1. Bundesliga 2008/2009

  • Zitat

    Original von meteokoebes
    Naja, das Spiel sollte zumindest keine rückschlüsse auf die CL geben. Der Großteil von Györs Stammformation ist ja gerade in Peking unterwegs.


    Das ist wohl wahr, von Györs Stammformation sind nur Mravikova (RA) und Spiridon (KM) übriggeblieben. Allerdings sollte man auch nicht verschweigen, dass Nürnberg ohne Gubova, Engel, Beck und Scheffknecht angetreten ist, von einem kompletten Kader kann man hier auch nicht sprechen.


    Das Spiel hat der Club übrigens mit 27:26 gewonnen. Sulzbach hat am Mittag gegen den gleichen Gegner meines Wissens 26:31 verloren.

    2 Mal editiert, zuletzt von karhu ()

  • Und Nürnberg hat fast eine Viertelstunde mit einer leicht verstärkten A-Jugend gespielt... Ob zu diesem Zeitpunkt auch bei Györ nur Nachwuchsspielerinnen auf dem Feld waren, kann ich nicht beurteilen.

  • Zitat

    Original von Troya
    Und Nürnberg hat fast eine Viertelstunde mit einer leicht verstärkten A-Jugend gespielt... Ob zu diesem Zeitpunkt auch bei Györ nur Nachwuchsspielerinnen auf dem Feld waren, kann ich nicht beurteilen.


    Das ist die Nürnberger Mannschaft ;)

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.


  • teilweise. gestern waren aber noch mehr aus der letztjährigen a-jugend dabei. in den ersten 15 minuten der 2. halbzeit waren ansonsten nur noch rösler und rohde auf dem feld... der nachwuchs hat sich in der phase gar nicht schlecht verkauft.

  • Der Volksbank-Cup der Piranhas in der Übersicht: Tag 1


    24: 30 (10:14) MKS Finepharm Jelenia Gora - VfL Oldenburg
    22: 22 (12:11) SC Markranstädt - DHK Zora Olomouce
    34: 26 (17:11) Rhein-Main Bienen - Frankfurter HC
    25: 21 (15:10) Buxtehuder SV - MKS Zaglebie Lub


    MKS Finepharm Jelenia Gora - VfL Oldenburg


    Das erste Turniertor beim Volksbank-Cup der Piranhas gehörte den Gästen aus Polen, die durch Marzena Stochaj mit 1:0 in Führung gingen. Sabrina Neuendorfs Antwort folgte keine 15 Sekunden später und war gleichzeitig der Ausgleich für den VfL Oldenburg zum 1:1. Gora hielt sich lange gut im Spiel und gestaltete die Anfangsphase durchaus offen. Erst ab der zehnten Minute setzte sich der Favorit aus Oldenburg langsam ab und nutzte die Fehler der Mannschaft aus Jelenia Gora zur 10:6 Führung.


    Auch in der zweiten Hälfte fanden die Polen kein richtiges Mittel gegen die Oldenburger Deckung. Viele ungenaue Pässe und Fehlwürfe verhinderten, dass Jelenia Gora den Rückstand verkürzte. Auf der anderen Seite konnte das Team von Leszek Krowicki sich weiter absetzen und das Spiel frühzeitig entscheiden. Am Ende hieß es 30:24 für den Bundesligisten.


    SC Markranstädt - DHK Zora Olomouce


    Der erste Aufritt für den Gastgeber aus Markranstädt begann etwas hektisch. Sechs Tore in sechs Minuten waren gleichbedeutend mit einem ausgeglichenem Start zwischen den Piranhas und den Gästen aus Olomouc (3:3). Doch der bis auf sieben Mann zusammengeschrumpfte Kader von Trainer Rüdiger Bones hielt sich tapfer im Spiel und erkämpfte sich die Führung in der 18. Minute (9:7). Auf Seiten der Gastgeber überzeugte in der Phase des Spiels vor allem Neuzugang Dagmara Kowalska, die mit fünf Treffern, beste Werferin in der ersten Hälfte war. Doch drei Minuten später gelang Martina Ulicna der Ausgleich zum 9:9 für Olomounce.


