Das mit Storm hat Rudolph in der Handballwoche doch bestätigt. Das Thema ist doch endgültig entschieden.
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Heute in Sport Bild:
"Der Manager unterschreibt nach Informationen von Sport Bild im Februar 2007 einen Drei-Jahres-Vertrag beim HSV Hamburg.
Was Sport Bild exklusiv aus sicherer Quelle erfuhr, will HSV-Geschäftsführer Peter Krebs gar nicht erst dementieren: "Davon habe ich auch gehört. Aber ich kann es nicht bestätigen", sagt er zwar.
Krebs fügt aber vielsagend an: "Vielleicht stellen wir fest, dass diese Stadt zu groß ist für einen Geschäftsführer. Dass der Verein einen absoluten Profi für den Bereich Akquise benötigt. ..."und:
"Hinter verschlossenen Türen wird daher überlegt, wie man Fitzek und Schmäschke loswerden kann. Schmäschke wurde bereits nahegelegt, wieder in seinen alten Beruf zurückzukehren. Er ist Lehrer."
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Zitat
Original von wintermute
Heute in Sport Bild:"Der Manager unterschreibt nach Informationen von Sport Bild im Februar 2007 einen Drei-Jahres-Vertrag beim HSV Hamburg.
Was Sport Bild exklusiv aus sicherer Quelle erfuhr, will HSV-Geschäftsführer Peter Krebs gar nicht erst dementieren: "Davon habe ich auch gehört. Aber ich kann es nicht bestätigen", sagt er zwar.
Krebs fügt aber vielsagend an: "Vielleicht stellen wir fest, dass diese Stadt zu groß ist für einen Geschäftsführer.
und:"Hinter verschlossenen Türen wird daher überlegt, wie man Fitzek und Schmäschke loswerden kann. Schmäschke wurde bereits nahegelegt, wieder in seinen alten Beruf zurückzukehren. Er ist Lehrer."
Für "Bild" scheinen ja auch die verschlossenen Türen offen zu stehen. Die "sicheren Quellen" ja sowieso...
Aber welchen absoluten Profi für den Bereich Akquise meint Krebs denn? -
Da muss man aber doch kein Prophet sein. Schaut euch doch nur mal diesen Wasserkopf an. Rudolph, Storm, Schmäschke, Krebs, Schwalb, Fitzek dazu noch die Angestellten auf der Geschäftsstelle, Physio, Betreuer und Arzt. Da brauchst du ja die Hälfte des Etats und hast noch keinen Spieler bezahlt.
Klar müssen da Leute gehen und Piet Krebs kommt nicht nur bis zum Sommer.
Schönen Tag, Herr Schmäschke.
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Passt wohl am ehesten hierher. Der zukünftige FC Bayern des deutschen Handballs hat bald eine Spitzenteam hinter der Bande. Ich hab allerdings so meine Zweifel, dass dieses Viererteam in der Besetzung lange zusammenbleibt.
Der Artikel ist aus der FAZ. Storm wird wohl bald offiziell verkündet werden.Dieser Frank Heike schreibt gute Sachen. Lange ist der noch nicht im GEschäft, oder?
Zitat
Retortenklub mit goldener Zukunft Nur vom Feinsten bitte: Der Handballklub HSV Hamburg
giert nach dem ganz großen CoupVon Frank Heike
Hamburg. "Wir freuen uns alle auf Magdeburg", hatte Kyun-Shin Yoon noch am Donnerstag gesagt und an seinem überteuerten Milchkaffee im Hamburger Stadtpark genippt. "Wir haben eine tolle Stimmung im Team und wollen jetzt mal einen Großen besiegen." Yoon ist einer der neuen Hauptdarsteller beim HSV Hamburg. Zehn Jahre lang hat er für den VfL Gummersbach Tore geworfen, und hätten sie sich die Dienste des besten Schützen der Handball-Bundesliga weiter leisten können, Yoon hätte seine Laufbahn im beschaulichen Oberbergischen beendet. Er ist nun aber vom alten Adel zum neureichen HSV in die große Stadt gewechselt und soll dort mithelfen, den ambitionierten Klub zur besten Adresse im deutschen Handball zu machen. Dieser Weg ist steinig: Die herbeigesehnte Partie beim SC Magdeburg ging am Freitag abend 20:31 verloren, es war eine schlimme Vorstellung des HSV, und für Yoon war es ein schwacher Trost, daß er die meisten Tore warf (6). Aus der Vorfreude ist purer Hamburger Frust geworden, wieder einmal unter den Möglichkeiten geblieben zu sein. Es folgen Auswärtspartien in Flensburg und Großwallstadt, und das heißt, daß aus dem überraschenden Tabellenführer von Anfang Oktober rasch wieder eine Mannschaft aus dem Mittelfeld der Liga werden könnte.
