DDR-Oberliga Erinnerungsthread

  • Mir ist aufgefallen, dass mit den SCM Anhängern auch ne ganze Menge von Usenr reingeschwämmt wurden, die mein Jahrgang oder noch älter sind. Wenn es noch eine signifikante Zahl von Usern gibt, welche die Oberligaspiele live in Erinnerung haben, wäre der Thread einen Versuch wert. Ich werfe mal zwei Fragen für den Anfang in die Runde. Die hatte ich mir gestellt damals. Zum Hintergrund: Ich war ab 14 Zuschauer von Empor Rostock. Highlight der Erinnerung waren Europacupspiele gegen Teka Santander oder Redbergslid ( mit dem jungen Wislander).


    In meiner Erinnerung waren die Jungs vom SC Leipzig immer die armen Kinder der Sportclubs. Die hatten unsägliche schwarze Trainingsanzüge. Und auch vom Kader her hatte man gemerkt, dass da jetzt nicht so die große Auswahl war. Kreisläufter war Bernhard Krenz. Ein Zwerg. Wie der es durch die Sichtungssysteme geschafft hatte.


    IInteressante Themen wären auch die BSG-Sportler. Gab ja da schon einige Heros wie Bongo Beck aus Eisenach (später Dirk Schnell, der vom ASK hingewechselt war) oder in Halle Matthias Allonge. Larisch, Flau, Antemann und Schneider bei Post Schwerin.


    Oder auch Vereine die nur ne Nebenrolle gespielt haben. OSC Löbau, Fleischkombinat Eberswalde, Grubenlampe Zwickau.


    Und dann noch zur Hallensituation. Ich kenne nur die Kongresshalle in Rostock. Das war doch schon die edelste Halle, oder? Dort fand doch auch das Final Four im FDGB-Pokal statt.



    Kann mich auch an das Neujahrsturnier von Empor erinnern. Da kamen dann Truppen wie MAI Moskau und Dänen aus Aalborg, die tunesische Nationalmannschaft. Das war allein schon von den Klamotten ein Erlebnis. Karrierte Hosen bei den Dänen kannte ich nur aus dem Fernsehen, wenn Länderspiele übertragen wurden.


    P.S Warum in der Rubrik 1. Bundesliga? Ist ja quasi ein Vorgänger der Bundesliga.

  • Ich finde die Idee gut, zumal ein bisschen mehr DHV-Historie auch den Gesamtblick auf die deutsche Handballgeschichte verbessert. Da es früher extrem schwierig war, einen der begehrten Plätze in der Hermann-Gieseler-Halle zu kriegen, habe ich auch nur ein Oberliga-Spiel live verfolgen können, Ende der 1980er gg. BSG Wismut Aue war das damals.


    Sportlich gesehen war ja die DDR-Nationalmannschaft, mal abgesehen vom bundesdeutschen Ausreißer 1978 auch mehr als ebenbürtig, nur dass die Legenden im Zuge des auch heute noch (medialen) Klassenkampfes gerne in Vergessenheit geraten und man sich lieber an Gummersbach, Großwallstadt und Grün-Weiß Dankersen abarbeitet, anstatt mal nach Rostock oder Dynamo Berlin zu schauen.


    Vom Damen-Handball mal ganz zu schweigen.

  • nur dass die Legenden im Zuge des auch heute noch (medialen) Klassenkampfes gerne in Vergessenheit geraten und man

    Das sind wir natürlich auch gleich in der Politik. Ich halte dagegen, dass die DDR-Helden allein aufgrund des Laufes der Zeit in Vergessenheit geraten sind. Die DDR hatte bei ihrem Ende 16 Mio. Einwohner. Der Westen über 60. Wie groß ist jetzt noch die Zahl derjenigen die DDR-Handball wahrgenommen haben? 5-8 Millionen? Wie viele von denen erinnern sich an Westhelden wie Thiel oder Klühspieß? Da kann man anders herum nicht erwarten, dass von den vielleicht 20-25 Millionen (welchen Klühspieß ein Begriff ist) im Westen ein signifikanter Anteil sich an Wahl, Schmidt & Co. erinnert.


