Ist bei Serben und Mazedonierinnen kein Problem , wenn irgendein konkretes Arbeitsplatzangebot (gleich welcher Qualität) vorliegt (letztere stehen ja auch kurz vor der Aufnahme in die EU - man kann gespannt sein auf die Volksabstimmung dort wegen des Namenswechsel des Landes, der Voraussetzung für die EU-Mitgliedschaft ist, da die Griechen den Landesnamen Mazedonien nicht akzeptieren. Die Fragestellung durch die neue EU-freundliche Regierung in Mazedonien zum Namenswechsel beim Referendum ist aber so manipulativ durch Verknüpfung mit EU-Mitgliedschaft gehalten, dass das wohl durchgehen wird. Wenn in Mazedonien und/oder Griechenland mal andere Regierungen ans Ruder kommen, kann das übrigens ausgesprochen 'lustig' werden in der EU... - kürzlich gab es in Griechenland Demonstrationen mit mehreren 100 000 Teilnehmern, die gegen den Namenskompromiss und Mazedonien gerichtet waren - https://de.wikipedia.org/wiki/Streit_um_den_Namen_Mazedonien https://en.wikipedia.org/wiki/Macedonia_naming_dispute)
Litauen und Polen sind ja eh in der EU.