Hallo zusammen. Ich bin mir nicht sicher, ob die Amateurligen im Frauenbereich hierher gehören oder eher in die Rubrik "Amateurligen und Jugendhandball". Egal. Mich würde es mal interessieren, was ihr von Mannschaften in der Oberliga Hessen wisst. Da wird zur Zeit auch mächtig aufgerüstet und selbst die Landesligen scheinen wohl wieder etwas stärker zu werden. Kennt sich da jemand aus? Also ich kenne vor allem die TSG Worfelden. Eine bärenstarke, junge Mannschaft mit Klaus Feldmann als Trainer. Bin mal gespannt, ob die in der Oberliga genauso dominieren können wie in der Landesliga.
Frauen-Oberliga/Landesliga Hessen
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*mythos* feldmann - schaiu mal, wie viel der in der welt unterwegs ist. dann sag mir, wieviel zeit der in seine oberliga-damen investieren kann. aber worfelden sollte durchaus zu beachten sein. auch wenn jede serie mal ein ende findet.
ansonsten erscheinen mir die ligen in ll und ol doch sehr von einer mehr-klassengesellschaft geteilt zu sein.
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da ich öfters mal spiele in der klasse sehe, kann ich mich der meinung des geschätzten kollegen "schneller_härter" nur anschließen. in der regel gibt es 2-3 übermannschaften, dann ein mehr oder weniger breites mittelfeld und erfahrungsgemäß 1-4 mannschaften, die abgeschlagen untereinander die punkte verteilen. und das niveau reicht von "gut und schön anzuschauen" bis "zurecht für den teilweise schlechten ruf von frauenhandball verantwortlich". die hallen sind meist leer und besonders wenn höherklassige männermannschaften im gleichen verein sind, ist das interesse gering.
und das aufrüsten hat wohl mehr damit zu tun, dass sich einige teams aufgelöst haben oder frauen anscheinend öfters ihrem alten trainer folgen.
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Gibt es Eurer Meinung nach Favoriten in der Frauen-Oberliga und der Landesliga Hessen? Also die TSG Worfelden habe ich letztes Jahr zweimal gesehen und denke sie wird auch in der OL ein Wörtchen mitreden. Was gibts denn drunter noch? Klein-Auheim? Weiterstadt/Braunshardt will wohl Meister werden? Irgendwelche Infos oder Gerüchte vielleicht? Ihr kennt Euch doch eigentlich immer gut aus...
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SG Kirchhof II
HSG Gedern/Nidda
TSG Worfelden
und vielleicht noch TV Flörsheimdas sind meine Favoriten....
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Passend zur TSG Worfenden:
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Sabine Englert, Tessa Wienstroer und Vivi Kazakis feiern Wiedersehen
HANDBALL. Eine Begegnung der besonderen Art war das Freundschaftsspiel zwischen der TSG Worfelden und Bayer Leverkusen für Sabine Englert, Tessa Wienstroer und Vivi Kazakis. Sabine Englert, die zweite Torfrau beim Bundesligisten, war allerdings verletzt und hatte dementprechend Zeit, sich mit ehemaligen Bekannten zu unterhalten, die sie aus ihrer Zeit bei der TGS Walldorf noch kennen.
Von ihrer Zeit bei der TGS Walldorf bekannt ist auch Vivi Kazakis. Die ehemalige Jugend-Auswahlspielerin wechselte vor zwei Jahren zu Bayer und wurde in Klein-Gerau bei der Vorstellung der Spielerinnen besonders bejubelt. Als Nummer Sieben hatte sie nicht viele Möglichkeiten sich auszuzeichnen und erzielte zwei ihrer drei Treffer mit Siebenmeter.Besonders herzlich begrüßte Tessa Wienstroer die Schiedsrichter Uwe Scheuch und Thomas Herbst. Das Gespann kam vom SV Crumstadt, in dessen Jugend Tessa Wienstroer ihre handballerische Grundlage bekommen hat.
Die Unparteiischen hatten im übrigen auch in der zweiten Halbzeit wenig Mühe mit der fairen Begegnung. Der Favorit zog immer weiter davon, und die Zuschauer freuten sich über die Worfelder Tore von Ilka Fickinger, Viola Eger, Bettina Koszela, Corina Schütz, Sabrina Goldhahn, Jessica Buß, Christiane Löffler und Carina Löffler, ganz besonders über die Bogenlampe von Viola Eger zum zwischenzeitlichen 15:33.
