Das lässt sich glaub ich beliebig fortsetzen...
Schrittfehler z.B. werden mittlerweile kaum noch gepfiffen (bzw. erkannt)...
Das lässt sich glaub ich beliebig fortsetzen...
Schrittfehler z.B. werden mittlerweile kaum noch gepfiffen (bzw. erkannt)...
ZitatOriginal von Linde
Besonders beim Thema Stürmerfoul haben sie auf beiden Seiten teilweise solche unfassbaren Entscheidungen getroffen, dafür wirst du in der Bezirksliga schon geschnitzelt (ich weiß wovon ich spreche *gg*)
Naja, der Bereich Offensivfoul bzw. mit dem Arm voran in den Gegner wird schon seit Jahren im Frauenbereich anders gepfiffen als bei Männern. Irgendjemand sagte sogar mal, dass es unterschiedliche Regeln für Männer und für Frauenhandball geben muss. (Könnte sogar Wolf gewesen sein)
Zitat
Irgendjemand sagte sogar mal, dass es unterschiedliche Regeln für Männer und für Frauenhandball geben muss. (Könnte sogar Wolf gewesen sein)
Nicht sehr in Geist der Gleichheit zwischen Geschlechts.
ZitatOriginal von Hvidt
Nicht sehr in Geist der Gleichheit zwischen Geschlechts.
Ähm, vielleicht missverständlich formuliert. Das mit dem muss ist nicht so zu verstehen, dass unterschiedliche Regeln existieren müssen, sondern dass es wohl scheinbar so ist, obwohl es ja eigentlich das gleiche Regelbuch ist, nach dem gespielt wird.
Das war eher eine Kritik an der Art und Weise der unterschiedlichen Regelauslegung.
ZitatAlles anzeigenThüringer Feuerwerk: THC schlägt Frankfurt mit neun Toren
War das ein Abend! Unsere Frauen schlagen den Frankfurter HC 41:32 (18:15). Mit diesem Sieg rückt der THC erstmals auf den dritten Tabellenplatz vor. Dabei gelang der Mannschaft von Trainer Dago Leukefeld ein Start-Ziel-Sieg. Frankfurt lag nicht einmal in Führung.
Bis zur Pause gab es ein recht ausgeglichenes Spiel. Die Thüringerinnen führten, aber Frankfurt blieb immer dran. Nach dem Wechsel zogen die Hausherrinnen auf und davon. Frankfurt konnte nichts entgegensetzen. Nach 48 Minuten drohte Frankfurt beim 34:24 gar ein Debakel. Vor 950 begeisterten Zuschauern knackte der THC in der 59. Minute durch Katrin Höhne die 40er-Marke. Beste THC-Schützinnnen waren Marielle Bohm mit neun sowie Nadine Härdter und Lucie Fabíková mit je acht Toren. Letztere führte nicht nur klug Regie, sondern bildete mit Marielle Bohm einen fast undurchdringlichen Mittel-Abwehrblock.
Stimmen zum Spie
Dago Leukefeld (Trainer Thringer HC): "Ich freue mich sehr für die Mannschaft, sie hat sich heute den Lohn für die harte Trainingsarbeit geholt. Zur Halbzeit waren wir überzeugt, dass wir den Druck noch erhöhen können. Ich denke, wir sind in der Lage, jeden Gegner unter Druck zu setzen. Wir werden an den noch vorhandenen Abstimmungsproblemen hart weiter arbeiten."
Dietmar Schmidt (Trainer FHC): "Zuerst Glückwunsch dem THC, der heute in jeder Phase besser war. Wir haben hier in Bad Langensalza 32 Tore geworfen. Dass das nicht zu einem Sieg reichte, zeigt unsere aktuelles Problem, die Achillesferse Abwehr und Torhüterleistung. Ich bin schon enttäuscht, weil fast alle Trainingsschwerpunkte nicht umgesetzt wurden.
Entschuldigungsgründe lasse ich nicht gelten - gegen Leipzig und Trier hat die gleiche Mannschaft wie heute gespielt. Wir müssen es noch lernen, auch in einer gegnerischen Halle mit einem solchen Publikum wie hier, den Kopf oben zu behalten."
