungspausen wieder zum Einsatz kamen und zum Ligaerhalt beitragen konnten. Freilich war der 12. Platz das zweitschlechteste Abschneiden der HSG, seit sie der 2. Liga angehört.
Die Crew von Dr. Günter Böttcher, die als besonders heimstark gilt, die Sporthalle in Gensungen wird gerne als "Hölle Nord" bezeichnet, bekam durch den Auswärtssieg in Obernburg Aufwind und schlug danach den Aufstiegskandidaten TSG Friesenheim 23:22, wobei weniger das Ergebnis als die Umstände nach dem Match landesweit für großen Wirbel und für Schlagzeilen sorgten. Was war passiert? HSG-Coach Günter Böttcher ging nach der Schlusssirene zu Boden und musste minutenlang behandelt werden. Das DHB-Schiedsgericht sperrte mittlerweile Friesenheims de Hooge für sieben Spiele und "Eule" Tobias Brahm, der einen Handbruch erlitten hat, übergab seine Angelegenheit einem Anwalt.
Aller guten Dinge sind drei - das traf im Match des TSV Bayer Dormagen gegen die HSG am Ende für die Hausherren zu, die wie schon im Pokalspiel keine Zweifel am Sieger aufkommen ließen. 31:19 dokumentierte die Bayer-Anzeigentafel und das Endergebnis zeigte, dass Gensungens Bäume noch nicht in den Himmel wachsen. Aber diese Pleite hatte keine negativen Auswirkungen auf das jüngste Match der Hessen, die nach einem 5-Tore-Vorsprung zur Halbzeit der SG Solingen beim 29:27 beide Punkte abknöpften. Das Endergebnis schmeichelte dem Gast, der kein einziges Mal vorne, sondern in der 52. Minute mit 20:27 hinten lag und nur ein Nachlassen der HSG führte die Klingenstädter noch bis auf zwei Tore heran. Bester Werfer der Wandschneider-Formation war Neuzugang Michael Viehmann mit fünf Treffern. Somit geht der Höhenflug vorerst weiter und mit derzeit 6:2 Punkten befindet sich Gensungen unter den Top five.
Die HSG Gensungen/Felsberg, 1990 gegründet und im neunten Jahr Zweitligist, legt in ihrer Vereinsphilosophie besonderen Wert auf die Jugendarbeit und Talentförderung. Zwei Beispiele: Das Eigengewächs Markus Podsendek (19 Jahre) und Benjamin Hütt (18 Jahre), der vom Erstligisten MT Melsungen kam. Herauszuheben sind aus der Gensunger Truppe Torwart Timo Meinl, der mit phantastischen Paraden den Sieg über Friesenheim sicherte, Marco und Carsten Göbel, den SGL-Übungsleiter Uwe Rahn als "einen überragenden Halblinken" bezeichnet, Kreisläufer Michael Viehmann sowie die wendigen Roland Serfel und Jonggi Parasibu. Insgesamt zeichnet Böttchers Belegschaft dennoch eine große Homogenität aus. Uwe Rahn: "Die HSG, die sich für diese Saison einiges vorgenommen hat, hat sich deckungsmäßig weiter entwickelt und kann auswärts richtig dagegenhalten." Das klappte ihr in der letzten Spielzeit gar zu wenig- nur mickrige drei Punkte in fremden Hallen ergattert - und so verlor sie auch in Leutershausen deutlich mit 27:34. Auf heimischem Parkett indes drehte sie den Spieß um und schlug die Nordbadener 35:32. 13 Heimsiege in der vergangenen Runde unterstreichen, dass in der "Hölle Nord" Gästemannschaften nur ganz selten ein vergnüglicher Aufenthalt beschert ist.
Kommt das Team von Kai Wandschneider an der Bergstraße ins Trudeln? Das muss abgewartet werden, aber: "Ein Sieg ist Pflicht", meint SGL-Obmann Gerd Schmitt. Die "Roten Teufel" stehen in dieser Auseinandersetzung unter Druck, sieht doch der Spielplan als nächste Etappe den Gang zum neuen Spitzenreiter HBW Balingen-Weilstetten vor. Danach hat die SGL zwei Heimspiele in Folge, darunter das Derby gegen die HG Oftersheim/Schwetzingen. Es ist zu hoffen, dass die "Roten Teufel" über die gesamte Spieldauer ihre Leistung abrufen, sonst könnte ihnen Timo Meinl mitsamt seinen Kollegen eine lange Nase machen.