Nach dem 16:35-Endstand klatschten sich die Spielerinnen trotz der Schwüle ab, und die Zuschauer spendeten herzlichen Applaus für mehr als 60 unterhaltsame Handball-Minuten. Nach diesem Erlebnis der besonderen Art bereiten sich die Worfelder Aufsteigerinnen weiter auf die Oberliga vor. Dabei richten sie am 11. September ein Turnier aus.
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Original von HSGTimo
SG Kirchhof II
das sind meine Favoriten....wie kommst du auf die...bei dr kirchhofer kadersituation da wird wohl kaum eine qualifizierte spielerin der I. 'aushelfen' können - und der rest...? naja.
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Bei Flörsheim läuft die Vorbereitung gut
Flörsheim. Auch die Oberliga-Handballerinnen des TV Flörsheim sind seit Anfang August in der Vorbereitung auf die neue Saison. Eva Wittchen (TV Hofheim), Jadranka Löffler (TS Griesheim) und Sabrina Nabholz, die aus der eigenen Jugend kommt, verstärken die Mannschaft. Torhüterin Anja Breckheimer hat den Verein verlassen und sich dem Landesligisten SG Nied angeschlossen, dafür ist Christine Rhein nach ihrer Schwangerschaft wieder dabei.Die Flörsheimerinnen erzielten bereits gute Ergebnisse. So verloren sie gegen den Zweitliga-Aufsteiger TGS Walldorf mit einer guten Leistung mit 24:28. Keine Probleme hatte Flörsheim mit dem Landesliga-Aufsteiger TSG Ober-Eschbach II, den der Oberligist mit 29:16 bezwang. Knapper ging es beim 27:26 gegen den Rheinland-Pfalz-Oberligisten TV Nieder-Olm zu. Kurios war das Spiel gegen den TV Hofheim. Nach 40 Minuten führte Flörsheim mit 19:9, ehe ein Wassereinbruch die Fortsetzung des Spiels unmöglich machte.
Trainer Karl-Georg Fischer ist mit dem Stand der Vorbereitung zufrieden. Die Neuzugänge haben sich gut integriert. «Auch wenn die beiden bisher nur Bezirks-Oberliga gespielt haben, werden sie uns weiterhelfen können», ist Fischer überzeugt. An Löffler, die vor ihrer Schwangerschaftspause lange bei der TS Griesheim in der Frankfurter Bezirks-Oberliga spielte, kam Fischer heran, nachdem sich Griesheim aufgelöst hatte. (vho)
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Julia Ophoff wirft acht Tore für die TSG
HANDBALL. Die Worfelder Oberliga-Handballerinnen testen sich nach dem Leverkusenspiel weiter. Gegen die TSG Ketsch II setzten sie sich zuerst mit 25:18 (7:11) durch, nachdem sie zur Pause mit vier Toren hinten gelegen hatten. Im nächsten Vergleich gegen den Oberligisten sicherte sich das TSG-Team von Trainer Klaus Feldmann mit 30:27 (19:15) einen weiteren Sieg.
TSG-Tore: Julia Ophoff (8), Ilka Fickinger (8/1), Tina Dammel (7/1), Bettina Koszela (6/2), Christiane Löffler (5), Jessica Buß (5), Yvonne Hofmann (4), Viola Eger (4), Yvonne Gerbig (3), Sabrina Goldhahn (3/1), Carina Löffler (2).abi
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Die Landesliga Süd wird wohl in diesem Jahr wohl schwächer sein. Altenhasslau/Niedermittlau erwarte ich vorne. Als Geheimtip die SG Bruchköbel, die mit den jungen Spielerinnen endlich den Durchbruch schaffen sollte und die TG Hainhausen, die den "Schnitt" schon hinter sich hat. Auch wenn Weiterstadt/Braunshardt sich mit jungen Spielerinnen personell verstärkt hat sind die Leistungsträgerinnen doch eher schon jenseits des Zeniths. Es wird wohl nur zu einem Mittelplatz reichen. Die SU Mühlheim kämpft gegen den Abstieg genauso wie TG Darmstadt, Tus Zwingenberg und auch TSV Klein-Auheim. Als Unbekannte sehe ich die Aschaffenburger Vereine, wenn auch beide keine Bäume ausreißen werden.TG Nieder-Roden landet im Mittelfeld, ebenso die HSG Bensheim/Auerbach II. Insgesamt also eine Drei-Klassen-Gesellschaft.....