    Und Diskussionen über den Unterschied zwischen BSG und SCs sind nun einmal spezifische DDR-Sportsystemdiskussionen. Da sind die genauso raus als ob wir DHB Strukturreformen in den 80er diskutieren sollten.

  • An Potti Wahl und Wieland Schmidt sollten sich zumindest diejenigen aus dem erweiterten ostwestfälischen Dunstkreis erinnern.


    P.S. Wo spielt Hameln eigentlich jetzt?

  • Das Sportsystem in der DDR dient der politischen Außendarstellung eines Unrechtsstaates. Die erfolgreichen Sportler waren Botschafter des totalitären Bauern- und Arbeiterstaates.
    Mit welchen Mitteln und Möglichleiten die Ziele erreicht wurden, ist allgemein bekannt und muss nicht vertieft werden. Weiterhin wurden die Sportler auf "Linientreue" getrimmt, wenn nicht siehe: Wolfgang Böhme.
    Die DDR ist, wie das dritte Reich, kein Ruhmesblatt der deutschen Geschichte. In Folge dessen sollten die "sportlichen Errungenschaften" dieser Zeit(en), sei es einzelner Personen, oder ganzer Mannschaften, immer mit Respekt, aber kritisch gesehen werden.
    Wer ist Ostalgie schwelgen möchte, bitte schön. Mein Ding ist es nicht.

    Nichts unter der Sonne hat Bestand!

  • Klar, das hier wird tendenziell ein Ostalgiethread. Deshalb auch die Hoffnung, dass sich die üblichen Verdächtigen hier nicht einmischen. Wobei man Geschichten wie die von Wolfgang Böhme ja nicht unerwähnt lassen muss. Ein ähnlich gelagerter Fall ist Holger Schneider. Oder die Republikflucht der Emporspieler Blatter und Radig.
    Aber es gibt ja auch interessante Mikroaspekte. Ich habe lange nach der Wende mal mit jemandem aus dem Eisenacher Dunstkreis geredet. Schnell hatte bei Motor Eisenach angeblich ein deutlich privilegiertes Leben als beim ASK als Offizier. Die Motorspieler kamen ja an Ersatzteile aus dem Wartburgwerk ran. Ob was dran ist? Hörensagen.

  • Das Sportsystem in der DDR dient der politischen Außendarstellung eines Unrechtsstaates. Die erfolgreichen Sportler waren Botschafter des totalitären Bauern- und Arbeiterstaates.
    Mit welchen Mitteln und Möglichleiten die Ziele erreicht wurden, ist allgemein bekannt und muss nicht vertieft werden. Weiterhin wurden die Sportler auf "Linientreue" getrimmt, wenn nicht siehe: Wolfgang Böhme.
    Die DDR ist, wie das dritte Reich, kein Ruhmesblatt der deutschen Geschichte. In Folge dessen sollten die "sportlichen Errungenschaften" dieser Zeit(en), sei es einzelner Personen, oder ganzer Mannschaften, immer mit Respekt, aber kritisch gesehen werden.
    Wer ist Ostalgie schwelgen möchte, bitte schön. Mein Ding ist es nicht.

    Jedes Sportsystem dient der Darstellung eines Staates im globalen Wettbewerb oder warum leistet sich die Bundesrepublik sonst, "Staatsathleten" bei Bundespolizei und Bundesgrenzschutz (insbesondere im Wintersport)?


    Ich verstehe, dass du zu recht, Unrecht anprangerst und den Sport als Beispiel dafür nutzen möchtest, aber es ist mir zu wenig differenziert. In der ach so glorreichen Bundesrepublik durften Alt-Nazis munter weiter ihrer Bestimmung nachgehen, während eine Vielzahl von DDR-Bürgern nach der Wende unter Generalverdacht gesetzt wurde.



    Apropos auf Linie gesetzt, der DFB setzt doch auch regelmäßig Spieler auf Linie, die zu unbequem sind, angefangen von Uli Stein bei der WM 1986, bis hin zum "geschickten" Umgang mit Mesut Özil.


