HSG Wetzlar - Die Hesse komme!


  • Du darfst Dich gern mal an einer Formulierung versuchen, die alle möglichen Konstellationen berücksichtigt.


    So schwer ist das nicht. Im Fußball ist es in vielen Ligen üblich, dass Spiele am grünen Tisch mit 3 Punkten und 3:0 Toren gewertet werden. Habe noch nie gehört, dass sich eine Mannschaft beschwert hätte, "nee, wir hätten aber mit 4:0 gewonnen"! Beim Handball wäre ein 10:0 ein vergleichbares Standard-Ergebnis.


    Im Falle Klimovets hingegen wäre wahrscheinlich ein Wiederholungsspiel die fairste Lösung gewesen. Die Liga-Regularien sollten meines Erachtens entsprechend geändert werden: Wenn ein Verein eine Spielberechtigung für einen Spieler erhalten hat - und diese nachträglich revidiert wird, dann ist das Spiel neu anzusetzen.


    Ähhh, ich meinte, sie hätten aus den übrigen 33 Spielen genügend Punkte sammeln können, um mit dem Abstieg nichts zu tun zu haben.


    Das ist Unfug, denn auch die anderen Mannschaften, die unten drin hängen (BHC und TVH) haben in sogar 34 Spielen nicht mehr Punkte geholt. Warum sollten die also drinbleiben?

    Der Traditionsverein in Hessen. HSG Wetzlar - unabsteigbar!

  • Im Falle Klimovets hingegen wäre wahrscheinlich ein Wiederholungsspiel die fairste Lösung gewesen. Die Liga-Regularien sollten meines Erachtens entsprechend geändert werden: Wenn ein Verein eine Spielberechtigung für einen Spieler erhalten hat - und diese nachträglich revidiert wird, dann ist das Spiel neu anzusetzen.


    Was wäre aber denn wenn Klimovets' Vergehen erst nach 14 Spielen aufgefallen wäre (von denen Wetzlar vielleicht ca. die Hälfte gewonnen hätte) und nicht bereits nach seinem ersten Spiel? Willst Du ggf. all diese gewonnenen Spiele in der Sommerpause nachholen lassen? Die Gegner-Teams würden sich bedanken.


  • Was wäre aber denn wenn Klimovets' Vergehen erst nach 14 Spielen aufgefallen wäre (von denen Wetzlar vielleicht ca. die Hälfte gewonnen hätte) und nicht bereits nach seinem ersten Spiel? Willst Du ggf. all diese gewonnenen Spiele in der Sommerpause nachholen lassen? Die Gegner-Teams würden sich bedanken.


    Sollten dann etwa dem unschuldigen Verein 14 Punkte abgezogen werden? Nur weil die Verbände keine Verknüpfung ihrer Datenbanken hinbekommen?

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  • Im Falle Klimovets hingegen wäre wahrscheinlich ein Wiederholungsspiel die fairste Lösung gewesen.


    Nein, denn es hätte nicht den geltenden Regeln entsprochen.



    Die Liga-Regularien sollten meines Erachtens entsprechend geändert werden: Wenn ein Verein eine Spielberechtigung für einen Spieler erhalten hat - und diese nachträglich revidiert wird, dann ist das Spiel neu anzusetzen.


    Wäre vielleicht nicht schlecht, aber für den aktuellen Fall völlig irrelevant.

  • Sollten dann etwa dem unschuldigen Verein 14 Punkte abgezogen werden? Nur weil die Verbände keine Verknüpfung ihrer Datenbanken hinbekommen?


    Selbst wenn die regionalen Verbände eine gemeinsame Datenbank hätten, so würde das Problem bei Spielern die zuletzt in einer europäischen Liga gemeldet gewesen wären trotzdem noch bestehen. Und eine gemeinsame Datenbank aller Staaten wird es nicht geben.
    Und Wetzlar sollte die Hauptschuld nicht bei DHB, HBL oder den regionalen Verbänden suchen, sondern beim Spieler der gelogen hat. Hätte er wahrheitsgemäß geantwortet, hätte die HSG diesen Ärger jetzt nicht, allerdings würde er auch keine monatlichen Zahlungen einstreichen.


  • Nein, denn es hätte nicht den geltenden Regeln entsprochen.