    Ein verwandelter Siebenmeter ließ die Gäste aus Tschechien zum Beginn der zweiten Hälfte wieder in Führung gehen. Markranstädt hingegen begann mit vielen kleinen Fehlern und einem mäßigen Rückzugsverhalten, dass von den Gästen wiederholt ausgenutzt wurde. Bis zum Schluss gestaltete sich die Partie sehr ausgeglichen, mit Chancen für beide Mannschaften auf einen Sieg. Es blieb allerdings nach 50 gespielten Minuten bei einem 22:22 Unentschieden zwischen den Piranhas und dem DHK Zora Olomounce.


    Rhein-Main Bienen - Frankfurter HC


    Im ersten deutsch-deutschen Duell zum Volksbank-Cup der Piranhas erwischten die Spielerinnen der Rhein-Main Bienen den besseren Start. Katja Langkeit erzielte schon nach sechs Minuten die 4:2 Führung für ihr Team. Beide Mannschaften agierten im Spiel mit vielen Kreuzbewegungen aus dem Rückraum und den darauf folgenden Abschlüssen aus der zweiten Reihe. Mit dem besseren Ende für die Rhein-Main Bienen, die sich bis zur Halbzeit ein Vier-Tore-Polster erarbeiten konnten. Frankfurt hingegen fand in der Deckung noch nicht das richtige Rezept, um die Angriffe ihrer Gegnerinnen wirksam zu stören.


    Die Partie blieb weiter torreich. Viele schnelle Angriffe und Abschlüsse, nun von allen Positionen, ergaben Tore in fast jeder Minute. Dabei waren es vor allem die Spielerinnen des Teams von Raul Alonso, die dem Spiel ihren Stempel aufdrückten. Allen voran Lydia Jakubisova (9 Treffer), deren Tore und Spielübersicht den Unterschied zwischen beiden Mannschaften verstärkte. Die Frankfurterinnen ergaben sich ihrem Schicksal und mussten am Ende gar eine deutliche 26:34 Niederlage einstecken.


    Buxtehuder SV - MKS Zaglebie Lubin


    Im letzten Spiel des Tages gelang den Buxtehuderinnen ein schneller Traumstart bis zum 5 zu 1. Gästetrainerin Bozena Karkut reagierte sofort und zog die Grüne Karte, um ihre Mannschaft neu einzustimmen. Doch die gewünschte Reaktion bliebt erst einmal aus. Buxtehude beantwortete jedes Tor durch die Polen mit einem eigenen Treffer. Und auch in der Abwehr wirkte das Team aus der Bundesliga ein wenig wacher, als ihre Kontrahenten. Dirk Leun schien trotz des vier Tore Vorsprung für seine Mannschaft nicht voll zufrieden. Zu viele Chancen blieben bei seinen Spielerinnen noch auf der Strecke.


    Das Kräfteverhältnis kippte auch in der zweiten Halbzeit nicht. Die Polinnen versuchten viel und konnten durch einige dynamische Einzelaktionen den Rückstand zeitweise verringen. Doch Buxtehude zeigte sich davon unbeeindruckt und erspielte sich die Chancen, die sie benötigten, um den alten Abstand wieder herzustellen. In der 40. Spielminute erzielte Diane Lamein den 23. Treffer für Buxtehude und sorgte schon fast für die Vorentscheidung im Spiel gegen Lubin. Zehn Minuten später feierten die Spielerinnen aus der Bundesliga einen verdienten 25:21 Erfolg über die Mannschaft aus Lubin

    Wer früher stirbt, ist länger tot!