Der teure Südkoreaner Yoon steht stellvertretend für die (erhoffte) goldene Zukunft des Vereins um Trainer Martin Schwalb und Präsident Andreas Rudolph. Yoon soll der Mann für die leichten Tore aus dem Rückraum sein; er hat dem HSV schon jetzt gegen die "Kleinen" weitergeholfen und ist bislang bester Torschütze. Zusammen mit Nationalspieler Pascal Hens verfügen die Norddeutschen jetzt über einen starken Rückraum, und mit den französischen Stars Guillaume und Bertrand Gille, dem derzeit verletzten Torsten Jansen und Torwart Stojanovic gibt es eigentlich genügend Profis, die einen Spitzenplatz garantieren sollten. Doch beim HSV hat es bislang noch immer an der Mannschaftsleistung und an der Kontinuität gefehlt: Waren es in der Vorserie peinliche Niederlagen gegen die Klubs aus dem Keller, gewinnt der HSV nun mühelos gegen die Namenlosen, verliert aber gegen die Top-Vereine. So bleibt eine merkwürdige Diskrepanz, die den Retortenklub mit großem Anspruch ausmacht: hier der realistische Schwalb, dort der fordernde Rudolph. Der Medizintechnik-Unternehmer gibt die Hälfte des Etats von 5,2 Millionen Euro aus eigener Tasche und sagt: "Wir wollen in die Champions League einziehen und irgendwann der FC Bayern des Handballs werden." Zieht man Eitelkeit und Prahlerei ab, bleiben immer noch hohe, ja höchste Ziele. Einen Trainer muß diese drängende Erwartung nerven, und also sagt Schwalb (der ein ebensolches Alpha-Männchen ist wie Rudolph): "Es wäre sehr vermessen, wenn wir uns als Kandidaten für die Champions League sehen. Wir sind punktuell in der Lage, mit den Spitzenteams mitzuhalten, aber wir waren oft nicht in der Lage, beim Letzten zu gewinnen." Nach wie vor schwebt der Verdacht der Überheblichkeit über seinem teuren Team, das 2006 immerhin Pokalsieger wurde.
Doch weder Rudolphs Zuversicht noch Schwalbs Zurückhaltung sind unbegründet. Denn wenn nicht alles täuscht, steht der HSV kurz davor, wirklich ein ernst zu nehmender Top-Klub zu werden. Von der Serie 2007/2008 an wird Rudolph ein Team von Verantwortlichen bezahlen, das den Erfolg zwar nicht garantiert, aber doch ziemlich wahrscheinlich macht. Geschäftsstelle, Vereinsführung, das waren bislang deutliche Schwachpunkte des Klubs abseits des Parketts: Unruhe, Entlassungen, unklare Hierarchien. Es ist kein Geheimnis, daß der Flensburger Manager Thorsten Storm von der Förde an die Elbe wechselt und von Sommer 2007 an die Geschäfte beim HSV übernimmt. Schon seit dem 1. Oktober ist der einstige Nationalspieler Peter Krebs Geschäftsführer beim HSV; er kümmert sich um das Marketing und die bislang vernachlässigte Aufgabe, die fast 13 000 Zuschauer fassende Color Line Arena zu füllen. Rudolph als Mann mit den Geldhosen, Schwalb als Trainer, Storm als für den Sport verantwortlicher Manager, dessen Freund Krebs als Geschäftsführer Wirtschaft - das ist eine Mannschaft hinter der Mannschaft, die es in dieser Qualität in der Liga nicht gibt. Storm schwärmt schon jetzt von den Möglichkeiten der großen Stadt. Er hat nach fünf erfolgreichen Jahren in Flensburg klare Vorstellungen, welche Spieler kommen und gehen müssen, um ganz nach vorn zu gelangen. In der Szene indes fragt man sich, wie diese vier Machtmenschen miteinander auskommen sollen und ob die Stars des HSV nicht in Zukunft die in den Anzügen sind.
