nee, das dudenhofen ist in der pfalz.
-
-
Hi!
Der TV Dudenhofen musste auf Torfrau R.Alt und die Spielmacherinnen E.Raunft (Achillessehnenriss), K.Brill (beruflich) und Top-Schützin Y.Rolland (beruflich) verzichten. -
-
laut angaben in der rhein main presse dreht die handball-abteilung des fsv mainz 05 (in der es neben den regio-handballerinnen nicht viel gibt) 51.000 euro.
-
???
-
-
Das war das Wochenende
TV Idstein - HSG Kleenheim 32:32
1. FSV Mainz 05 - HSG Wildungen/Friedr./Bergheim 26:34
Thüringer HCII - TG Osthofen 39:23
DJK Marpingen - SV Germania Fritzlar 21:20
MJC Trier II - TSG Ober-Eschbach 23:19
TV Dudenhofen - HSG Mörfelden/Walldorf 34:37Idstein sorgt weiterhin für Aufsehen, Dudenhofen nicht mehr
und Ober-Eschbach im freien Fall.Eure Meinungen bitte...
Gruß
Sieglander
-
Idstein steht sowieso auf meiner Rechnung für das obere Drittel, die werden noch manch Anderen "überraschen" - Guter Job des Trainerteams bisher und sie spielen als Team!
Etwas unglücklich agierte Dudenhofens Trainer bei seiner Wechselei! Nach der Halbzeit hatte Dudenhofen aktiver gewirkt, aber Walldorf hat gut auf den TW-Wechsel reagiert und die Dinger in die richtigen Winkel gesetzt und so den Lauf unterbrochen, danach war Walldorf einfach mit dem besseren Willen ausgestattet.
Ober Eschbach hätte gegen das ersatzgeschwächte Trierer Team nie leichter gewinnen können, da kommen noch ganz andere Gegner. Wird schwer...
Marpingen ist noch ein bißchen Ü-Ei! Die kann man noch nicht so einschätzen, mit ihren kanppen Erfolgen! Mit einem Tor gegen Osthofen gewinnen, während der THC II die regelrecht auseinander nimmt... dann aber gegen Fritzlar gewinnen.... mal abwarten!
Mainz hat wohl die Realität kennen gelernt, was aber wohl der Trainer da auch nicht anders erwartet hat!
Die Runde ist recht spannend, vielleicht nicht mehr stark wie in früheren Jahren, aber das zieht sich ja leider durch den Damenhandball.
So richtige Überflieger gibt´s wohl nicht, da wird es noch so einige diskutierwürdige Überraschungsergebnisse geben.Wer am konstantesten als geschlossene Mannschaft auftritt, wird den meisten Erfolg haben!
-
-
Eschbach muss zusehen, dass man die Spielerinnen besser aufeinander abstimmt. Vorallem sollte man überlegen, warum man in der Regionalliga mit Spielzügen und einem generell sehr schnellen Spielaufbau in Bundesligamanier spielen lässt, obwohl das Spielerinnenpotenzial dafür absolut nicht gegeben ist (und natürlich auch nicht gegeben sein kann). Die TSG hat eigentlich robustere Spielerinnen dazugewonnen (Heßler, Knecht, Stelzenbach, Kahlhofen) und trotzdem wird nicht erwartet, dass diese Spielerinnen Zweikämpfe eingehen, sondern dass spielerische Mittel eingesetzt werden. Mir erschien zumindest beim Heimspiel gegen Mainz das Konzept vollkommen auf eine Spielerin zugeschnitten zu sein, wobei selbst diese ihre Probleme damit hatte und einige Gegenstöße verschuldete.
Ganz schwarz sehe ich für die TSG nicht, da zumindest die Start-Sieben Regionalliganiveau hat, sobald sie vorallem im Angriff aufeinander eingespielt ist. Und auf der Bank sehe ich zumindest vereinzelt Potential. Ich hoffe bloß, dass die verlorenen Punkte gegen vermeintlich einfache Gegner nicht später zum Problem werden.
-
Zitat
Remis, das keines sein musste
Kleenheim hatte Favorit Idstein am Rande einer Niederlage - Krato trifft 16 (!) Mal
GIESSEN (vk). Zu einem hochverdienten 32:32 (16:14)-Unentschieden kam in der Handball-Regionalliga Südwest der Frauen die ersatzgeschwächte SG Kleenheim beim favorisierten TV Idstein. "Vor dem Spiel wären wir mit einem Unentschieden durchaus zufrieden geben, nach dem Spielverlauf her haben wir eigentlich einen Punkt verloren", erklärte Kleenheims Sportlicher Leiter Jürgen Klein, der für den beruflich verhinderten Trainer Eberhard Lang einsprang.