Thüringer HC: Michaela Schanze, Elisabeth Wehr; Maja Sommerlund (2), Julia Jurack (1), Kristin Kartheuser (1/1), Marielle Bohm (9/2), Kirsten Watzke, Katrin Höhne (1), Svetlana Minevskaja (1), Saskia Mulder (7/3), Alexandra Uhlig (2), Nadine Härdter (8), Lucie Fabíková (8).
Frankfurter HC: Katja Schülke, Juliane Karras; Akiko Kinjo, Caroline Groke (1), Emilia Rogucka (3), Arjenne Paap (6/2), Susann Schneider (1), Angie Geschke (6/1), Marzena Kot, Mandy Hering (1), Anne Jochin (5), Sabrina Neuendorf (9/2).
Siebenmeter: 6/8 – 5/8.
Strafminuten: 10 – 10.
Rote Karte: Emilia Rogucka (Frankfurt) wegen 3. Zeitstrafe (45.).
Schiedsrichter: Wolfgang Heinz / Günter Hock (beide Waiblingen-Neustadt).
Zuschauer: 950.
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und hier noch ein Bericht aus der Thüringer Allgemeinen von heute:
ZitatAlles anzeigen33 als Glückszahl
Ein Freudenknäuel tanzte am Ende über das Parkett. Die Schützlinge von Trainer Dago Leukefeld sorgten gestern Abend dank einer kämpferisch starken Leistung für den erhofften, aber nicht unbedingt erwarteten 41:32 (18:15)-Erfolg gegen die Oderstädterinnen.
Bad LANGENSALZA. Obwohl der THC wiederum als Team zu gefallen wusste, war es der Abend der Lucie Fabikova. Die Tschechin mit den blonden Zöpfchen kurbelte nicht nur das Spiel an, verteilte geschickt die Bälle, sondern war auch mehrfach selbst erfolgreich. Beim 7:5 (11.) setzte sie sich im 1:1 durch, Sekunden später traf sie mit hartem Wurf fast aus dem Stand. Beim 9:7 (15.) vollendete "Fabi" eine tolle Kombination über Marielle Bohm und Maja Sommerlund vom Kreis.
Die 1,76 Meter große Fabikova, die für ihr Land 83 Mal spielte und dabei 264 Tore warf, hat in den vergangenen zwei Jahren im norwegischen Bergen gespielt. "Noch hat sie ein paar Sprachprobleme, besonders wenn es in der Halle sehr laut ist", will sie Trainer Dago Leukefeld zunächst nicht überfordern. Gestern durfte er sich aber wohl besonders über ihre Leistung gefreut haben.
Der THC spielte von Beginn an recht offensiv in der Abwehr, was den Gegner sichtlich verwirrte. Dennoch blieben die Oderstädterinnen in der ersten Hälfte dran, obwohl Kapitän Michaela Schanze wiederum glänzend hielt, und Marielle Bohm die Bälle ins Frankfurter Gehäuse kanonierte.
Mit einem Zwischenspurt zu Beginn der zweiten Hälfte zog der THC davon. Beim 23:17 (34.) waren es sechs Tore. Die Salzahalle siedete inzwischen.
Die Nr. 33, die Lucie Fabikova trägt, erwies sich weiterhin als Glückszahl für die Mannschaft. Schon in Göppingen hatte die Lehrerin für Sport und Tschechisch sich torgefährlich gezeigt. Vielleicht durfte sie sich bei der gestrigen Siegesfeier einen süßen Cocktail, ihr Lieblingsgetränk, gönnen. Was sie gestern Abend Katja Schülke, der Frankfurter Torhüterin einschenkte, schmeckte eher bitter.
Als Nadine Härdter nach einem Tempogegenstoß zum 32:24 traf, war die Partie praktisch entschieden. Frankfurt leistete sich zu viele individuelle Fehler und baute auch konditionell ab. Als dann Elisabeth Wehr auch noch einen Siebenmeter entschärfte, war es um die Gäste geschehen (47.) Die Leukefeld-Schützlinge spielten sich nun in einen Rausch und lagen zeitweise sogar elf Tore in Front (52.).