Rudolph hat das Vorhaben schon benannt und als neue Männer für den großen Angriff die Nationalspieler Florian Kehrmann und Holger Glandorf ins Spiel gebracht. Natürlich strebt der HSV eine neue Machtverteilung im Norden an. Und da geht der Blick in Richtung Kiel. Bei allem Lob für seine Arbeit hat Rudolph den THW-Manager Uwe Schwenker schon mit markigen Aussagen zu locken versucht. Doch Schwenker hat die neue Konkurrenz aus Hamburg bislang immer nur als gewinnbringend fürs Geschäft, nicht aber als wirklich bedrohlich betrachtet. Er weiß, daß Erfolg vom Reißbrett nur in den seltensten Fällen Pokale bringt.
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Ich finde den Artikel sensationell.
Ich glaube, dass man es treffender nicht hätte beschreiben können. -
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Wieland schrebt:
ZitatDieser Frank Heike schreibt gute Sachen. Lange ist der noch nicht im GEschäft, oder?
Der ist schon ein paar Jahre für Handball bei der FAZ zuständig - find aber nicht, daß der wirklich dolle ist (v..a. die Nationalmannschaftsberichterstattung).
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Dieser Artikel trifft den nagel auf den Kopf.
Und so ganz nebenbei steht da noch drin, dass Herr Fitzek den verein verlassen muss. Was auf der Hand liegt, wenn Storm den geschäftsführer-Posten SPORT übernimmt, Krebs den der WIRTSCHAFT. Dann ist ein SPORTDIREKTOR zu viel an Bord. Auch das mit den machtmenschen ist interessant. Da ist Zoff programmiert...
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Der Artikel ist gut geschrieben, und trifft die Sache auf den Punkt. Allerdings ist der Autor in zwei Punkten ungenau bzw. liegt daneben:
1. Gummersbach könnte sich Yoon immer noch leisten, schließlich haben sie ihm zu Ende mehr geboten, als er jetzt in Hamburg verdient. Man hat sich einfach verspekuliert.
2. Der HSV hat mit zweimal Supercup und inmal DHB-Pokal bereits 3 Pokale gewonnen - und davon mindestens einen, der auch was zählt. Somit hat sich die letzte Aussage bereits jetzt überholt.
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In Gummersbach möchte man halt ein vernünftiges Gehaltsgefüge haben auch der ganze Waserkopf ist beim VfL schlanker als beim HSV. Und der HSV steht auf extrem wackligen Füßen.
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Zitat
Original von Jasmin1986
In Gummersbach möchte man halt ein vernünftiges Gehaltsgefüge haben auch der ganze Waserkopf ist beim VfL schlanker als beim HSV. Und der HSV steht auf extrem wackligen Füßen.Quatsch, jetzt hat man Narcisse sicherlich auch einen Wahnsinnsvertrag angeboten. Und beim HSV läuft aktuell alles glatt, weil Rudolph zahlt... Und der sieht im Moment nicht sehr wackelig aus...
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Also aus meiner Sicht wäre es fahrlässig, sich beim HSV von Schmäschke und Fitzek zu trennen. Wer soll denn dann die Tore bei den Oldies werfen?
ZitatHSV-Oldies eine Runde weiter
18.10.06 -
Gestern Abend waren die Oldies des HSV Hamburg wieder im Einsatz. In der Sporthalle Hamburg gewannen die „alten Herren“ im Pokal gegen den Vertreter aus Wilhelmsburg und zogen damit ins Viertelfinale ein.Nachdem man zunächst schon mit 5 Toren zurücklag, gelang in einem spannenden Spiel noch die Wende. Am Ende behielten die HSV-Altstars mit 27:24 die Oberhand. Für den HSV waren die Ex-Bundesliga-Profis Martin Schwalb (8 Tore), Christian Fitzek (5), Dierk Schmäschke (4) und Piet Krebs mit von der Partie. Für Krebs war es das erste Spiel seit 6 Jahren.