Insbesondere nach der Pause hatte die starke Gästemannschaft ständig mit zwei bis drei Treffern Vorsprung geführt und selbst drei Minuten vor dem Ende hatte diese Führung noch Bestand. In den letzten Sekunden gelang dem starken Aufsteiger in Überzahl noch der schmeichelhafte Ausgleichstreffer. "Idstein war eine Klasse besser besetzt als letzte Woche Baunatal", stellte Klein fest.
Bis Mitte des ersten Spielabschnitts war der Spielverlauf ausgeglichen. Danach bekamen die teilweise sehr stark im Rückraum aufspielenden Kleenheimerinnen langsam Oberwasser und gingen mit einer 16:14-Führung in die Halbzeitpause.
Nach dem Wechsel setzten die Kleenheimerinnen ihr gutes Spiel fort. Überlegt wurden die Angriffe vorgetragen und auch erfolgreich abgeschlossen, wobei sich hier besonders Mitte-Spielerin Johanna Schmidt in Szene setzte. Da die ehemalige Eibelshausenerin in der ersten Halbzeit schon zwei Zeitstrafen kassiert hatte, musste entsprechend aus taktischen Gründen die Abwehrformation umgestellt werden, was aber zunächst noch ohne Folgen blieb.
Beim 25:20 (40.) hatten die Gäste den höchsten Vorsprung herausgearbeitet. Idstein gab sich aber nie auf und wurde für diese kämpferische Leistung auch belohnt. Zehn Minuten vor dem Ende stand beim 29:29 wieder alles auf der Kippe. Kleenheim setzte sich scheinbar entscheidend auf 32:29 ab, kassierte aber nach einem Ballverlust einen Gegenstoßtreffer und eine Zeitstrafe und konnte den Vorsprung nicht mehr halten. Sabrina Krato erzielte mit ihrem zwölften Siebenmetertor den Ausgleich für Idstein.
Mit der Angriffsleistung war Jürgen Klein zufrieden. Selbst eine 3:2:1-Abwehrformation des TV konnte den Kleenheimer Rückraum nicht bremsen. Das änderte sich zwar nach der Pause, weil nun die Abwehr noch offensiver ausgerichtet war. Die dann entstandenen Lücken wurden über den Kreis von Nadja Lang und den beiden Außenpositionen von Lydia Lex und Dana Badtke genutzt. Klein musste auf die beiden verletzten Linkshänderinnen Anne Häuser und Tina Amort verzichten.
Im Stenogramm
Idstein: Fritsch, Mikfeld (bei einem Siebenmeter), Drews (1), Lassen (2), Weller, Krato (16/12), Como (5), Heuser, Kloppenburg, Nicole Lohrenz, Bitiki (1), Jeanette Lohrenz (1), Wriedt (4), Ines Sistig (2).
Kleenheim: Sölva, Roth (bei drei Siebenmetern); Meywald (8/2), Lex (4), Lang (4), Schmidt (8), Steinbach, Bach, Kraban (4/1), Badtke (4).
Schiedsrichter: Ludwig/Pitterling (Hattersheim/Großkrotzenburg). - Zuschauer: 150. - Zeitstrafen: 12:10 Minuten. - Siebenmeter: 12/12:6/3.
quelle -
-
Zitat
Furiose Aufholjagd in der Endphase
Frauenhandball: HSG Mörfelden-Walldorf macht in Dudenhofen aus 25:28 noch 37:34
Das war die richtige Antwort auf die Saisonauftaktschlappe gegen den TV Idstein. Am zweiten Spieltag haben die Regionalliga-Handballerinnen der HSG Mörfelden-Walldorf durch ein 37:34 (15:14) beim TV Dudenhofen nach dem personellen Umbruch den ersten doppelten Punktgewinn der noch jungen Saison eingefahren.
In der ausgeglichenen Partie tat sich in den ersten 45 Minuten wenig, kurz danach gerieten die Doppelstädter mit drei Toren ins Hintertreffen. Fünf Treffer in Serie wendeten dann aber doch noch spät die Partie. Die Pfälzerinnen gerieten durch Zeitstrafen in Unterzahlsituationen, die kurzfristige 4:2-Deckung der HSG provozierte Fehler und Mörfelden-Walldorf drehte innerhalb von fünf Minuten die Partie.„Es war noch nicht alles Gold, was glänzt, aber wir haben in der Endphase stark gekämpft, und das hat den Ausschlag gegeben“, kommentierte Trainer Marco Rathschlag erleichtert. Sandra Bambuch zeigte sich abermals sehr treffsicher, traf 15 Mal, darunter waren auch acht Feldtore. Mitentscheidend war auch der Einsatz der A-Jugendlichen Sarah Dernbach, die im linken Rückraum Verantwortung übernahm. In der entscheidenden Phase holte sie einige Siebenmeter heraus, setzte die Kreisspielerin mehrfach in Szene setzte und traf sicher.