Der THC bleibt mit nunmehr 6:2-Punkten weiterhin mit an der Spitze der Liga und dürfte am Sonnabend die Reise nach Leverkusen, das gestern das Spitzenspiel in Trier mit 37:34 gewann, mit sehr viel Selbstbewusstsein antreten.
20.09.2006 Von Jörg THARAN
Was ist mit Buxte los?
Kann mich noch gut erinnern, wie das am 18.3.2006 in Buxte aussah... nicht die geringste Chance.
Aber gestern (
) echt nicht wieder zu erkennen!
Ich mein, mich freuts für den BvB
Das hätte auch keiner gedacht, bin mächtig stolz auf die Mädels!!
Man sieht sich^^
ZitatOriginal von meteokoebes
Naja, der Bereich Offensivfoul bzw. mit dem Arm voran in den Gegner wird schon seit Jahren im Frauenbereich anders gepfiffen als bei Männern. Irgendjemand sagte sogar mal, dass es unterschiedliche Regeln für Männer und für Frauenhandball geben muss. (Könnte sogar Wolf gewesen sein)
Ja, das ist sowieso so ne Sache. Aber das war in meinen Augen noch nichtmal das Problem. Aber wenn ich der Heike Ahlgrimm einen Freiwurf gebe, obwohl die mit voller Power in die stehende Trierer Abwehr rennt (nur von Laura begleitet, nicht gefoult) und der Pass zu ihr einen Meter hinter ihrem Rücken vorbeifliegt, dann ist das einfach falsch. Ob Männer oder Frauen.
Das kann man mal pfeifen, nur hat man beim darauf Achten gesehen, dass die beiden in Gelb sich gegenseitig nicht einig waren bei vielen Entscheidungen. Viele Schrittfehler wurden wie matza sagt nicht gesehen und andere falsch abgepfiffen (das v.a. bei Leverkusen)
Und das passive Spiel, um Gottes Willen, wenn sie mal angezeigt haben, dann haben sie noch viel zu lange laufen lassen. Es waren viele Dinge zu bemängeln.
Naja, jedes Gespann hat mal nen schwarzen Tag.
Ich bin aber für ein konsequentes Abpfeifen von Offensivfouls. Was da in Sachen einhaken zum teil läuft ist von den Männern nicht mehr weit weg, im Gegenteil, es passiert deutlich filigraner
Bislang lese ich eigentlich nur die Sachen, die ich mittlerweile für normal erachte.
Die Sache mit den Schritten rückt immer weiter in den Hintergrund je höher die SR pfeifen. Das war auch ein Grund, warum sich der TuSEM mit den ganzen erstligaerfahrenen Spielern zunächst in der Regionalliga schwer tat. Dauernd wurden den Herren Profis auf einmal ihre Schritte abgepfiffen.
Auch beim Thema Zeitspiel ist die Zeit zwischen Arm heben und einem möglichen Pfiff zu lange. Beides sind Angelegenheiten, die man auf fast alle Gespanne projizieren kann.
Das einzige, was etwas unglücklich scheint ist, dass es unterschiedliche innerhalb des Gespanns gab und daran müssen die beiden dann arbeiten.
