HSC Bad Neustadt-Rhön 2020 / 2021

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    HSC BAD NEUSTADT-RHÖN


    Kader Saison 2020 / 2021



    Zugänge


    Benjamin Herth (DJK Rimpar Wölfe; 2. Bundesliga)
    Stanislaw Gorobtschuk (ThSV Eisenach; 2. Bundesliga)
    Noah Streckhardt (ThSV Eisenach II; OL Thüringen)
    Felix Wolf (DJK Waldbüttelbrunn; Bayernliga)
    Emir Rovcanin (2. Mannschaft)


    Abgänge


    Nick Weber (MTV Vorsfelde)
    Max Kalliske (Delitzsch)
    Krisztian Galli
    Max Bauer (Oranienburger HC)
    Martin Bieger (TSV Blaustein)
    Gary Hines


    Trainerteam


    Frank Ihl (Cheftrainer)
    Benjamin Trautvetter (Co-Trainer)
    Carsten Pusch (Fitnesstrainer)


    Torhüter


    Stanislaw Gorobtschuk
    Felix Schmidl


    Feld


    Franziskus Gerr
    Benne Trautvetter
    Vilim Leskovec
    Benjamin Herth
    Maximilian Drude
    Jure Fistonic
    Benedikt Kleinhenz
    Ioannis Fraggis
    Felix Wolf
    Noah Streckhardt
    Emir Rovcanin



    Weitere mögliche Zugänge spielen derzeit im Training vor, es wird sich sicherlich hier noch etwas tun ....

    2 Mal editiert, zuletzt von Ghandi ()

  • HANDBALL:


    Der HSC steht vor einer Reise ins Unbekannte


    Die Handballer des HSC Bad Neustadt werden in der Saison 2020/21 viel Zeit auf Autobahnen verbringen. Sehr viel Zeit. Die Fahrten zu den Auswärtsspielen der Staffel Mitte führen die Mannen um Trainer Frank Ihl nach Hessen, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und ins Saarland. Die weiteste führt ins fast 400 Kilometer entfernte Krefeld, die kürzeste über knapp 100 Kilometer nach Gelnhausen. Aus Bayern ist der TV Kirchzell dabei, nicht aber Aufsteiger HaSpo Bayreuth.


    8600 Kilometer im Bus

    Ein Nutzer eines Internet-Forums hat ausgerechnet, dass der Bad Neustädter Drittligist ab Herbst über 8600 Reise-Kilometer zurücklegen muss. Neben der Staffeleinteilung hat der Deutsche Handball-Bund (DHB) am Sonntag auch bekanntgegeben, wann die Saison beginnen soll: am ersten Wochenende im Oktober.

    Elf neue Gegner


    Mit der HSG Krefeld, der HG Saarlouis, dem SV Zweibrücken, der HSG Bergische Panther (Burscheid), dem Leichlinger TV, dem VfL Gummersbach II, dem TuS Opladen, dem Longericher SC, dem TuS Kaiserslautern-Dansenberg, dem TV Hochdorf und der HSG Haßloch treffen die Rotmilane im Vergleich zur Vorsaison auf elf neue Gegner. Wie Bad Neustadt in der Staffel Mitte verblieben sind der TV Kirchzell, der TV Gelnhausen, die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II, die MSG Groß-Bieberau/Modau, die HSG Hanau und die HSG Rodgau Nieder-Roden.

    18er-Staffel mit vier Absteigern


    Die vier Staffeln der 3. Liga spielen in der kommenden Saison mit je 18 Klubs, aus jeder Staffel müssen am Saisonende vier Vereine absteigen. "Dass wir Startdatum, Staffeleinteilung und Modus haben, hilft allen Beteiligten. Wir und damit auch die Vereine können nun etwas konkreter planen", wird Horst Keppler, der Vorsitzende der Spielkommission 3. Liga, in einer Mitteilung des DHB zitiert.