Die Partie, die am Freitag, 07.10.2005, in der Heinrich-Beck-Halle um 20 Uhr beginnen wird, steht unter der Leitung von Klaus Maier (Mühlhausen-Ehingen) und Franz Stehle (Steißlingen)
Autor: Gerold Kuttler
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07.10.2005 19:30 TV Willstätt - TSG Münster
07.10.2005 19:30 TV Gelnhausen - TV Hüttenberg
07.10.2005 20:00 SG Leutershausen - HSG Gensungen/Felsberg
08.10.2005 18:15 SG Sportring Solingen - HBW Balingen-Weilstetten
08.10.2005 18:30 TSV Bayer Dormagen - HG Oftersheim/Schwetzingen
08.10.2005 19:00 TuSpo Obernburg - LTV Wuppertal
08.10.2005 19:30 ThSV Eisenach - TV Kornwestheim
09.10.2005 17:00 EHV Aue - Ludwigsburg -
Zitat
HSG reif für einen Spitzenplatz
GENSUNGEN. Tabellenspitze oder -mittelfeld? Um zu wissen, in welche Richtung der Weg der HSG Gensungen/Felsberg in der 2. Handball-Bundesliga führt, reicht es möglicherweise schon, die nächsten beiden Spiele der Nordhessen abzuwarten. Heute gastieren die Edertaler ab 20 Uhr (Heinrich-Beck-Halle) bei der SG Leutershausen, in einer Woche empfangen sie den ThSV Eisenach.Bei den Roten Teufeln von der Bergstraße geht es für die Böttcher-Schützlinge darum, dass sie noch einmal einen Schritt nach vorn machen. Was bedeutet, dass die Gäste der für ein Auswärtsspiel ungewöhnlichen psychischen Belastung gewachsen sind, sich in der 3:2:1-Abwehr noch einmal steigern und im Angriff ihre Chancen konsequent nutzen.
Die Defensivreihe der Hausherren ist durchaus verwundbar. Wegen anhaltender Schwierigkeiten stellte Trainer Uwe Rahn nach den ersten Partien von einer 3:2:1- auf eine 6:0-Formation um. "Sie laufen auch nicht so gern zurück", weiß Böttcher um die Schwäche der Leutershäuser im Rückzugsverhalten. Zumal die SGL für die Deckungsarbeit zwei Spieler einwechselt. So betreten Philipp Schulz und Felix Otterbeck für zwei Rückraumspieler das Parkett. Das könnten Axel Wilbrandt, Daniel Pankofer, Oliver Glock und Matthias Polifika sein.
Es wäre also wichtig, dass die Hintermannschaft der HSG kompakt steht und dem Kontrahenten ein ums andere Mal den Ball abnimmt. Böttcher erwägt eine etwas defensivere Ausrichtung, um den gefährlichen Kreisläufer Hannes Volk in Schach halten zu können.
Erfreulich aus Sicht der Gensunger, dass eine Spritzenkur bei Abwehrchef Marco Göbel (Rückenprobleme) die erhoffte Wirkung gezeigt hat und er wieder voll belastbar ist. Im HSG-Lager hofft man darauf, dass Kreisspieler Michael Viehmann und Linksaußen Stephan Untermann ihre zuletzt gute Form bis zum Auftritt heute Abend konservieren können.
quelle -
Denke das wir den 1. Tabellenplatz behalten werden, da wir gegen Solingen klar gewinnen werden...
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TV 08 Willstätt - TSG Münster 31:31 (17:19)
TV Gelnhausen - TV Hüttenberg 25:24 (10:11)
SG Leutershausen - HSG Gensungen/Felsberg 37:36 (14:19)Münster ist für mich die Überraschung von heute
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Die Hüttenberger können einem ja schon richtig Leid tun. Mit einer Tordifferenz von -8 Toren noch 0 Punkte nach 5 Spielen zu haben, ist schon bitter.
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der tv hüttenberg wird die klasse halten. ich habe selten ein team mit einem solchen einsatz und einer solchen moral gesehen. das war allererste sahne. natürlich nagt ein solcher saisonverlauf an den nerven. aber hüttenberg hat eine klare spielstruktur, einsatz und hoffentlich ruhe im umfeld. die werden das schon schaukeln.