Zitat
Ich bin aber für ein konsequentes Abpfeifen von Offensivfouls. Was da in Sachen einhaken zum teil läuft ist von den Männern nicht mehr weit weg, im Gegenteil, es passiert deutlich filigraner![]()
Da bin ich auch für. Nur durch konsequentes Abpfeifen (z.B., wenn Arm voran) bekommt man diese Unarten aus dem Spiel. Und in dem Fall ist es auch egal, ob da dann Baumbach, Ofenböck, Ahlgrimm oder sonst wer auf die Deckung läuft
Genau Dann lass uns doch als Gespann beim DHB anmelden
Quelle : handball-world.com
ZitatAlles anzeigen23.09.2006 - Timo Hölscher - http://www.hbvf.de
Göppingen holt ersten Saisonsieg und stürzt Buxtehude tiefer in die Krise
Riesenjubel bei den Frauen von Frisch Auf Göppingen! Der Aufsteiger fuhr heute durch einen verdienten 31:29 (14:14)-Erfolg beim Buxtehuder SV den ersten Saisonsieg ein. Vor 1.000 Zuschauern ragten bei den Gästen aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung Spielmacherin Jessica Schulz (10 Tore) und Torfrau Mami Tanaka (17 Paraden) heraus. Buxtehude rutschte dagegen nach einer erneut enttäuschenden Vorstellung vorübergehend auf den letzten Tabellenplatz ab.
Beim Gastgeber, der mit großen Personalproblemen in die Partie gegangen war, erhielt Joana Kern den Vorzug gegenüber der zuletzt formschwachen Natascha Kotenko im Rückraum. Buxtehude begann stark und nutzte anfangs Lücken in der Göppinger Deckung gekonnt aus. Nach acht Minuten lag der BSV somit standesgemäß mit 6:2 vorn. Doch anschließend machte sich bei der Mannschaft von Trainerin Heike Axmann wie in den vorangegangenen Partien wieder Unsicherheit breit und die Gäste fanden zunehmend besser ins Spiel. Auf der einen Seite fehlten nun die Ideen im Angriff, während bei Frisch Auf Schulz immer wieder erfolgreich die Kreisläuferinnen in Szene setzte.
In der zwölften Minute verkürzte der Gast so auf 6:5, in der 19. Minute gelang Christiane Haas durch einen Tempogegenstoßtreffer schließlich das Ausgleichstor zum 9:9. Buxtehude probierte es nun mit Kotenko für die angeschlagene Kern im Rückraum, und Melanie Lorenz ersetzte die ebenfalls gehandikapte Christina Vogt am Kreis. Die Partie verlief spannend bis zur Pause, jedoch auf unterem Bundesliganiveau. Einige sehenswerte Treffer für die Gäste erzielte Rechtsaußen Verena Breidert im ersten Durchgang. In der 27. Minute lagen die Süddeutschen erstmalig beim 12:14 mit zwei Treffern vorn, doch Buxtehude gelang zumindest noch das Remis zum 14:14 zur Pause.
Nach dem Seitenwechsel kam Buxtehude zunächst besser zurecht und führte mit zwei Treffern. Doch die Drucklosigkeit im Angriff setzte sich weiter fort, außerdem stand die Deckung zu passiv, so dass die Gäste leichtes Spiel hatten und durch einen Treffer von Linkshänderin Simona Munteanu in der 37. Minute mit 18:17 in Führung gingen. Axmann reagierte und brachte Anja Reiner für Anna Szymanska, doch beide Torhüterinnen hatten heute nicht ihren besten Tag erwischt. Deutlich besser machte es da schon die 26-malige japanische Nationalspielerin im Tor von Göppingen. Tanaka parierte insgesamt 17 Würfe, elf davon im zweiten Durchgang. Auch die Rote Karte nach dreimaliger Zeitstrafe gegen Alena Vojtiskova in der 45. Minute schwächte den Aufsteiger nicht, der bis zum Ende die Führung nicht mehr hergab.
Göppingen merkte man mit zunehmender Spieldauer das Selbstvertrauen an nach dem Punktgewinn unter der Woche bei der TSG Ketsch. In der heutigen Form hat Göppingen sicher nichts mit dem Abstieg zu tun. Bei Buxtehude, das dank der Tore von Aleksandra Pawelska und Kotenko nach der Pause zumindest den Anschluss hielt und wenigstens kämpfte, brechen dagegen nach der vierten Niederlage hintereinander schwierige Zeiten an. Die Mannschaft muss nun ein Zeichen setzen, dass sie zu mehr in der Lage ist, als sie derzeit zeigt. Was sie kann, haben die Fans beim eindrucksvollen Sieg gegen den Thüringer HC gesehen.