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woher weisst du, dass die vereine gegen den abstieg spielen? einfach aufgrund der wenigen spielerinnen?
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Flörsheimer Frauen holen sich viel Selbstbewusstsein für die Saison
Flörsheim. Hochkarätige Konkurrenz hatte sich Handball-Oberligist TV Flörsheim mit den klassenhöheren Mannschaften des TV Idstein und der SG Leutershausen eingeladen. Unter dem Strich waren Trainer Karl-Georg Fischer und Spielerinnen mit dem Test in der Stauffenberghalle sehr zufrieden, obwohl es gegen Leutershausen nach furiosem Start doch noch einen Dämpfer gab, da Flörsheim die Partie nicht durchstand. Am Ende waren alle drei Teams punktgleich, als Turniersieger dürfen sich die Gastgeberinnen mit der besten Tordifferenz fühlen.Der Auftritt der Flörsheimerinnen gegen Idstein war beeindruckend, der 27:16-Sieg war in dieser Höhe nicht erwartet worden. Schon zur Pause führte der wie aus einem Guss spielende Oberligist mit 14:6, zeigte auch nach dem Wechsel keinerlei Schwächen. «Gegen Idstein lief es besser, als wir alle dachten, da haben wir etwas für unser Selbstbewusstsein getan», resümierte Fischer strahlend. Die Tore warfen die Neuzugänge Eva Wittchen (5) und Jadranka Löffler (3) sowie Ulrike Körner (2), Vanessa Fischer (1), Patrizia Döppner (5,3), Yvette
quelleidstein scheint sich auch eher gegen den abstieg zu wehren.
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In der Landesliga Nord dürfte die HSG Bad Wildungen/Friedrichstein/Bergheim vorne auf jeden Fall mitspielen.
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wenn die sich nicht selbst schlagen, dann sind die für mich bereits aufgestiegen.
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Wegen fehlender Schiedsrichter: In der Landesliga-Süd bekommt der selbsterklärte Meisterschaftsfavorit HSG Weiterstadt/Braunshardt 2 Punkte abgezogen, Aufsteiger TG 75 Darmstadt 4 und Bensheim-Auerbach ebenfalls 4. Sportlich hat diese Runde immer weniger Wert. Ob man damit den Leistungsgedanken - wenn dieser in der Landesliga überhaupt schon vorhanden ist - noch gerecht wird? Ob am Ende die beste Mannschaft in die Oberliga aufsteigt hängt wohl letztlich nur noch davon ab, ob der Verein entweder genug Schiedsrichter hat oder - auch ne Alternative - ob es noch eine Männermannschaft in der Oberliga gibt, die anstelle des Frauen-Landesligisten bestraft werden muss. Ich halte das alles für ausgesprochenen SCHWACHSINN!
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anders formuliert - die mannschaft, die den am besten organisierten verein hinter sich hat, hat bessere chancen, sportlich erfolgreich zu sein. und das halte ich für sehr sinnig.
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bensheim/auerbach hat's auch getroffen:
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Vier Punkte Abzug sind schwere Bürde
HSG Bensheim/Auerbach: Landesliga-Frauen wollen dennoch unter die ersten Drei – Ein ausgeglichener und großer Kader stimmt optimistisch
Vor einer richtungweisenden Saison stehen die Landesliga-Handballerinnen der HSG Bensheim/Auerbach II. Mit dem wohl ausgeglichensten und auch größten Kader der vergangenen Jahre wollen sich die Bensheimerinnen unter den ersten Drei etablieren.