    Ihl: "Reizvolle Staffel"


    "Es wird für uns eine Reise ins Unbekannte", sagt HSC-Trainer Frank Ihl. "Es ist eine spannende und reizvolle Staffel. Vor allem freue ich mich darüber, dass wir jetzt endlich wissen, wann es losgeht." Noch am Sonntag machte sich Ihl daran, Termine für Vorbereitungsspiele festzumachen. So bald wie möglich will er den geregelten Trainingsbetrieb anlaufen lassen. Aktuell sind er und die Spieler noch in Kurzarbeit, die Handballer halten sich selbstständig fit. Eduard Mardian, der Geschäftsführer der HSC-Spielbetriebsgesellschaft, will sich zum Thema Kurzarbeit in dieser Woche mit seinem Team besprechen. Er kann sich gut vorstellen, "dass wir sie zum 1. August aufheben".


    Kader soll erweitert werden


    Neben den externen Neuzugängen Felix Wolf, Stanislaw Gorobtschuk, Benjamin Herth und Noah Streckhardt werden beim Trainingsstart auch die Eigengewächse Emir Rovcanin, Noah Hahn, Leon Demel und Sebastian Kirschke dabei sein. Ihl begreift das als "Zeichen an die Jugendspieler des HSC. Wir geben den Jungs die Chance, sich weiterzuentwickeln." Daneben sei man dabei, "den Kader noch zu erweitern". Verlassen haben den HSC Nick Weber, Maximilian Kalliske, Max Bauer und Martin Bieger. Mit Gary Hines konnte sich der Klub nicht auf einen neuen Vertrag einigen.

    Mardian: "Erheblicher Kostenfaktor"


    Aus sportlicher Sicht hält Mardian die neue Staffel Mitte für "sehr, sehr interessant". Wirtschaftlich gesehen hätte er sich freilich gewünscht, dass die Staffel in ihrer vorherigen Form erhalten geblieben wäre. Die vielen weiten Fahrten seien schließlich ein erheblich Kostenfaktor. Aber: "Es ist ja klar, dass der Verband nicht die Wünsche aller Vereine berücksichtigen kann." Noch keine verbindliche Aussage seitens des Verbands gab es beim Thema Zuschauer. In einer vom DHB initiierten Umfrage unter den Vereinen hatte sich Mardian Anfang Juli so positioniert, dass er Geisterspiele ablehnt.



    Quelle: Rhön- und Saalepost Sport / Daniel Ratgeber

  • HANDBALL:


    HSC: Heimspiel gegen Zweibrücken zum Saisonstart


    Nach einer halben Stunde kam schon der erste Änderungswunsch. Am Sonntag hat der Deutsche Handball-Bund (DHB) den vorläufigen Spielplan der 3. Liga Mitte 2020/21 veröffentlicht. 30 Minuten später meldete sich schon der TV Kirchzell bei Eduard Mardian, dem Geschäftsführer des HSC Bad Neustadt. Das Kirchzeller Anliegen: Das für Christi Himmelfahrt 2021 geplante Duell der beiden unterfränkischen Klubs auf den Abend vor den Feiertag zu verlegen. "Das werden wir wahrscheinlich machen", sagt Mardian.

    Knackiger Saisonstart für den HSC


    Der 35-Jährige kann sich mit dem Papier des Verbands anfreunden. "Wir hatten im Vorfeld den Wunsch geäußert, am Wochenende vor Weihnachten ein Heimspiel zu haben." Das klappte, weil sich der HSC die richtige Kennziffer im Muster-Spielplan aussuchte. Am 19. Dezember wird der VfL Gummersbach II nun auf dem Schulberg zu Gast sein. Mardian ist außerdem aufgefallen, dass der HSC durchaus einen knackigen Saisonstart haben wird. Schon im ersten Monat geht es für die Rotmilane gegen TuS Dansenberg und die HG Saarlouis. "Das sind gleich zwei Hochkaräter", sagt Mardian.


    Die Saison soll - so es die Corona-Situation zulässt - am ersten Wochenende im Oktober beginnen. Für den HSC mit einem Heimspiel gegen den SV Zweibrücken. Zu Ende geht das Spieljahr am letzten Wochenende im Mai. Dann empfängt die Sieben von Trainer von Frank Ihl die HSG Krefeld Niederrhein. Dazwischen liegen 32 weitere Partien. Spielfrei sind lediglich zwei Wochenenden nach Weihnachten, das Faschingswochende sowie das Osterwochende. Ein Parforce-Ritt, der eine weitere Besonderheit aufweist.


