Sauerlandcup 2006

Sauerlandcup is so ziemlich s geilste Turnier dasses gibt ! un auch die HSG Eckbachtal is dabei ;D !

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Original von Royal TS
Man darf gespannt sein wer eine Duftmarke in Bezug auf die Deutschen Jugendmeisterschaften setzen kann.

Nun ja, letztes Jahr haben sich die Mannschaften von Magdeburg und Delitzsch eigentlich ganz gut präsentiert. Und Kornwestheim ist kläglich in der Vorrunde ausgeschieden. Klar, dass Magdeburg auch bis ins HF der Deutschen kam, aber da würde ich nicht unbedingt sehr viel darauf geben. Bis zu den Spielen um die DM ist es noch ein bisschen und da kann viel passieren.

Strange dass zur selben Zeit Länderpokalspiele sind

naja is auch schwer dass alles unter einen hut zu bringen

trotzdem fehlen mir da einige mannschaften die ich aus den RL A-Jugenden kenne
undn paar tortenschmeissermannschaften sind auch dabei

Ja aber ich denke die Schweizer Nationalmannschaft ist eine absolute Qualitätssteigerung was angesichts des extrem starken Teilnehmerfelds ja nur noch schwer zu erreichen ist bin mal gespannt wie sich meine Jungs aus der B- Jugend des HTV Sundwig- Westig morgen gegen die Schweizer schlagen werden...

Drakhlord es gibt immer Tortenschmeissermannschaften wie du so schön sagst auf einem Tunier aber insgesamt gesehen ist der Sauerland Cup schon super besetzt. Es ist aber auch klar das man nicht eine 2. Liga Phase der höchsten Spielklassen auf Tunierebene durchführen will sondern ein gutklassiges Handballtunier auf die Beine stellen will und auch gestellt hat...

Also auf der Internetseite vom Sauerlandcup steht im Gästebuch, dass in der mA der SC Magdeburg gewonnen hat (Im Finale mit einem Tor gegen Solingen gewonnen!)
Glückwunsch Jungs!!!

MfG
Marie

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Original von Schöne-Fan
Also auf der Internetseite vom Sauerlandcup steht im Gästebuch, dass in der mA der SC Magdeburg gewonnen hat (Im Finale mit einem Tor gegen Solingen gewonnen!)
Glückwunsch Jungs!!!

MfG
Marie

ist auch richtig....

für mich war das beste Spiel was ich gesehen habe jetzt an dem Wochenende SC Magdeburg gegen Bayer Dormagen B- Jugend in der Vorrunde ging Unentschieden aus war aber ein absolutes Top Spiel.... Leider sind die beiden schon im Halbfinale aufeinander getroffen wo Magdeburg sich im 7m- Werfen durchsetzten konnte....

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Pfälzer Akzente im Sauerland

ENDSPIELE B-Mädchen aus Friesenheim holen Titel, Mundenheimer B-Jungs von Gesamtsieger Magdeburg knapp geschlagen - Blomberg entzaubert Frankfurt - Solingen hadert mit den Referees

MENDEN · Nach den beiden Finalniederlagen aus dem Vorjahr war die Handball-Welt gestern Abend für den SC Magdeburg wieder in allerbester Ordnung. Denn bei der 16. Auflage des Sauerland-Cups der HSG Menden--Lendringsen gewann der Vorzeigeclub aus dem Osten vor 1 200 Zuschauern in der restlos ausverkauften Kreissporthalle nicht nur zum fünften Mal in Serie und zum zehnten Mal insgesamt die Gesamtwertung vor dem VTV Mundenheim, sondern entschied auch beide Klassen des männlichen Nachwuchses für sich. "Die Spitze war in beiden Klassen noch enger, es gab mehr Mannschaften, die auf hohem Niveau gespielt haben. Zum Jahresanfang ist das immer wieder ein gutes Turnier mit den deutschen Topteams, den Jungs macht es immer wieder Spaß", sagte Erfolgscoach Harry Jahns, der seit Jahren immer mit Ingo Friedl die A- und B-Jugend betreut.

"Wir haben wieder tolle Endspiele gesehen, die richtigen Mannschaften waren im Finale dabei", resümierte Turnierleiter Jörg von Estorff während der stimmungsvollen Siegerehrung, die erstmals - wie auch die Endspiele - von Thorsten Kurzawe moderiert wurde. "Das Turnier nach vorne zu verlängern, hat sich bewährt. Nächstes Jahr werden wohl Leszek Hoft und die männliche A-Jugend der SG Solingen am Freitag gegen unsere Männermannschaft spielen", so von Estorff, dessen Dank natürlich wieder den über 200 Helferinnen und Helfern galt. "Sie haben hervorragend gearbeitet, hinter den Kulissen passt alles. Es ist sensationell, was alle leisten. Darauf darf man ein bisschen stolz sein", so der Turnierchef, der natürlich auch an die Schiedsrichter und das DRK dachte.