    Ich sprach von "fair" im Sinne des gesunden Menschenverstands, nicht von "korrekt im juristischen Sinne". Das die geltenden Regeln hier nicht wirklich glücklich formuliert wurden, darin sind sich doch wohl alle einig. Oder fändest du es richtig, wenn dein HSV aufgrund einer Entscheidung am grünen Tisch womöglich absteigen müsste, nur weil ein Spieler dem Verein nicht die Wahrheit gesagt hat?

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  • Einen kleinen Fehler finde ich dann aber doch noch - im Formular an die HBL für die Spielberechtigung bei der HSG Wetzlar wurde das Feld leer gelassen, wo die letzte Spielberechtigung bestanden hat. Aus Sicht von Klimovets hätte dort Haßloch stehen müssen - dann hätte man vielleicht nachgefragt oder hätte auf die Idee kommen können. Aus Sicht von Wetzlar hätte dort Melsungen stehen müssen. Warum das Feld aber leer blieb - ich kann diese Frage nicht beantworten.


    Ich vermute mal, dass das Feld aus dem Grund freigeblieben ist, da Klimovets offiziell vertragslos gewesen ist. Sein Vertrag in Melsungen ist zum 30.06.2011 ausgelaufen und somit somit war er (so wurde fälschlicherweise vermutet) frei verfügbar.


    Allerdings ist es mir auch immernoch schleierhaft, wie die HSG Wetzlar eine Spielberechtigung für Klimovets von der HBL/DHB (?) bekommen konnte, und dafür im Nachhinein bestraft wird. Der Dachverband erteilt eine offizielle Erlaubnis (kein Datenabgleich erfolgt, weil nicht möglich?) und der Verein trägt die Konsequenzen!!! Als Laie im Rechtsstaat Deutschland, empfinde ich persönlich das als grob fahrlässig vom Verband. :nein:

    Das Erste, was ein Kind lernt, ist gegen den Ball zu treten! Wenn es intelligent ist, nimmt es ihn später in die Hand !!!


    Die Wissenschaftler haben herausgefunden..... und sind auch wieder reingekommen :)


    Politiker sind wie Windeln, man sollte sie oft wechseln, und aus den gleichen Gründen! (Mark Twain)


  • Selbst wenn die regionalen Verbände eine gemeinsame Datenbank hätten, so würde das Problem bei Spielern die zuletzt in einer europäischen Liga gemeldet gewesen wären trotzdem noch bestehen. Und eine gemeinsame Datenbank aller Staaten wird es nicht geben.
    Und Wetzlar sollte die Hauptschuld nicht bei DHB, HBL oder den regionalen Verbänden suchen, sondern beim Spieler der gelogen hat. Hätte er wahrheitsgemäß geantwortet, hätte die HSG diesen Ärger jetzt nicht, allerdings würde er auch keine monatlichen Zahlungen einstreichen.


    Vielleicht war er sich wirklich nicht bewusst, für Hassloch spielberechtigt zu sein. Aber das weiss nur Klimo selbst.


    Die geltende Regelung ist schlecht, weil nicht derjenige bestraft wird, der den Fehler macht (der Spieler), sondern ein ahnungsloser Dritter (der Verein). Die Vereine haben keine Rechtssicherheit durch die Spielberechtigung!


    Theoretisch könnten windige Berater vermeintlich spielberechtigte Spieler gezielt an Vereine vermitteln, um diese zu schädigen. So kann gezielt der Ausgang der Deutschen Meisterschaft oder der Abstieg beeinflusst werden.

  • Sollten dann etwa dem unschuldigen Verein 14 Punkte abgezogen werden? Nur weil die Verbände keine Verknüpfung ihrer Datenbanken hinbekommen?


    Das ist nämlich die Geschichte, die es eigentlich zu Ende zu erzählen gilt. Der Verein bekommt eine offizielle Spielerlaubnis - setzt den Spieler 14mal ein - gewinnt das ein oder andere Spiel - dann kommt heraus, dass der Spieler sich in der Oberliga fitgehalten hat und doch eine Spielgenehmigung beantragt hat. Naja, dann war die Spielberechtigung in der Buli halt doch nicht so richtig, Verein bekommt alle positiven Punkte abgezogen (wenn alle gewonnen sind das übrigens 28 und nicht 14 :P ) = sicherer Abstieg. Ist das tatsächlich die Verlässlichkeit, die wir uns von der verwaltenden Stelle erwarten??? :nein:

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    • Offizieller Beitrag

    Ich vermute mal, dass das Feld aus dem Grund freigeblieben ist, da Klimovets offiziell vertragslos gewesen ist. Sein Vertrag in Melsungen ist zum 30.06.2011 ausgelaufen und somit somit war er (so wurde fälschlicherweise vermutet) frei verfügbar.