Ansonsten verlief die Begegnung sehr eng und ausgeglichen. Dudenhofen hatte den besseren Anfang, in der 22. Minute gelang den Gästen wieder der Ausgleich. Dennoch konnten die Gäste der sehr temporeichen Begegnung lange Zeit nicht davonziehen, überhaupt gelang es keiner Mannschaft, sich um mehr als einen oder zwei Treffer abzusetzen. Als die HSG bis zur 47. Minute nach einigen Fehlwürfen gar mit 25:28 ins Hintertreffen geriet, entdeckte die Mannschaft ihre kämpferischen Tugenden und wendete das Blatt.
Spielfilm: 0:1, 3:2, 7:5, 9:6, 10:10 (22.), 12:12, 13:14 (28.), 14:15 (HZ), 17:17, 22:22, 26:24, 28:25 (47.), 28:30 (52.), 31:34, 32:36, 34:37.
HSG-Treffer: Bambuch (15/7), Jasmin Krekel (9), Sarah Dernbach (5), Rebecca Merx (4), Ehrhardt (2), Alena Reil, Romina Merx.
onz
23.9.2008 -
Zitat
Original von härter_schneller
Mikfeld hat das ganze Spiel gespielt!! Und sehr gut gehalten
-
-
Zitat
Original von TWin
Mikfeld hat das ganze Spiel gespielt!! Und sehr gut gehalten
Eigenlob s......
-
Das wird ja hier eine richtige Laaaaaberecke für Selbstdarsteller
-
-
NEE! Habs aber gesehen
-
Der TV Dudenhofen hat die ehem. Bundesligaspielerin Jeannette Ullrich verpflichtet. Jeannette hat zuletzt bei der TSG Ketsch gespielt.
Die gelernte Kreisläuferin hat 1 Jahr pausiert und gibt voraussichtlich am Sonntag in Kleenheim ihr Debüt.
"Wir freuen uns, dass Jeannette für uns auf Torejagd geht. Mit Ihrer Erfahrung kann Sie dem jungen Team weiterhelfen." meinte Coach Becker. -
-
Ergebnisse 3. Spieltag:
HSG Mörfelden/Walldorf - 1. FSV Mainz 05 33:39
HSG Wildungen/Friedr./Bergheim - MJC Trier II 18:21
TV Idstein - GSV Eintracht Baunatal 25:22
TG Osthofen - SV Reichensachsen 18:24
HSG Kleenheim - TV Dudenhofen 36:24
SV Germania Fritzlar - Thüringer HCII 36:27Wieder einige Überraschungen - verrückte Liga 3 in der Saison:
Eigentlich hätte ich nach der letzten Woche in Dudenhofen einen klaren Sieg der HSG gegen Mainz erwartet...
Der "Sympathieträger" schlechthin unter den Regionalliga-Trainern muss sich nach der ersten Niederlage wieder neue Sprichwörter suchen. Witzisch... er nennt 6 Bundeligsspielerinnen als Grund für die Niederlage, dabei waren nur 3 junge aus dem Kader dabei!Trotzdem Glückwunsch nach Trier!
Die Klasse und Cleverness einer Vic Como hat das Spiel dann doch noch für Idstein gebogen... Glück gehabt! Warum werden solche Schiris auf die Damenregionalliga losgelassen....
Kleenheim saustark und absolut verdienter Sieger - mein Topfavorit, wenn sie bei der Kaderstärke von Verletzungen verschont bleiben! Wo waren denn die Dudenhofener Tugenden? Die Damen wirkten ziemlich lustlos...
THC II musste wohl wegen dem Tabellenstand der I Leistungsträger nach oben abgeben.... trotzdem heftig heftig...
-
bissi früh, aber schadet ja auch nicht, mal zu fragen:
Das mit den mindestens 3 Absteigern aus der Regio wegen der 3 Oberligen ist wohl umumgänglich, oder? Was passiert, wenn keiner aus der 2. BuLi in den SWHV absteigt?
Ist es denn ebenso sicher, dass es nur einen Aufsteiger geben kann?