  • Für das Auftreten von Buxte und VfL Ol interessiert man sich im Norden natürlich blendend :)

    sLOVEnija

  • 2. Tag beim Volksbank-Cup der Piranhas


    Die beiden Norddeutschen Erstligisten aus Buxtehude und Oldenburg konnten beim Volksbank-Cup in Markranstädt mit jeweils drei Siegen in drei Spielen den Gruppensieg einfahren. Oldenburg besiegte am zweiten Spieltag die Ligakonkurrenten Rhein-Main Bienen und Frankfurter HC. Buxtehude setzte sich einen Tag nach dem Auftakterfolg über Lubin auch gegen Gastgeber Markranstädt und DHK Zora Olomouce aus Tschechien durch. In den Halbfinalpartien trifft Buxtehude nun auf die Rhein-Main Bienen, während sich Oldenburg mit Gastgeber Markranstädt auseinandersetzen muss. In der Platzierungsrunde kommt es zum Duell der beiden polnischen Vertreter aus Lubin und Jelenia Gora. Der Frankfurter HC muss gegen Zora Olomouce antreten


    VfL Oldenburg - Rhein-Main Bienen 25:21 (13:10)


    Den zweiten Sieg im zweiten Spiel konnte das Team von Leszek Krowocki am frühen Samstagmorgen für sich verbuchen. Mit einem 25:21 Erfolg über die Rhein-Main Bienen, die gestern noch gegen Frankfurt sehr deutlich gewannen, sicherten sich die Oldenburgerinnen den vorläufigen ersten Platz in der Gruppe A. Nach dem Zwischenstand von 8:8 fanden die Bienen kein richtiges Rezept, um die körperlich sehr agilen Spielerinnen von Oldenburg dauerhaft vom erfolgreichen Torwurf abzuhalten. Lydia Jakubisova hatte sechs Minuten vor dem Ende noch einmal die Chance den Ausgleich herzustellen, scheiterte aber am Pfosten und konnte die Niederlage ihrer Mannschaft nicht mehr verhindern.


    SC Markranstädt - Buxtehuder SV 20:26 (10:13)


    Der zweite Auftritt des Gastgebers nahm die Züge an, die man erwarten konnte. Der klare Favorit aus Buxtehude war den Zweitligahandballerinnen in allen Dingen überlegen. Viele, viele Fehler der Piranhas ebneten Diane Lamein und Co den Weg, um schon nach zehn Minuten mit vier Toren in Führung zu gehen. Tone Woelner war es zu verdanken, dass der Bundesligist nicht noch weiter davonzog. Annika List sorgte in der 30. Minute sogar noch einmal für den Anschlusstreffer zum 13:14. Doch Buxtehude zog erneut das Tempo an, brachte wieder die Start 6, und sorgte in nur wenigen Spielzügen für klare Verhältnisse. Am Ende hieß es 26:20 für die Mannschaft von Dirk Leun. Gleichbedeutend mit dem zweiten Sieg im Turnier.


    MKS Finepharm Jelenia Gora - Frankfurter HC 25:31 (14:18)


    Das dritte Spiel am Samstag begann für die Zuschauer mit vielen schönen Toren und zwei Mannschaften deren Spielanlage schnell und dynamisch begann. Die Frankfurterinnen fanden den besseren Start und führten in den ersten 20 Minuten immer wieder mit einem oder zwei Toren. Jelenia Gora ließ sich jedoch nicht abschütteln und versuchte mit einer etwas offensiveren Deckungsarbeit die Kreise der Frankfurter Rückraumspielerinnen zu stören. Der Erfolg blieb allerdings aus. Franziska Miezner sorgte mit drei Treffern in Folge für die Entscheidung und erwarf ihrer Mannschaft den ersten Sieg beim Volksbank-Cup der Piranhas.


    DHK Zora Olomouce - MKS Zaglebie Lubin 16:20 (09:12)


    Tschechien gegen Polen hieß das nächste Duell im Sportcenter von Markranstädt. Beide Mannschaften gingen fast im Gleichschritt durch die erste Hälfte der Partie. Mit viel Bewegung aus dem Rückraum und einigen schönen Anspielen an den Kreis und die Außenposition fand Lubin nach und nach besser ins Spiels und übernahm auch auf der Anzeigentafel die numerische Führung. Über die Stationen von 8:7; 13:10 und 19:13 bauten die Polinnen ihren Vorsprung weiter aus. Die erwartete Gegenwehr der tschechischen Spielerinnen um Trainer Lubomir Krejcir blieb allerdings ein Strohfeuer, dass nur noch in letzten Minuten ein wenig Ergebniskorrektur brachte. Das Spiel ging nach 50 Minuten mit 20 zu 16 an Lubin.