Besagtes Team der SG Solingen durfte auch stolz sein, verlor man doch erst in der Schlusssekunde durch einen Siebenmeter gegen Magdeburg (14:15). Bei der B-Jugend des SCM wiederum, die sich mit 20:17 gegen bis zur 23. Minute gleichwertige Mundenheimer durchsetzte, durfte der Mendener Oliver Krechel 15 Minuten lang das Tor hüten, zeigte gute Paraden, hier und dort aber auch kleinere Schwächen. Sein Hemeraner Zimmergenosse Lars Gudat traf zwei Mal.

Bei den A-Mädchen entzauberte die HSG Blomberg-Lippe den fast komplett neu formierten Frankfurter HC mit 20:12 und nahm eine kleine Revanche für die Niederlage im DM-Finale 2005. Den Sieg bei der weiblichen B-Jugend sicherte sich die TSG Friesenheim völlig verdient durch ein 10:7 gegen die JSG Burscheid-Witzhelden. Mehr zu den vier Endspielen:

Männliche A-Jugend: SC Magdeburg - SG Solingen 15:14. "Leider haben die Schiedsrichter in der entscheidenden Phase Einfluss genommen, ich fühle mich um die Chance zum Sieg gebracht. Die Reaktion des Publikums hat mir gezeigt, dass ich damit nicht alleine bin", schüttelte SGS-Coach Leszek Hoft den Kopf über die Leistung des Gespanns Volkermann/Wollny (Bönen/Unna), die zahlreiche umstrittene Zeitstrafen und Strafwürfe verhängten. "Insgesamt bin ich aber zufrieden, zumal mir drei Spieler gefehlt haben. Wir haben sehr gut gespielt", so Hoft. Sein bester Mann war Christian Nippes mit fünf Toren, der auch zum besten A-Jugendlichen gekürt wurde. Bei Magdeburg verwandelte der überragende Fabian Böhm den entscheidenden Siebenmeter mit der Sirene. In einem durchweg engen Match hatten die Klingenstädter selbst zwei Mal geführt (3:2/8:7), dann einen 12:14-Rückstand noch egalisiert. Das Happy End gab´s nicht, so dass Magdeburg auch hauchdünn vor Mundenheim die Gesamtwertung für sich entschied.

Weibliche A-Jugend: Frankfurter HC - HSG Blomberg-Lippe 12:20. Eine Franziska Mietzner im Rückraum (6/1) allein war für den amtierenden Deutschen Meister zu wenig. Blomberg - letztes Jahr 18:12-Sieger im Halbfinale gegen Frankfurt/Oder und dann auch Klassensieger - verteidigte seinen Titel am Ende souverän. Karina Schäfer (6), die starke Rechtsaußen Charlotte Koch (5) und Rückraum-Ass Nadja Nadgornaja (5/1) waren die Stützen des A-Jugend-Vizemeisters. "Jeder kennt den Stellenwert dieses Turniers, wir sind sehr glücklich und stolz. Wir haben verdient gewonnen, man hat gemerkt, wie sehr die Mannschaft den Sieg in dieser riesigen Atmosphäre wollte", analysierte Coach André Fuhr, um nachdenklich in Gedanken an die DM anzufügen: "Vielleicht gewinnen wir aber auch immer die falschen Spiele." Bis zum 11:13 (20.) blieben die Franfurterinnen von Wolfgang Dahlmann dran, dann setzte sich die größere Substanz durch.

Männliche B-Jugend: VTV Mundenheim - SC Magdeburg 17:20. VTV-Trainer Marcus Muth war trotz der einkalkulierten Niederlage zufrieden: "Als kleiner pfälzischer Verein so gut gegen die nationale Spitze zu spielen, ist toll. Wir haben mehr erreicht als erwartet, bis zum 16:16 in der 23. Minute mitgehalten. Für die Jungs war das ein Riesen-Event vor dieser Kulisse - nicht auszudenken, wenn wir hier gewonnen hätten. Vor Mitternacht wären wir nicht zuhause gewesen", so Muth. Bei seinem Team glänzten vor allem Rechtsaußen Steffen Dietz (6) und Steffen Schneider (5), Magdeburger Stützen waren Sebastian Maas (5), Milan Weißbach und Christoph Falke (je 4).