    Allerdings ist es mir auch immernoch schleierhaft, wie die HSG Wetzlar eine Spielberechtigung für Klimovets von der HBL/DHB (?) bekommen konnte, und dafür im Nachhinein bestraft wird. Der Dachverband erteilt eine offizielle Erlaubnis (kein Datenabgleich erfolgt, weil nicht möglich?) und der Verein trägt die Konsequenzen!!! Als Laie im Rechtsstaat Deutschland, empfinde ich persönlich das als grob fahrlässig vom Verband. :nein:


    In dem Feld ist auszufüllen, wo zuletzt eine Spielberechtigung erteilt wurde - um ggf. nachzuprüfen, ob die noch gilt - und nicht, wo er in der aktuellen Saison eine hatte. Hätte man in dieses Feld Hassloch eingetragen und hätte die spielleitende Stelle der HBL diesen Hinweis vor der Spielberechtigung nicht überprüft, dann würde ich einer Argumentation wegen guten Glaubens sogar folgen.


    Im Übrigen hat doch die HBL dasselbe Problem wie die HSG Wetzlar (oder auch jeder andere Verein oder Verband) - sie kann nur die Spielberechtigung in ihrem Einflussbereich überprüfen. Gegenüber der HSG Wetzlar hat die HBL allerdings einen entscheidenden Vorteil. Sie hat ein Formular vorliegen, auf dem Klimovets bestätigt, dass er keine Spielberechtigung besitzt. Und auf der Basis hat sie eine Spielberechtigung erteilt.


    Dass das System nicht optimal ist, steht außer Frage. Es ist aber auch so, dass vergleichbare Fälle im Amateurbereich ständig vorkommen bei Wechseln zwischen Verbänden. Und trotzdem gibt es keine einheitliche Passdatenbank. Jeden Verein kann dieses Problem demnächst erwischen und jeder muss sich so gut wie möglich schützen. Ein Schutz wäre, dass gerade wegen des Falls Klimovets die HSG Wetzlar einen neuen Versuch für eine einheitliche Passdatenbank, zumindest auf Bundesebene, startet.

  • Baden68 . Denjenigen, der eine verbindliche Zusage für eine Spielberechtigung ausstellt.


    Ronaldo: Aber auf die Aussage hat sich doch auch die HSG Wetzlar verlassen müssen, und den Antrag deshalb überhaupt an die HBL weitergeleitet. O.K., ich kenne das Formular jetzt nicht, deshalb war das auch nur eine Vermutung meinerseits.

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  • Dass der Verband das alles prüft, ist aber utopisch, denn dann würde eine Spielberechtigung erst nach langer Recherche erteilt werden. So lange will aber keiner warten. Bei allen möglichen Anträgen, die man stellt, muss man unterschreiben, dass die Angaben wahrheitsgemäß sind. Zum Beispiel beim Antrag auf Wohngeld oder sonstige staatliche Gelder wird aufgrund der Angaben entschieden und nur auf offensichtliche Ungerimtheiten geprüft. Wenn sich dann später herausstellt, dass die Angaben falsch waren, muss man das Geld zurückzahlen. Ebenso sind nicht der DHB oder die HBL in der Pflicht, den Wahrheitsgehalt der Angaben zu prüfen, sondern der Antragsteller hat wahrheitsgemäß zu antworten. Weder der DHB, die HBL noch Göppingen haben etwas falsch gemacht. Und wenn Wetzlar nichts falsch gemacht hat, dann ist es wohl Klimovets gewesen. Und der kann dann in Regress genommen werden. Oder Wetzlar hätte doch genauer nachfragen sollen, wie es denn so war. Dass Klimovets in Haßloch trainiert hat, war wohl bekannt. Vielleicht hätte man vorsichtshalber mal nachfragen sollen, wenn man weiß, dass es mit der Spielberechtigung so schwierig ist. Als Verein weiß man ja um die ganzen versicherungstechnischen Geschichten und kann sich ausrechnen, dass Klimovets bei Haßloch in irgendeiner Form gemeldet sein muss.

  • Baden68 . Denjenigen, der eine verbindliche Zusage für eine Spielberechtigung ausstellt.