    Nach meiner Wahrnehmung wollte der alte Sack nicht in Ostalgie schwelgen, sondern die ersten Handballerlebnisse seiner Jugend mit Gleichgesinnten teilen, da das hier im allgemeinen westdeutsch zentrierten Weltbild an der ein oder anderen Stelle leider etwas zu kurz kommt, was nicht mal unbedingt mit Arroganz, sondern vielmehr mangelnder Kenntnis zu tun hat.


    Ich würde gerne meine sportlichen Erinnerungen teilen, die zum Teil auch meine Handballsozialisation begünstigt haben. Als Kind siehst du nicht das große Ganze hinter allem, sondern begeisterst dich für den Sport.


    Wenn es nicht dein Ding ist, brauchst du dich nicht beteiligen, tust es andererseits mit der Meinungsäußerung trotzdem, weil du unbedingt etwas dazu beitragen wolltest. :rolleyes:

  • Spielmacher: danke, du hast mir Arbeit und Zeitverschwendung abgenommen. :hi:

    "Die allermutigste Handlung ist immer noch, selbst zu denken. LAUT." (Coco Chanel)

    "Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein" (Gandhi)

    "Der gößte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant" (Hoffmann von Fallersleben)


    AC/DC - Kick You When You're Down

    KALEO - I Walk on Water

    DOROTHY - Gifts From The Holy Ghost

  • Ich mag das Thema auch sehr und finde es gut, das nicht politisch zu nutzen.


    Ich bin in Cottbus groß geworden und habe dort LOK RAW noch am Rande mitbekommen, bevor der Verein nach der Wende umbenannt wurde. Ich habe in Aue und Eisenach gespielt und kann daher sehr gut das Bedürfnis nach der Historie nachvollziehen. Tradition spielen da, genau so wie in Magdeburg oder Gummersbach, eine überragende Rolle. Die ganze Begeisterung fußt auf der Tradition und auch auf dem Stolz, dass man (neben den Club-Spielern) auch BSG-Spieler in die Nationalmannschaft bringen konnte.

  • Der Vorteil an so eine Thread ist ja auch, dass einem (zumindest bei mir) über 30 Jahre später wieder Bilder in den Kopf kommen. Ich werfe mal eine paar Mannschaften und Spieler in den Raum, an die mich noch gut erinnern kann.


    Empor: eigentlich alle. Aber besonders an Holger Schneider. Der war 1986 noch bei Schwerin und hat quasi alleine die Mannschaft auf Kurs gehalten. Der hatte Moves, drauf, unfassbar.


    Magdeburg: Fiedler am RM, wiegert, Schmidt natürlich. Dreibrodt spielte nach dem SCM bei südost magdeburg. den habe ich in Stralsund in der zweiten Liga gesehen. War ich ganz erstaunt, weil der ja noch bei Olympia dabei war (in meiner Erinnerung). triepel und fink auch noch präsent. auch ja und thomas michel. sah ich 10 jahre später in dutenhofen wieder. da wär der doppelt so breit geworden. muss damals 18 gewesen sein.


    Dynamo Berlin: Jean Baruth, Hauck, Neitzel, Grosser


    SC leipzig: peter hofmann, frank mühlner, marquardt, krenz, friedrich. herold. - an den SC kann ich mich vor allem erinnern, weil die rein körperlich nicht so fit aussahen.
    bei leipzig war auch ralf bausch ne ganz interessante nummer. Aussen, der vorher noch in aue gespielt hatte.


    Osc löbau: habe ich einmal gesehen, die hatten einen linkshänder olaf köppe, der war auch alleinunterhalten. spielte dann nach den wende beim OSC


    eberswalde britz hatte einige alte ASK spieler (Gruner?)


    ASK: torwart kern, andres tam, metzner, klaus dieter schulz, bernhard ast, kreisläufer hille und handschke


    eisenach habe ich nie live gesehen, aber mal im fernsehen. da hat bongo beck dominiert.


    post schwerin: neben schneider antemann kl, flau, torhüter schreiber und dann den jungen peter schneider. der musste interessanterweise dann zur armee. den hatten sie nach parow bei stralsund geschickt. der hat dann in stralsund ein jahr zweite liga gespielt. Interessant, da man im Nachhinein sieht, dass es auch jenseits der Internat Förderwege gab. Köppe und Schneider wären ja vielleicht irgendwann zum ASK gegangen.


    dynamo halle meine ich auch gesehen zu haben. die hatten mit alonge einen alten werfer, der es noch konnte, war glaub ich vorher in berlin.