In der Liga belegen die HSVer zurzeit mit 4:0 Punkten den dritten Platz in der 2. Liga Senioren. Dort gibt es das nächste Spiel am 4. November um 19.45 Uhr in der Sporthalle Steilshoop gegen den AMTV Hamburg. Gegen wen die Oldies nun im Pokal-Viertelfinale antreten müssen, steht noch nicht fest.
Quelle: HSV-Homepage
Ursprünglich war angekündigt worden, dass Andreas Rudolph auch spielen sollte.
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Zitat
Original von wintermute
Also aus meiner Sicht wäre es fahrlässig, sich beim HSV von Schmäschke und Fitzek zu trennen. Wer soll denn dann die Tore bei den Oldies werfen?Stojanovic ins Tor, dazu Verpflichtung von Zerbe, Petersen und Wislander...dann klappt es auch bei den Oldies....Rudolph hat doch genügend Kohle...
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Das Abendblatt heute zum Thema:
ZitatHandball Wende in der Manager-Frage
Storm kommt nicht zum HSV HamburgHAMBURG -
Es galt als das bestgehütete offene Geheimnis bei den Handballern des HSV: Thorsten Storm, Geschäftsführer der SG Flensburg-Handewitt, wechselt zum 1. Juli 2007 als Marketingchef nach Hamburg. Nur gelüftet werden wird dieses Geheimnis wohl nie. Wie das Abendblatt erfuhr, ist der geplante Coup offenbar geplatzt.
Im Juli hatte Storm seinen Abschied beim deutschen Vizemeister zu Saisonende kundgegeben. Er wolle "nach fünf tollen Jahren mit der SG Flensburg-Handewitt noch mal etwas Neues beginnen". Dass damit nur der HSV gemeint sein konnte, galt in Branchenkreisen als sicher. Auch Storm hatte in vertraulichen Gesprächen dieses Signal ausgesandt. Doch nun zeichnet sich ab, dass der 42-Jährige aus Alt Neu macht und an der Förde verbleibt.
Dort hat zwar hat sein designierter Nachfolger Frank Buchholz bereits zum 1. Oktober die Arbeit aufgenommen. Doch der ehemalige Bankmanager wird aufgrund der Umstrukturierungen im Verein nur die Bereiche Finanzen, Organisation und Kundenbetreuung verantworten. Um die sportlichen Belange soll sich ein Teammanager kümmern. Und der wird nach Lage der Dinge Thorsten Storm heißen. Dessen bisheriges Aufgabengebiet würde damit halbiert. Das sei keine Entmachtung, sondern eine Steigerung der Effizienz, lautet die offizielle Begründung.
"Wir werden unsere Entscheidung in der nächsten Woche bekannt geben. Vorher werde ich mich zu diesem Thema nicht äußern, das bin ich den Personen schuldig, mit denen wir verhandelt haben", sagte SG-Präsident Frerich Eilts dem Abendblatt. Auch Storm wollte nichts Konkretes sagen: "Das ist allein Sache der SG." Bei der Suche nach Alternativen zu Storm, wird kolportiert, sei Eilts nicht fündig geworden. So sagte unter anderem der ehemalige HSV-Trainer Bob Hanning in Flensburg ab. Hanning leitet seit 16 Monaten die Geschäfte des Zweitliga-Spitzenreiters Füchse Berlin (18:0 Punkte).
Storm war in Hamburg der Wunschkandidat des HSV-Präsidenten Andreas Rudolph. Die Kontakte bestanden seit anderthalb Jahren. Auch der neue HSV-Geschäftsführer Peter Krebs hielt Storm für eine Idealbesetzung bei der Sponsorenakquise. Hier hängt der deutsche Pokal- und Supercupsieger am Tropf des Medizindienstleisters Rudolph.