    Die Zusage ist verbindlich, auch wenn die Angaben des Spielers/des Vereins falsch sind?
    Nicht ernsthaft, oder?

    Irgendwann ist auch mal Schluss!!!

  • Nicht ernsthaft, oder?


    Ich klinke mich jetzt hier aus, da ich einfach nur mal meine Sichtweise darstellen wollte. Durch ein solches Statement rutscht die Diskussion ins Sinnlose und somit bin ich raus. :hi:

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  • Ich klinke mich jetzt hier aus, da ich einfach nur mal meine Sichtweise darstellen wollte. Durch ein solches Statement rutscht die Diskussion ins Sinnlose und somit bin ich raus. :hi:


    Mich hätte echt interessiert, welche Argumente es dafür gibt, dass jemand an ein Zusage gebunden sein soll, die an die Richtigkeit von Informationen geknüpft ist, wenn sich herausstellt, dass die Informationen in einem wesentlichen Teil falsch sind.


    Aber OK, musst ja nicht, wenn du nicht willst oder ....

    Irgendwann ist auch mal Schluss!!!

  • Ich klinke mich jetzt hier aus, da ich einfach nur mal meine Sichtweise darstellen wollte. Durch ein solches Statement rutscht die Diskussion ins Sinnlose und somit bin ich raus. :hi:


    Bist Du hier angegriffen worden? Oder was ist sinnlos an dem Versuch, Dich davon zu überzeugen, dass diese Entscheidung richtig ist, auch wenn Du gefühlt anderer Meinung bist? Die Entäuschung kann ich ja verstehen und ich wäre auch enttäuscht, wenn das meinem Verein passieren würde. Aber ich würde mich vor allem über die Vereinsverantwortlichen und den Spieler ärgern, und nicht die Schuld bei anderen suchen, die auf Grund von Fehlern im Antrag die Spielberechtugung wieder zurückziehen.
    Edith sagt: die alles entscheidende Angabe, ob eine andere Spielverechtigung vorliegt oder wo die letzte Spielberechtigung vorlag, kann doch am besten der Spieler geben und das soll er ja deshalb in dem Antrag auch tun. Auch wenn es heutzutage technisch möglich scheint, das zentral zu verwalten, gab es diese Regeln schon zu Zeiten, als das noch nicht denkbar war und es wird sich ach nicht für alle Fälle (Ausland) eine zentrale Erfassung machen lassen. Das dem Verband anzuhängen ist m.E. nicht die richtige Lösung.

    Einmal editiert, zuletzt von highnote ()

  • highnote: Wetzlar ist nicht mein Verein, ich habe das versucht als Außenstehender zu beurteilen. Nein, mich hat niemand persönlich angegriffen sondern es ging lediglich um die Wortwahl.


    Baden68: Ok, so holst Du mich wieder an den "Tisch" ;)
    Ich habe versucht, dass ganze aus der Praxis zu betratchen. Wetzlar braucht einen Spieler, kommuniziert das über die Presse, macht sogar ein Vorbereitungsspiel in dem er mitwirkt, soweit alles gut. Wetzlar fragt den Spieler, der verneint, da mangelnde Kommunikation mit dem Berater (?), Wetzlar stellt den Spielantrag, soweit praxiskonform. Ich denke ein nochmaliges Nachfragen "Hast Du auch wirklich keine andere Spielgenehmigung" ist in diesem Bereich wirklich nicht üblich. Nur m.M. ;)
    Wetzlar bekommt die Spielgenehmigung und lässt ihn guten Glaubens gegen GP spielen. Jetzt auf einmal meldet sich der Verein Haßloch, um Schaden von Haßloch abzuwenden? Wo waren die denn die 1,5 Wochen wo das Thema durch die Presse ging?


    Mich interessiert doch einfach nur: Ist es Aufgabe des neuen Vereins, alles zu erfragen und nochmals zu hinterfragen? Ey, das ist "die stärkste Liga der Welt" und der größte Handballverband der Welt. Und dann trägt hier lediglich eine Partei die Folge? Ich finde es halt einfach nur unfair. Und nochmal, ich habe mit der HSG Wetzlar gar nichts zu tun, mir geht es einfach nur um die Sache, die echt unglücklich ist.


    highnote: Diskussionen ohne Polemik und platte Statements (da man ja nur das geschriebene Interpretieren kann) sind einfach mehr mein Ding. Ist hintenraus auch konstruktiver, wie immer m.M. :)

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