    VfL Oldenburg - Frankfurter HC 31:24 (17:15)


    Das von den vielen Zuschauern mit Spannung erwartete Spiel zwischen dem HC Frankfurt und den Oldenburgerinnen erfüllte gleich in den ersten Minuten alle Anforderungen an eine umkämpfte Partie. Oldenburg wirkte wacher und nutzte viele kleine Fehler der Frankfurterinnen geschickt aus, um sich etwas abzusetzen. Doch der Weckruf durch Trainer Dietmar Schmidt, der seine Spielerinnen daran erinnerte, was sie alles können, zeigte seine Wirkung. Bis zur Halbzeit kämpfte sich Frankfurt auf ein Tor heran. Oldenburg hielt dagegen. Die Partie war nun auf einem hohen Niveau. Vier Tore in Folge, zwei davon durch Kathrin Scholl, brachten die Entscheidung für die Oldenburgerinnen, die am Ende mit einem 31:24 Sieg das Feld verließen.


    SC Markranstädt - MKS Zaglebie Lubin 28:26 (16:11)


    Eine Niederlage und ein Unentschieden standen bislang auf dem Konto der Gastgeber aus Markranstädt. Gegen die Mannschaft aus Lubin sollte der erste Sieg her. Und die Piranhas begannen stark, spielten klug, und fanden in Annika List eine sehr treffsichere Torschützin. Allein acht Treffer gingen in der ersten Hälfte auf das Konto der jungen Außenspielerin. Aber Lubin kämpfte, spielte sich in einen Lauf und fand immer wieder Lücken in der Markranstädter Deckung. Beim Stand von 20:20 in der 35. Minute war die Partie völlig ausgeglichen. Besonders die agile 4:2 und 3:3 Deckung des polnischen Vertreters brachte die Piranhas aus dem Konzept. Zudem zeigte sich Joanna Obrusiewicz mit vielen erfolgreichen Würfen in Torlaune . Das bessere Ende jedoch konnten die Piranhas für sich verbuchen. Doreen Geheb erlöste mit ihrem Treffer zum 26:24 die angespannten Seelen auf dem Parkett.


    MKS Finepharm Jelenia Gora - Rhein-Main Bienen 25:28 (14:12)


    Im vorletzten Spiel des Tages mussten die Rhein-Main Bienen noch einmal alles geben, um die stark spielende Mannschaft aus Jelenia Gora zu besiegen. Doch die Gäste aus Polen erwischten den besseren Start und gingen mit 3:1 in Führung. Die Bienen brauchten vier Minuten um den Ausgleichstreffer zum 4 zu 4 zu erzielen. Danach entwickelte sich die Partie zu einem spannenden Kampf zweier gleichstarker Mannschaften. Leichte Vorteile für Gora, vor allem im Torabschluss, gaben den Ausschlag dafür, dass die Mannschaft von Trainer Zdzislaw Was zur Pause mit zwei Toren führte. Auch in der zweiten Hälfte konnte der Bundesligist vorerst nicht aufschließen. Erst nach guten 40. Minuten warfen Karoline Müller, Rute Latakaite und Katja Langkeit ihr Team in Führung und schlussendlich zum 28:25 Sieg.