    Doppelspieltag im November und März


    Anfang November und Mitte März wird es zwei Wochenenden geben, an denen doppelt gespielt wird. Mit je einer Begegnung am Freitagabend und einer am Sonntagnachmittag. An den beiden Freitagen heißt der HSC-Gegner HSG Bieberau-Modau, an den beiden Sonntagen TuS 82 Opladen, ein Klub aus einem Stadtteil von Leverkusen.


    Saisonvorbereitung


    An diesem Montag hat der HSC die Saison-Vorbereitung aufgenommen. Zwei Monate bleiben Frank Ihl und seinem spielenden Assistenten Benjamin Trautvetter, die Mannschaft in Form zu bringen. Ihl hat einen umfangreichen Trainingsplan aufgestellt und viele Testspiele ausgemacht: Mit dem SC DHfK Leipzig II, dem HC Erlangen II, HaSpo Bayreuth, dem TSV Blaustein, der ESG Gensungen/Felsberg und dem SV Anhalt Bernburg geht es unter anderem gegen sechs Drittligisten aus anderen Staffeln. Das Spiel gegen Bernburg ist eingebettet in das Trainingslager dort Anfang September.


    Test gegen Eisenach geplatzt


    Geplatzt ist ein geplantes Testspiel gegen den Zweitligisten ThSV Eisenach. Vor der Partie hätten die Bad Neustädter den Regularien entsprechend Corona-Test machen - und selbst bezahlen - müssen. Ihl spricht von einem intensiven Vorbereitungsprogramm. "Die Mannschaft muss sich finden und funktionieren. Das Ziel ist, bis zum Auftakt gegen Zweibrücken so nah wie möglich an der Maximalleistung zu sein."


    Potenzielle Neuzugänge


    Im Training dabei sind bislang vier Neuzugänge: Felix Wolf, Stanislaw Gorobtschuk, Benjamin Herth und Noah Streckhardt. Weitere potenzielle Neue absolvieren Probe-Einheiten mit den Rotmilanen. Kommen noch zwei Kroaten dazu, wie sich erzählt wird? Eduard Mardian muss kurz schmunzeln, als er die Frage hört. Dann antwortet er: "In den nächsten fünf bis zehn Tagen werden wir noch einen Neuzugang präsentieren können." Das Anforderungsprofil? "Eine Stütze für den Mittelblock in der Abwehr."


    Quelle: Rhön- und Saalepost Sport / Daniel Ratgeber

  • Finde es mit Gary Hines schade. Kenne seine Tantiemen nicht, Wei0 man, wohin er geht ?


    Ja, natürlich schade. Aber Preis-Leistung müssen im Verhältnis stehen. Preis: sehr hoch, das war mit Abstand das obere Ende der Gehaltsliste / Leistung: letzte Saison war schon sehr durchwachsen.


    Und wenn dann ein mittlerweile auch schon 36 jähriger meint, er müsste in der heutigen Corona-klammen Zeit so überhaupt keine Abstriche machen und den letzten Euro rauspressen, dann muss eben der Verein das vorgelegte Angebot irgendwann wieder vom Tisch nehmen. Ende der Verhandlungen. Das war konsequent und richtig.


    Wo er hingeht ist noch nicht bekannt. Aber zu diesen Konditionen die ihm vorschweben, muss er erstmal was finden. Da werden potentielle Interessenten erstmal einen harten Puls bekommen.

  • Egal was jemand von Hines hält (ich persönlich habe ihn nur passiv, da verletzt/krank) erlebt. Das hier ist stark, der kleine Junge ist eine echte Größe im Süden: https://www.facebook.com/rolfu…er/posts/3349656468427890

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010 (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

    Einmal editiert, zuletzt von pko ()

  • HANDBALL: VORBEREITUNGSTURNIER


    Franziskus Gerr verdient sich ein Sonderlob



    Der HSC Bad Neustadt wurde mit dem Sieg beim Vorbereitungsturnier bei der HSG Suhl/Goldlauter seiner Favoritenrolle gerecht. „Insgesamt war ich mit einer kleinen Ausnahme mit unseren Auftritten zufrieden“, sagte Trainer Frank Ihl. „Es haben sich alle Spieler, zu denen auch drei A-Junioren gehörten, in ordentlicher Form präsentiert, die beim derzeitigen Stand


    (ba)
    Quelle: mainpost sportder Vorbereitung natürlich noch Luft nach oben lässt.“


    ...