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So, ich komme gerade aus Dormagen vom Spiel und hier ist der Bericht, den ich in ein anderes Forum gesetzt hatte:
Wie Woody schon schrieb wurde das Spiel in der ersten HZ von unserer Abwehr einschließlich Torhüter Joachim Kurth gewonnen. In der zweiten HZ wurde der Vorsprung dann verwaltet, O/S wurde etwas stärker (Torhüter Rutschmann konnte mehr Bälle halten als Köstler), konnte den TSV aber nie in Gefahr bringen.
Gut war, dass wir etwas für unser Torverhältnis tun konnten, obwohl nur 26 Tore zustande gebracht wurden. Naja, wenn man in einer Halbzeit nur 4 (VIER!) Gegentore bekommt, reicht das auch.
Auch wenn wir uns über einen klaren Heimsieg freuen können, dürfen wir nicht übersehen, dass wir wie schon gegen Gensungen eine ziemlich schlechte Chancenverwertung hatten. OK, mit Miki Lochtenbergh (wie fast immer klasse) und Kjell Landsberg (diesmal für mich unser bester Spieler, sowohl in Abwehr als auch im Angriff absolut Klasse) gab es wenigstens zwei sichere Vollstrecker. Gut waren auch Peter Sieberger, Nils Meyer, Alex Koke und Florian Wisotzki.
Trotz allem: Wir müssen uns vorne deutlich steigern.
Oftersheim/Schwetzingen zeigte insgesamt eine gute Abwehr- und eine schlechte Angriffsleistung. Ein Problem besteht sicher auch darin, dass die Mannschaft eigentlich nur einen Linkshänder hat.
Die Schiedsrichter Schembs und Weyell sind mir überhaupt nicht aufgefallen. Sie hatten die insgesamt recht faire Partie jederzeit gut im Griff.
Insgesamt 1380 Zuschauer sahen dieses Spiel.
Gruß Flevo
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Und hier der Bericht aus Solingen, Quelle Homepage der SG Solingen:
ZitatSG Solingen verzweifelt an Milos Slaby
Ein überragender Balinger Torwart Milos Slaby bescherte den Gästen am Samstagabend ein 27:22(11:11) Auswärtssieg bei der SG Solingen. Die Gastgeber starteten gut in die Partie, zeigten gerade in der Anfangsphase des öfteren, wie man die 3-2-1 Deckung des Tabellenführers knacken könnte. Thomas Zeller war in dieser Zeit der Goalgetter vom Dienst, er traf in 3 Minuten 4mal ins Gehäuse von Milos Slaby(8:5, 16min). Dann drehte der Aufstiegsaspirant auf, bzw. die SG Spieler verzweifelten fortan an Milos Slaby. Er zog der SG den Zahn, machte etliche Tempogegenstöße und einige 100%ige Chancen zu nichte. Mit insgesamt 32 Paraden war der Balinger Spieler mit der Trikotnummer 12 eindeutig der Spieler des Tages und stach seine Kontrahenten im SG Trikot, Gerrie Eijlers und Marcel Leclaire, komplett aus. Zu der katastrophalen Chancenverwertung kam noch eine völlig indiskutable Schiedsrichterleistung dazu. Gerade in der Bewertung von Zweikämpfen in der Abwehr, maßen die Unparteiischen mit zweierlei Maß und bevorteilen die Gäste sehr häufig.
Ab der 54.Minute war dann des Spiel endgültig entschieden, Alexander Job und der Ex-TVGler Jörg Kunze hielten den 5 Tore Vorsprung des alten und neuen Tabellenführers bis zum Ende bei.
Zwei besonders schöne Szenen bot sich den Fans allerdings dennoch: Die Langzeitverletzten Fabian Düllberg und Kapitän Sebastian Hinze gaben ihr Comeback in der diesjährigen Saison. Seppel Hinze krönte sein Comeback mit seinem ersten Tor!SG Trainer Kirchhoff zeigte sich auf der Pressekonferenz enttäuscht, „wir haben uns 8 Trainingseinheiten mit dem Gegner befasst, meine Spieler haben die Vorgaben nur 20 Minuten lang umgesetzt“ und verwies darauf, daß sich sein Team weiter finden müsse.“Aller spätestens zur Rückrunde wird hier jeder Gegner aus der Klingenhalle gefegt werden“ versprach der SG Coach mit einem Grinsen, unter donnernden Applaus den noch anwesenden Fans!