-
-
Trainer verlässt Team vor dem Pokalspiel
Samstag, 4. Oktober 2008
DUDENHOFEN. Vor dem Spiel des Jahres der Handballerinnen des TV Dudenhofen morgen, 16 Uhr, im DHB-Pokal gegen Zweitligisten SV Allensbach rückt das Sportliche in den Hintergrund: Trainer Michael Becker hat nach nur drei Regionalligapartien seinen Rücktritt erklärt. Herrencoach Jürgen Siewerth fungiert als Interims-Übungsleiter. Becker war nach dem 24:36-Debakel in Kleenheim deprimiert und hatte per E-Mail seine Demission mitgeteilt. Für eine Stellungnahme war er bisher nicht erreichbar. Dudenhofens Manager Armin Bäuerle war wie die Mannschaft sehr überrascht und enttäuscht, suchte nach eigener Aussage erfolglos das Gespräch mit Becker. „Er ist dem hohen Erwartungsdruck nicht gerecht geworden", vermutet Bäuerle. Er und Abteilungsleiter Armin Föhr sind auf der Suche nach einem Nachfolger.„Ich will der Mannschaft und dem Verein helfen. Es wird sehr schwer, mitten in der Runde einen neuen Trainer zu finden", sagt Siewerth. Für die Mannschaft sei es ein Alptraum, dass der neue Verantwortliche schon so früh das Handtuch geworfen habe. Er wird weiter die Herren coachen und bei den Damen soweit tätig werden, wie es zeitlich möglich ist. Morgen beispielsweise bestreitet Siewerth zunächst um 14.30 Uhr mit seinen Spielern das Spitzenspiel in Albersweiler und wird erst zur zweiten Halbzeit in Dudenhofen eintreffen. Die verletzte Spielmacherin Evelyn Raunft wird primär das Coaching übernehmen.
Allensbach gehört seit 20 Jahren der zweiten Liga an und belegt aktuell mit 3:3 Punkten Rang sieben. Das Team vom Bodensee hat ihre bisher einzige Niederlage mit 32:34 gegen die TSG Ketsch, den neuen Verein des ehemaligen Dudenhofener Coaches Eric Abel, hinnehmen müssen. Trainer Oliver Lebherz hat eine junge Truppe zusammen, die in Dagmar Gekeler und Barbara Harter (beide 27) ihre am meisten erfahrenen Akteurinnen besitzt. Kirsten Watzke hat in Erfurt Bundesligaerfahrung sammeln können.
Für Siewerth, der von zwei guten Trainingseinheiten im Laufe der Woche berichtete, ist der Pokal weniger interessant. „Die Mannschaft muss nun eine Antwort geben", sieht er die Spielerinnen in der Pflicht. Ein anderes Auftreten, eine andere Einstellung sei gefordert, vor allem mehr Aggressivität im Abwehrverhalten. „Wir müssen uns Selbstvertrauen und Sicherheit in kleinen Schritten zurückholen", ist Siewerths Devise. Simone Berlin und Yvonne Rolland stehen wieder zur Verfügung. Dafür wird Alina Seither fehlen. (ali)
ERBACHM
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Speyerer Rundschau
Ausgabe: Nr.232
Datum: Samstag, den 04. Oktober 2008
Seite: Nr.25
"Deep-Link"-Referenznummer: '4123939'
Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper -
Eschbach landet (überraschend) endlich den ersten Saisonsieg bei der 2. Mannschaft des THC mit 28:25 in der Salzahalle.
-
-
wenn man sich die Torschützen mal ansieht.... ist der Sieg dann eine schöne Sache, aber vor allem garnicht so überaschend, und hoffentlich ein Wink in die richtige Richtung ...
denn 16 der 28 OE Tore haben die Jungen geschossen, die zum Teil in den zurückliegenden Partien ziemlich gescholten wurden!! Vielleicht denkt der Trainer mal nach....
Klasse Ausbeute vor allem für Miss Rauch!
Umso schöner ist, dass gerade die ehemaligen Bergen-Enkheimer Mädels jetzt mal in Erfurt gewonnen haben....
-
Joa, das ist wirklich toll. Bei unseren beiden jungen Mädels auf den Außenbahnen kann das die Initialzündung sein, denn tatsächlich können Mandy und Bianca viiiel mehr, als sie bislang zeigten (oder zeigen durften). Gleiches gilt natürlich genauso für Tina, Steffi und Jana. Man könnte meinen, sie hätten für die schwer verletzte Kim Kahlhofen (Kreuzbandriss) gespielt.
-