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    Link setzen - ok, zusammenfassung schreiben - ok, einzelne Sätze zitieren - ok, ganze Artikel kopieren- verboten


    Ronaldo, Mod

    Einmal editiert, zuletzt von Ronaldo ()

  • Galli ist jetzt in Blaustein gelandet.

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010 (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

  • Kleiner Seitenhieb aus der Ulmer Presse (hinter Paywall) nach Franken: Krisztian Galli weiß, was er will. Das wird nicht nur bei seinem Abgang vom HSC Bad Neustadt klar: „Weil mir das leistungsgerechte Angebot des Vereins nicht so gefallen hat“.

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010 (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

  • Kleiner Seitenhieb aus der Ulmer Presse (hinter Paywall) nach Franken: Krisztian Galli weiß, was er will. Das wird nicht nur bei seinem Abgang vom HSC Bad Neustadt klar: „Weil mir das leistungsgerechte Angebot des Vereins nicht so gefallen hat“.

    Na ist doch schön für ihn, dass er jetzt ein paar Taler mehr verdient. Abgesehen davon. Charakterliche Stärke ist für ein funktionierendes Gefüge innerhalb einer Mannschaft ja auch immer nie verkehrt... :hi:

  • Kleiner Seitenhieb aus der Ulmer Presse (hinter Paywall) nach Franken: Krisztian Galli weiß, was er will. Das wird nicht nur bei seinem Abgang vom HSC Bad Neustadt klar: „Weil mir das leistungsgerechte Angebot des Vereins nicht so gefallen hat“.


    Diesen Seitenhieb kann er gerne zurück haben: Galli ist ein Söldner der übelsten Art, der notfalls für ein paar Groschen mehr, mitten in der Saison den Verein wechselt. Und wenn er meint ein faires, leistungsbezogenes Vertragspapier des HSC NES ablehnen zu müssen, dann muss er eben fort. Weit fort. Und für die Stimmung und das Mannschaftsgefüge war der Abgang dieses Ego-Shooters ebenfalls nicht abträglich.


  • Diesen Seitenhieb kann er gerne zurück haben: Galli ist ein Söldner der übelsten Art, der notfalls für ein paar Groschen mehr, mitten in der Saison den Verein wechselt. Und wenn er meint ein faires, leistungsbezogenes Vertragspapier des HSC NES ablehnen zu müssen, dann muss er eben fort. Weit fort. Und für die Stimmung und das Mannschaftsgefüge war der Abgang dieses Ego-Shooters ebenfalls nicht abträglich.


    Da kann man nur zustimmen. Reisende sollte man nicht aufhalten!

  • We have a Team!


    Unabhäning vom Ergebnis am WE sieht man endlich wieder ein Team im rot-weißen Trikot!
    Ja, man muss nochmal auf dem Transfermarkt tätig werden, aber ich habe diese Saison endlich wieder ein Team gesehen, was zusammen kämpft, schwitzt und Handball spielt.
    Auch im ersten Heimspiel war nicht alles super, aber die Mannschaft hat zusammen die Hinaustellungen von Franziskus und Jure überwunden.


    Weiter so!

  • Eigentlich könnte ich meinen Beitrag von letzter Woche einfach kopieren und alles wäre gesagt…
    Dennoch muss ich noch mal herausheben dass es endlich wieder Spaß macht Handball in Bad Neustadt zu schauen!
    Glückwunsch natürlich nach Kaiserslautern, zum am Ende doch verdienten Sieg.
    Gerade der Kreisläufer hat in den entscheidenden letzten 10 Minuten natürlich unfassbar stark aufgespielt, großes Kompliment an Ihn!
    Dennoch muss man festhalten, dass sich die Sympathiewerte für diese Truppe auf dem gleichen Level sind wie sich damals Coburg bewegt hat.
    Vielleicht ist das ein Running Gag bei Dansenberg, aber man muss doch nicht wirklich bei jedem Tor laut „Booooom“ rufen und sich feiern als hätte man gerade die Meisterschaft gewonnen. Da muss ich dem Gäste Trainer dann schon Recht geben, wenn Sie hier vor einer vollen Halle gespielt hätte und der Druck vom Publikum noch höher ist, kann sowas auch schnell nach hinten losgehen, nicht nur in Bad Neustadt.