Nur zwei Abgängen stehen vier Neuzugänge gegenüber, und auch auf der Trainerbank hat sich etwas getan. Der vieljährige Trainer Marcus Essinger konnte Weggefährte Sergej Rybakov überzeugen, mit einzusteigen. Beide werden gemeinsam, wie in der Aufstiegssaison vor zwei Jahren, das Zepter schwingen. Dass das Landesliga-Team mit einem Vier-Punkte-Abzug in die Saison geht (die HSG konnte erneut das Schiedsrichtersoll nicht erfüllen), ist eine Bürde, durch die das Saisonziel nur schwer zu erreichen scheint. „Aber wir wollen das Beste aus der Situation machen, und dann schauen wir mal, was rauskommt“, sagt Sergej Rybakov.In der Vorbereitungsphase ist es der HSG II schon gelungen, die Neuzugänge zu integrieren. „Die Neuen passen sehr gut zu uns und haben sich schnell in der Mannschaft zurecht gefunden“, hat Rybakov erkannt. Nina Wittig bildet nun ein Trio mit den etablierten Torhüterinnen Sandra Wagner und Janin Zilles. „Alle drei spielen grundverschieden, was es für die Gegner noch schwerer macht“, so Rybakov. Nach der Abmeldung der dritten Mannschaft schloss sich Anke Schaffranek dem Landesligisten an. Eine talentierte Spielerin konnte Marcus Essinger mit Tanja Schnatz (zuvor TSG Groß-Bieberau) an Land ziehen. „An ihr werden wir noch viel Freude haben“, ist Rybakov von der 17-Jährigen begeistert. Neben Partien gegen höherklassige Mannschaften stand zuletzt auch ein Besuch im Hochseilgarten an, um die Teamfähigkeit weiter zu steigern und die Neuzugänge noch besser zu integrieren.
Zweite Frauen, Landesliga
Abgänge: Gabi Fichtner (TV Fr.-Crumbach), Julia Pfeiffer (pausiert verletzungsbedingt).
Zugänge: Karoline Klußmann (während der vergangenen Saison vom TV Oyten), Anke Schaffranek (eigene dritte Mannschaft), Nina Wittig (TuS Zwingenberg), Tanja Schnatz (TSG Gr.-Bieberau).
Kader, Tor: Sandra Wagner, Janin Zilles, Nina Wittig; Rückraum: Angela Lösch, Lena Vouitchik, Sonja Mansfeld, Tanja Schnatz, Anke Schaffranek, Agnes Ziaja; Außen: Karoline Klußmann, Anja Scholz, Katrin Grieser, Carolin Oechsner; Kreis: Nadine Scholz, Christiane Emig.
Trainer: Marcus Essinger und Sergej Rybakov.
Ziel: unter die ersten Drei.
Favoriten: SG Bruchköbel, HSG Weiterstadt/Braunshardt.
quelleZitat
Aufsteiger als Favoritbergheim/bad wildungen. Nach dem Wechsel von vier Kirchhofer Bundesligaspielerinnen - Danja Lerch, Jessica Kleinmann, Karina Mühlhausen und Kathrin Hanke - zum Landesliga-Aufsteiger HSG Bad Wildungen/Friedrichstein/Bergheim gilt das Bad Wildunger Ensemble als heißgehandelter Favorit auf den Aufstieg in die Oberliga.
Trainerin der mit einem Durchschnittsalter von knapp über 20 Jahren recht jungen Mannschaft ist Susanne Bachmann, früher in Baunatal und Zwehren verantwortlich.
Bachmann ist sich der Favoritenrolle ihres Teams zwar bewusst, warnt aber vor unvorhergesehenen Situationen. So könnte es Probleme geben, wenn sich eine oder mehrere Leistungsträgerinnen verletzen. So geschehen mit Karina Mühlhausen. Die Linksaußen laboriert an einer Knöchelverletzung und wird beim Saisonstart fehlen.
Um den Aufstieg zu verwirklichen, wird bei der neuen HSG fast unter profihaften Bedingungen trainiert. In der Vorbereitungszeit bat Susanne Bachmann ihre Spielerinnen fünf bis sechs Mal in der Woche in den Wald, Halle oder Kraftraum. Einige Siege gegen höherklassige Gegner trugen zur Steigerung des Selbstbewusstseins bei.
Die Grundlage zum Aufstieg soll in der Abwehr gelegt werden. Aus der um Anika Siebert herum aufgebauten Abwehr soll der Tempogegenstoß die gefährlichste Waffe werden. Mit Karina Mühlhausen und Jessica Kleinmann verfügt die HSG über zwei pfeilschnelle Linksaußen, die auch auf der Abwehrposition 1 in der 3:2:1-Abwehr spielen können.