Die Wende in der Personalie Storm trat vor drei Wochen ein. Damals verlor der HSV mit 20:31 in Magdeburg - und die Vereinsführung die Contenance. Die teilweise hysterischen Reaktionen auf die überraschend deftige Niederlage haben Storm zweifeln lassen, heißt es, ob er in Hamburg genug Zeit erhalten würde, um seine Ideen umzusetzen. In Hamburg, das muss ihm in jenen Tagen klar geworden sein, würde er nicht so weitgehend ungestört arbeiten können wie lange Jahre in Flensburg. Dort hatte er die SG in die europäische Elite geführt.
Mit der Absage Storms kehrt Ruhe ins HSV-Management ein. Keiner der angestellten Führungskräfte muss vorerst um seinen Job zittern.
leo, rgerschienen am 2. November 2006
Quelle: Hamburger Abendblatt
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Der erste Zacken aus Rudolphs Krone.
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Ob das eventuell doch Kosequenzen beim HSV haben könnte??? HSV hat was vom FC Bayern...zumindest was das Theater hinter den Kulissen betrifft...Und was Rudolph betrifft: Bei Fortuna Köln war es genau so...so lange Löring gezahlt hatte, und sein geld in den Verein gesteckt hatte lief es glatt...dann kam die Pleite. Aktuell kämpft die Fortuna (immerhin Pokalfinalist 1983 und erster der ewigen Tabelle der 2. BL) gegen den Abstieg aus der Landesliga....Die Gefahr der Insolvenz sehe ich, grade weil Rudolph doch sehr viel aus eigener Tasche bezahlt, beim HSV genau so. Storm wäre der beste Mann in meinen Augen, der so eine Gefahr abwinden könnte, da er doch gute Beziehungen hat. Bei VfL hat man über 150 Sponsoren, plus die Premium-Partner und Trickot-Sponsoren. Springt einer ab, sind genug da, die dieses Loch stopfen können. Man hat aus Maxima gelernt...
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Grundsätzlich kann ich dir zustimmen. Ich denke, dass Thorsten Storm genau erkannt hat, dass er beim HSV nur so arbeiten kann wie Rudolph dass von ihm will. In Flensburg hat er volle Rückendeckung für alle Bereiche und er ist ebenfalls bei einem Topclub. Da kann man schon mal auf ein paar Euro verzichten.
Beim VfL sind die Premiumpartner die Trikotsponsoren. Ob allerdings der Wegfall von zwei Premiumpartnern durch den Businessclub aufgefangen werden kann, wage ich zu bezweifeln. Vor allem, wenn man die Aussagen von Stephan Hecker hört, der ja immer noch Geld für Altlasten aufbringen muss.
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Zitat
Original von Loran
Grundsätzlich kann ich dir zustimmen. Ich denke, dass Thorsten Storm genau erkannt hat, dass er beim HSV nur so arbeiten kann wie Rudolph dass von ihm will. In Flensburg hat er volle Rückendeckung für alle Bereiche und er ist ebenfalls bei einem Topclub. Da kann man schon mal auf ein paar Euro verzichten.Beim VfL sind die Premiumpartner die Trikotsponsoren. Ob allerdings der Wegfall von zwei Premiumpartnern durch den Businessclub aufgefangen werden kann, wage ich zu bezweifeln. Vor allem, wenn man die Aussagen von Stephan Hecker hört, der ja immer noch Geld für Altlasten aufbringen muss.
Ich erinnere mich an ein Interview mit Krämer, wonach die Schuldentilgung im letzten Jahr abgeschlossen wurde! Also Altlasten dürften eigentlich nicht mehr vorhanden sein!
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Zitat
Original von Diddi
Ich erinnere mich an ein Interview mit Krämer, wonach die Schuldentilgung im letzten Jahr abgeschlossen wurde! Also Altlasten dürften eigentlich nicht mehr vorhanden sein!
jo laut WamS und anderen Quellen ist das abgeschlossen wurden
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Dann erinnere ich an eines der letzten Interviews mit Stefan Hecker. Das müsste eigentlich auch in dem Interview - Thread vorhanden sein.
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