Weibliche B-Jugend: TSG Friesenheim - JSG Burscheid-Witzhelden 10:7. Der letztjährige Dritte (im Halbfinale an Menden-Schwitten gescheitert) holte sich diesmal mit der gleichen Mannschaft den Klassensieg, konnte nach dem 3:3 (13.) einen Zwei-Tore-Vorsprung erspielen und konservieren. "Wir wollten unter die ersten Vier kommen, jetzt bin ich mehr als zufrieden, weil die Mädels sehr müde waren. Wir haben ja nur sieben Feldspielerinnen dabei", strahlte Trainer Rudolf Hessler. Katrin Schneider drückte der Partie ihren Stempel auf (5/3), beste Akteurin bei Burscheid-Witzhelden war Kreisläuferin Ines Adams, die vier Treffer erzielen konnte.

Quelle: www.mendener-zeitung.de

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Wir haben verdient gewonnen, man hat gemerkt, wie sehr die Mannschaft den Sieg in dieser riesigen Atmosphäre wollte", analysierte Coach André Fuhr, um nachdenklich in Gedanken an die DM anzufügen: "Vielleicht gewinnen wir aber auch immer die falschen Spiele."

Das will doch wohl hoffen. DM wir kommen.

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Erst im Finale gestoppt
Die Nachwuchs-Handballerinnen der A-Jugend des Frankfurter HC haben beim Sauerland-Cup der HSG Menden-Lendringsen (Nordrhein-Westfalen) den zweiten Platz belegt. Sieger bei der 16. Auflage dieses hochkarätig besetzten Einladungsturniers wurde die HSG Blomberg-Lippe, die damit den Pokalgewinn aus dem vergangenen Jahr wiederholen konnte.
Mit dem 20:12-Finalerfolg über den FHC revanchierten sich die Blombergerinnen zugleich für die im Vorjahr gegen die Oderstädterinnen erlittene Finalniederlage im Kampf um die Deutsche A-Jugend-Meisterschaft. Der Sauerlandcup als sportliches Großereignis mit Deutschen Meistern und weiteren 80 Spitzenteams der männlichen und weiblichen A- und B-Jugend besitzt einen hohen Stellenwert im deutschen Nachwuchshandball und gilt als Generalprobe für die kommende Meisterschafts-Endrunde.
Insgesamt 230 Spiele wurden in acht Sporthallen von mehr als 1200 Aktiven ausgetragen. "Diese Veranstaltung ist von der Organisation und der Qualität der teilnehmenden Mannschaften einfach das Spitzenturnier in Deutschland schlechthin", resümierte FHC-Trainer Wolfgang Dahlmann über den Sauerlandcup, den die Oderstädterinnen 2003 und2004 gewinnen konnten. Im vorigen Jahr war man im Halbfinale am späteren Turniersieger HSG Blomberg Lippe gescheitert.
Unter 25 Teams der weiblichen A-Jugend starteten die Frankfurterinnen überzeugend in die Vorrunde. Mit 22:7 besiegten die FHC-Juniorinnen zunächst die DJK Blau Weiß Hildesheim (Oberliga Niedersachsen), 15:7 hieß es am Ende gegen Handball Lemgo (Regionalliga West). Gegen den TV Lützellinden, Spitzenreiter der Regionalliga Nordwest, behielten die Dahlmann-Schützlinge mit 15:11 ebenso die Oberhand wie im abschließenden Vorrundenspiel gegen Westfalens Oberliga-Tabellenführer TV Soest (21:6). Als Gruppensieger setzten sich die Frankfurterinnen auch in der Zwischenrunde deutlich gegen die West-Regionalligisten SG Solingen (15:6) und Gastgeber HSG Menden-Lendringsen durch (11:7).
Im Halbfinale trafen die Oderstädterinnen wie schon in der Vorrunde auf den TV Lützellinden und sicherten sich mit einem 11:5-Erfolg den Finaleinzug. Im Endspiel hielten die FHC-Juniorinnen vor 1200 Zuschauern in der ausverkauften Mendener Kreissporthalle bis zum 11:13 (20. Minute) gut mit, aber am Ende setzte sich die größere Substanz bei den Westdeutschen durch. Eine Franziska Mietzner im Rückraum (6/1) allein, war für den amtierenden Deutschen Meister von der Oder zu wenig. Immerhin wurde die Frankfurterin später als beste Spielerin des Cup-Turniers ausgezeichnet.
Seit Mittwoch befinden sich die Dahlmann-Schützlinge im Winterlager in Benecko im tschechischen Riesengebirge. Dort wollen sie Kraft tanken für die spannende Regionalliga-Rückrunde, denn der FHC rangiert derzeit mit 14:4 Zählern punktgleich mit den Reinickendorfer Füchsen und der SG Pro Sport Berlin auf dem zweiten Platz hinter dem ungeschlagenen Tabellenführer PSV Rostock. Am 4. Februar erwartet das Juniorinnenteam den Spitzenreiter von der Ostsee zum Punktspielauftakt in der Oderstadt.

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Quelle: MOZ