Jessica Kleinmann stellte jüngst ihre Fähigkeiten beim hohen Pokalerfolg gegen den TSV Korbach mit ihren 15 Toren eindrucksvoll unter Beweis. Im Angriff soll der Ball schnell laufen und die Positionen häufig gewechselt werden, da dem Team eine richtig gefährliche Rückraumschützin fehlt. "Wir müssen versuchen, unsere Tore zu erspielen", weiß Trainerin Bachmann. Aber sie weiß auch, dass Kathrin Hanke auf der Mittelposition in der Lage ist, ein Spiel so zu lenken, dass es zum Erfolg führt. "Von ihr erwarte ich einiges. Sie ist eine sehr spielintelligente Spielerin, muss nur noch etwas mehr für sich selber spielen", fordert die Trainerin etwas mehr Egoismus von ihr.
Im Tor ist die HSG so gut besetzt, dass sie sogar von Bundesligavereinen beneidet wird. Hier sollen Danja Lerch und Kerstin Keim dafür sorgen, dass die junge Mannschaft sich genug Sicherheit vor allem in den Begegnungen gegen die Spitzenteams der Landesliga holt.
"Meine Spielerinnen haben zwar teilweise in der Bundesliga gespielt, deswegen sind sie aber noch nicht erfahren", erläutert Bachmann. Will sagen, dass die junge Mannschaft bei knappen Spielständen gegen Ende durchaus unter Druck geraten könnte. Deshalb will man durch konsequenten Tempohandball aus der Abwehr heraus dafür sorgen, dass diese Situationen höchst selten auftreten.
Von der Mannschaft wird der Aufstieg erwartet, auch wenn niemand offiziell von Pflicht spricht. Das ist den Verantwortlichen und Spielerinnen durchaus bewusst und könnte zur Verkrampfung führen. Dem entgegen zu wirken, dürfte eine der Hauptaufgaben von Susanne Bachmann sein, denn nach Ansicht der meisten Experten können sich die Bad Wildungerinnen nur selber schlagen. (ZXO)
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Also, ich glaube auch, dass die TG75 Darmstadt und der TUS Zwingenberg in der Landesliga Süd hart gegen den Abstieg kämpfen müssen.
Die personelle Situation ist schon seit einiger Zeit sehr schlecht. Die TG75 hat sich schon in der BOL-Saison mit im Schnitt acht Spielerinnen durchgekämpft. Mit Zugängen ist hier nicht zu rechnen.Ähnliches trifft auf Zwingenberg zu, die jetzt schon zwei Jahre gegen den Abstieg spielten und in der letzten Saison nur aufgrund des Rückzugs von der HSG Langen in der Landesliga geblieben sind.
Hier hat z.B. Dora (Linkshand) den Verein verlassen (TV Siedelsbrunn). Hinzu gekommen ist Anne Maurer, die aber in der BOL-Saison bei HC VFL Heppenheim verletzungsbedingt nur wenig gespielt hat.
Bei Klein-Auheim gab es nun auch eine komplette Umstrukturierung der Mannschaft. Bekanntermaßen sind dem letztjährigen Trainer wohl auch Spielerinnen zur HSG Langen gefolgt. Es sollen aber im Gegenzug auch ein paar Spielerinnen der HSG zu Klein-Auheim gewechselt haben
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mini-kader sind bei frauen in der klasse doch ganz normal. nachteil für darmstadt - keine jugendmannschaften untendrunter, wogegen zwingenberg einige doppelspielberechtigte dazukriegt, die was taugen. andererseits war zwingenberg - als ich die mal gesehen habe - auch extrem grausam. naja, fünfte liga, ganz unten...
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Also bei den 75ern ist es schon sehr extrem. Das habe ich (auch in dieser Spielklasse) in der Form noch nicht erlebt. Da wird dann selbst die Torfrau auf Rechtsaußen eingesetzt etc. Aber im Prinzip hast Du schon Recht.
Bezüglich Doppelspielrecht: Die Mädels müssen sich trotzdem erst mal im Aktivenbereich etablieren. Das ist nicht immer leicht. Dann muss man mal abwarten (wenn sie richtig gut sind), ob sie nicht ganz bei Vereinen wie z.B. HSG Bensheim-Auerbach o.ä. landen. -
na da hat worfelden ja sein auftaktspiel gewonnen, freut mich für die mädels. ergebnisse in der LL süd waren bis dato wenig überraschend.