    Buxtehuder SV - DHK Zora Olomouce 28:25 (13:10)


    Buxtehude ging wieder als Favorit ins Rennen und ließ in den ersten Minuten auch keinen Zweifel aufkommen, dass an ihrem Status zu rütteln wäre. 11:6 nach 19 gespielten Minuten. Dabei musste man dem Team von Dirk Leun auch bescheinigen, dass die Trefferquote noch verbesserungsfähig war. Oder von der anderen Seite betrachtet: Lenka Cerna im Tor von Olomouce parierte sehr gut und vereitelte einige 100 prozentige Chancen. Je länger das Spiel allerdings wurde, desto sicherer wurden auch die Würfe der Buxtehuderinnen. Somit reichte der Vorsprung bis zum Schluss. Drei Spiele, drei Siege, Platz 1 in der Gruppe B und ein sicherer Platz im Halbfinale waren das Resultat einer starken Leistung der Spielerinnen um Dirk Leun.

    Wer früher stirbt, ist länger tot!

  • Zitat

    Original von HSGTimo
    bienen vs buxte 21:16


    finale: vfl oldenburg - rhein-main bienen


    13:9 für die Bienen und noch 17 Minuten zu spielen.


    Ist aber viel Glück dabei!


    Turniersieg für die Bienen (23:19)

    Wer früher stirbt, ist länger tot!

    Einmal editiert, zuletzt von H.Putz ()

  • Die Bienen spielen durchgehend eine beachtliche Vorbereitung und sind gut besetzt. Ich wage mal zu behaupten, dass sie mit dem Abstieg nichts zu tun haben. Wenn alles optimal läuft, dann können sie lange um den 4. Platz mitspielen.

  • Das sehe ich anders. Laut meinen Informationen fehlen noch mehr als 350.000 Euro im Etat. Natürlich ist es dem Team zu gönnen, dass sie es finanziell packen. Rang vier ist aber ziemlich optimistisch. Dann müsste man zwei der fünf Teams aus Nürnberg, Leipzig, Leverkusen, Frankfurt bzw. Trier hinter sich lassen. Und auch Blomberg hat sich ja durchaus verstärkt.

  • @ capitano19: ich wäre mal sehr vorsichtig mit solchen behauptungen bzgl finananzieller lage eines vereins.....
    was den ziemlichen optimismus anbelangt: in der vorbereitung wurden nürnberg, frankfurt, oldenburg und buxtehude geschlagen. gegen komplette trierer wurde ohne vier stammspielerinnen nur knapp verloren.

  • ach, mit ungesicherten Etats ist man in den letzten Jahren sogar Deutscher Meister geworden. Solltest du als Nürnberger doch wissen. Mich würde aber interessieren, wo du solche Insiderinformationen her haben willst. An so vielen FCN-Spielerinnen war man ja gar nicht interessiert und selbst davon dürften viele keine Ahnung von den Sulzbacher Finanzverhältnissen haben.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.


    Einmal editiert, zuletzt von Steinar ()

  • wenn wirklich 350.000 Euro fehlen, ist aber nicht gerade viel vorhanden ;)

    sLOVEnija

  • ich geh auch mal davon aus, dass man das sicherlich den spielerinnen, an denen man interessiert war, nicht auf die nase gebunden hätte ... :)


    es gibt aber im umfeld von vereinen immer irgendwelche leute, die etwas mitbekommen und das dann an die öffentlichkeit bringen. ganz egal ob das wahr oder evtl. nicht mehr aktuell ist. die gibts in nürnberg (wobei es da grad wieder etwas ruhiger ist) und mit sicherheit auch in sulzbach.

  • ....capitano19 hat die infos wohl im kochbuch gelesen, was die etatzahlen usw in sulzbach betreffen gibts in sulzbach nur 2 leutchen die auch die richtigen zahlen kennen, dazu gehört nicht capitano19 :D


    in der liga sollte jeder vor seiner eigenen haustüre kehren und die bälle flach halten, die rhein-main bienen sind bereit für die kommende saison!


    ...nur mal so zur zur info......dauerkarten für die kommende saison über 500 verkauft!!!! :hi:

  • Zitat

    Original von HSGTimo
    Rhein-Main Bienen besiegen Frankfurter HC mit 34:26!!!!


    Bleib locker, was in der Liga kommt zählt. Alles andere ist für die Galerie.

Anzeige