„Mannschaft völlig verunsichert“ – „Auswärtssieg, Auswärtssieg“
Nach dem Abpfiff der nicht immer sichereren Unparteiischen Schulze, Tönnies herrschte auf der einen Seite große Enttäuschung, während sich die Gäste ausgiebig über ihren dritten Auswärtspunkt freuten. Göppingens Spielerinnen tanzten im Kreis und sangen „Auswärtssieg, Auswärtssieg“. Bei einigen BSV-Akteurinnen flossen dagegen viele Tränen und Manager Peter Prior fand bei der anschließenden Pressekonferenz deutliche Worte, indem er von einer „völlig verunsicherten BSV-Mannschaft“ sprach, die jetzt „vier ganz herbe Niederlagen“ habe einstecken müssen. Dennoch registrierte er auch, dass seine Mannschaft gekämpft habe und dass „wir aus der Sch. wieder rauskommen.“ In der Bundesliga heißen die nächsten Gegner von Buxtehude Leipzig, Frankfurt und Nürnberg.
Trainerstimmen nach der Partie:
Heike Axmann, Buxtehuder SV:
Unsere Mannschaft ist verunsichert, sie kommt aber weiter Stück für Stück vorwärts. In der Abwehr haben wir heute aggressiv agiert und gut gestanden. Für die Zukunft müssen wir einfach daran glauben, dass wir eine bessere Leistung bringen können.
Olaf Schimpf, Frisch Auf Göppingen:
Wir freuen uns riesig über diesen Sieg. Nachdem wir in den ersten drei Saisonspielen nicht reingekommen waren, hatte die Mannschaft in Ketsch bereits Selbstvertrauen gewonnen. In Buxtehude wird es nicht mehr viele Teams geben, die hier gewinnen.
Buxte hat seinen TW-Trainer gefeuert, obs das wohl bringt?
ZitatOriginal von zmagoválec
Buxte hat seinen TW-Trainer gefeuert, obs das wohl bringt?
Werd ich übermorgen mal überprüfen ...
ZitatOriginal von heiner
Werd ich übermorgen mal überprüfen ...
Der Torwart-Trainer ist halt das schwächste Glied in der Kette (sogar noch schwächer als ein Trainer )
ZitatAuch zum heutigen Spiel gegen Oldenburg bietet freiwurf.TV zusammen mit hunderttausend.de wieder den ultimativen "Mithörservice" an.
Den Link zum Stream gibts auf http://www.freiwurf.tv unter live.
Los geht's wie immer mit dem Anpfiff, 19:30 Uhr.
Nur nochmal zur Erinnerung
Buxte erlebt gerade ein Desaster ...
ZitatOriginal von zmagoválec
Buxte erlebt gerade ein Desaster ...
Yo geht mit 32:46 in Leipzig unter. Bei solch einem Ergebniss fehlts mir schwer zu glauben dass in Leipzig Handball gespielt wurde
es wurde auch nicht Handball gespielt! besonders auf dem Aussenpositionen wurden Handball gekämpft! Schiedsrichter nahmen Verletzungen in kauf und das nennt sich dann Frauenhandball
gestern in Leipzig, heute in Göppingen kein Ticker. Schade, gerade in Leipzig sollte doch so etwas nicht passieren. Der MDR schaffte es im Videotext doch auch. Bitte nehmt es als positive Kritik!!!
Warum wurde der SIS Ticker auf hbvf.de wieder entfernt und dafür der Ajaxticker installiert. Wäre nett wenn man Erklärungen zu den Gründen erfährt.
Ja, das ist schon ärgerlich!
In der zweiten Liga Süd geht heute auch nichts, in der zweiten Liga Nord sind in einem Spiel, das um 16:00 Uhr begonnen hat, um 17:37 Uhr gerade mal 11:16 Minuten gespielt und es steht 5:4...
Den Zweitligisten steht es ja auch frei, ob sie das elektronische Protokoll online oder offline nutzen. Wenn da nichts kommt, dann ist das ja nicht unnormal.