HBW Balingen-Weilstetten:
Job(7/4), Lobedank(2), Sauer(1), Ettwein(3), Strobel(2), Kunze(5/1), M.Strobel(1), Groß(4), Bürkle(2)
SG Solingen:
Fuchs(2), Hinze(1), Zeller(7), Friedrich(4), Kutlesa(2), Krosch(1), Kluge(4/3), Mullens(1)Strafen:
SG Solingen : 10 Minuten
HBW Balingen: 2 Minuten
Zuschauer: 1000 -
Zitat
Durch den Auswärtssieg in Solingen und den Heimsieg gegen Leutershausen fuhren die Kornwestheimer guten Mutes nach Eisenach.
In der ersten Halbzeit präsentierten sich zwei gleichwertige Teams, von denen es keinem gelang sich entscheidend ab zusetzten. Kornwesteheim konnte aber nie in Führung gehen und schaffte verdient den 13:13 Ausgleich, der den Halbzeitstand bedeutete.
In der zweiten Halbzeit hatte Eisenach einen Durchhänger, den die Kornwestheimer Gäste nutzen um, gestützt durch ihren guten Torwart, von 18:19 (40 Minute) auf 21:24 (51 Minute) davonzogen. Eisenach konnte sich nochmals rankämpfen, doch das Team um Thomas König behielt mal wieder die Nerven, gewann verdient mit 27:28 und feierte schon seinen 2. Auswärtssieg in dieser Saison.
Diese enorme Kraftleistung lässt hoffen, dass auch am kommenden Wochenende gegen Gelnhausen (Fr. 14.10.05; 20:00 Uhr) in der Sporthalle Ost 2 Punkte eingefahren werden können.
Tore TVK: Brandt (6), Matschke (6), Bauer (4), Dietrich (3), Fina (3/2), C. Hinz (2), Salzer (2), Klaus (2),
Quelle -
Zitat
Druck auf beiden Seiten
Handball, zweite Liga: TSG Groß-Bieberau heute Abend bei der TSG Friesenheim
„Ich erwarte, dass sich die Mannschaft jetzt ganz anders präsentiert“, fordert Groß-Bieberaus Trainer Thomas Göttmann vor dem Nachholspiel des Handball-Zweitligisten am heutigen Mittwoch bei der TSG Friesenheim. Denn hoch schlugen die Wellen nach dem 23:39 gegen Tuspo Obernburg in eigener Halle. Deshalb fährt die TSG mächtig unter Druck nach Ludwigshafen. Anpfiff ist um 20 Uhr in der Friedrich-Ebert-Halle. „Wir haben unser Waterloo gehabt. Das reicht für dieses Jahr.“ Göttmann glaubt trotz 0:8 Punkten: „Unter Druck steht trotzdem der Gegner.“
Die Gastgeber wollen um die Meisterschaft mitspielen. Als Elfter hinken auch sie weit hinterher. An der Spitze entwickelt sich ein Dreikampf zwischen HBW Balingen, EHV Aue und Bayer Dormagen (alle ungeschlagen). Bitter für Friesenheim ist außerdem die siebenwöchige Sperre von Peter de Hooge. Der Regisseur wurde wegen Tätlichkeit gegen einen Betreuer der HSG Gensungen vor drei Wochen außerdem mit 1000 Euro Geldstrafe belegt. Auch der Ausfall von Linksaußen Tobias Brahm (verletzt) bedeutet ein Handikap. „Trotzdem braucht man Friesenheim nicht klein reden“, warnt Groß-Bieberaus Trainer. „Mit Thorsten Laubscher, Markus Scheuerer und Mittelspieler Nico Kibat ist der Rückraum immer noch hervorragend besetzt.“ Dazu kommt Olympiasieger Lew Woronin. „Der macht auch noch mit über 30 Jahren seine Dinger rein.“ Göttmann zählt den Angriff der Gastgeber zu den besten Drei der Liga.Und ein ehemaliger Groß-Bieberauer spielt dort: Torjäger Andreas Neumann. Bislang trat er nur als Ergänzungsspieler in Erscheinung. Möglicherweise ändert sich das aber heute Abend gegen seinen alten Klub.
quellein die tiefen der südhessischen provinz hat es sich wohl noch nicht rumgesprochen, das auch bayer mittlerweile zwei miese hat...
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Zwei Ergebnisse fehlen noch:
Friesenheim gewinnt zuhause gegen Groß-Bieberau 29:20 und
Aue gewinnt 29:24 gegen OßweilSchon die zweite Niederlage für Topfavorit Oßweil
! Ich glaube, dass es bis zum Schluss superspannend bleibt, weil es keine Übermannschaften gibt und jeder jeden schlagen kann
Gruß Flevo