  • Wow, starkes Statement des HSC.


    Schon jetzt kann man festhalten, welche Granate man sich da ins Tor geholt hat. Umso bitterer ist es, dass kein Zuschauer in der Halle war. Man kann nur erahnen, welche Stimmung geherrscht hätte. Aber das ist eben die traurige Realität aktuell. Es konnte gespielt werden, auf dieses Recht hat Saarlouis bestanden, das wurde letztlich auch sportlich fair akzeptiert. Und irgendwelche Häme dafür wäre auch im Nachhinein Fehl am Platz.


    Mal sehen, was dieser Sieg wert ist in dieser besonderen Saison, ob und wann auch immer sie weitergeht. Festzuhalten ist jedoch für jeden leidgeplagten HSC-Anhänger - und das wurde hier ja schon zuletzt angesprochen - dass endlich wieder ein Team auf der Platte steht, was den Namen auch verdient hat. Und es hätte es verdient, wenn es auch hoffentlich bald wieder vor Zuschauern spielen dürfte.

  • ups, da hatsich doch jemand selbst ins Knie gef...schossen.
    Mit der Haltung, wir sind die größten besten und sowiso bestehen wir auf die Austegung des Spiels um mit 10-0 Punkten in die Pause zu gehen.


    Leider kommt es anders und zweitens als man denkt.
    Da ein weinig Häme dabei, geb ich zu.

  • Da ein weinig Häme dabei, geb ich zu.


    Ja, auch ich habe mir auf die Schenkel geklopft vor Lachen. Das freut mich mal so richtig, das geb ich auch offen zu. :D


    Da wollte jemand zwei sicher eingeplante Punkte schnell noch ins Trockene bringen. Und dann hatten es die Überflieger bis 10 Min. vor Schluss gerade mal auf 11 Tore gebracht. Da muss die HGS in der bevorstehenden Pause wohl noch ein bischen üben ..... :lol:

  • ups, da hatsich doch jemand selbst ins Knie gef...schossen.
    Mit der Haltung, wir sind die größten besten und sowiso bestehen wir auf die Austegung des Spiels um mit 10-0 Punkten in die Pause zu gehen.


    Leider kommt es anders und zweitens als man denkt.
    Da ein weinig Häme dabei, geb ich zu.

    :D :D :D :D

  • Ich verstehe nicht warum man hier glaubt dass das für Saarlouis zwei sicher eingeplante Punkte waren. Ihr könnt uns glauben, dass wir in Saarlouis seit langer langer Zeit kein Auswärtsspiel mehr als sicher ansehen. Mit Sicherheit wollte man auch einen guten Lauf mitnhemen, aber mehr ist das auch nicht. Als HSC Bad Neustadt muss man auch überhaupt nicht so scheinheilig tun, wenn in der Mainpost ein Artikel im Vorfeld des Spiels steht mit dem Satz und ich zitiere: Neben den beiden Torhütern stehen dem HSC womöglich nur sechs Feldspieler zur Verfügung. Unter diesen Umständen käme es mir nicht ungelegen, wenn die Begegnung von Verbandsseite doch noch abgesagt werden würde.
    Was das mit dem Kommentator sollte versteht auch kein Mensch. Lass ruhig deine Bemerkungen liegen wie unverantwortlich man ist usw. hat mich nicht gejuckt, nur was soll das unsere Mannschaft während des Spiels als arrogant und provozierend darzustellen. Absolut nicht der Fall. Die Mannschaft war die ganzen 60 min über fair. Was das soll ist für mich unbegreiflich. Regel erstmal dein Mikro richtig. Bad Neustadt hat verdient gewonnen. Es war auf beiden Seiten kein schönes Spiel,aber der Torwart vom HSC hat mehr als einen Unterschied gemacht. Soviele Fehlwürfe von Saarlouiser Seite habe ich noch nie erlebt. Nur ihr macht da schon viel mehr draus als es eigentlich ist.