    Soweit mal kurz den Kopf geleert. sieht man ja auch an den Tippfehlern.

    Einmal editiert, zuletzt von alter Sack ()

    • Offizieller Beitrag

    Hochspannend, sehr lesenswert eure Beiträge, bitte weitermachen!


    Ich habe mich jetzt ziemlich genau 20 Jahre sehr intensiv mit Handball beschäftigt, aber vom ersten Tag an eher aktuell. Da ich davor mit Sporthistorie generell und Handball speziell nichts am Hut hatte, gab es da erhebliche Defizite.


    Nette Anekdote: nach der Gruppen-Auslosung zur WM 2007 kam ich mit einem Bekannten mit ein paar Herren ins Plaudern. Es hat sich dann ergeben, dass einer der Herren mitbekommen hat, dass ich zum Kudamm weiter muss und er hat gefragt, ob ich ihn mitnehme. Er hat sich über den FAG-Aufkleber auf meinem damaligen Auto amüsiert, ansonsten haben wir über Gott und die Welt und vor allem die verkorkste Auslosung unterhalten. Nachdem er ausgestiegen war, fragte mich mein Bekannter (der ein paar Jahre älter ist...), ob ich wüsste, wer das wäre. Ich meinte "klar, er hat sich ja mit Kurt Klühspieß vorgestellt". Danach erhielt ich einen Vortrag über die handballerische Geschichte des Herrn Klühspieß.


    In meinen zehn Jahren im Osten mit handballbegeisterten Ostkollegen aus Rostock und Magdeburg habe ich viel mitbekommen und dabei noch mehr Lücken festgestellt.


    Vor zwei oder drei Jahren habe ich das Osterwochenende auf einem Jugendturnier verbracht, dabei auch die Füchse-Jugend mit Trainer Stephan Hauck. Ich musste mir vom Göppinger A-Jugendtrainer (auch einige Jahre älter als ich und seit über 40 Jahren im Handball) erklären lassen, welchen sportlichen Werdegang er hatte.


    Insofern weitermachen, ich werde begeistert mitlesen! So wie mich zu meinen Anfangszeiten die Geschichten der "Alten" in der Hohenstaufenhalle über die Kempa-Buben begeistert haben und die Biergespräche in der Bördelandhalle.


    Nicht direkt DDR-OBERLiga, aber durchaus passend und hier in der HE gar nicht angesprochen: Im Februar kam im MDR "Sportclub Story Kalter Krieg DDR BRD" - fand ich auch sehr interessant. Dürfte auch noch in der ARD-Mediathek abrufbar sein...

  • Das Sportsystem in der DDR dient der politischen Außendarstellung eines Unrechtsstaates. Die erfolgreichen Sportler waren Botschafter des totalitären Bauern- und Arbeiterstaates.
    Mit welchen Mitteln und Möglichleiten die Ziele erreicht wurden, ist allgemein bekannt und muss nicht vertieft werden. Weiterhin wurden die Sportler auf "Linientreue" getrimmt, wenn nicht siehe: Wolfgang Böhme.
    Die DDR ist, wie das dritte Reich, kein Ruhmesblatt der deutschen Geschichte. In Folge dessen sollten die "sportlichen Errungenschaften" dieser Zeit(en), sei es einzelner Personen, oder ganzer Mannschaften, immer mit Respekt, aber kritisch gesehen werden.
    Wer ist Ostalgie schwelgen möchte, bitte schön. Mein Ding ist es nicht.


    Ungeheuerlich, die DDR mit dem 3. Reich zu vergleichen!!!!
    Wo hast Du das gelernt?

  • Das Sportsystem in der DDR dient der politischen Außendarstellung eines Unrechtsstaates. Die erfolgreichen Sportler waren Botschafter des totalitären Bauern- und Arbeiterstaates.


    Ich erstaune jedes Mal wieder über die Vielzahl an mit Expertise ausgestatteten Politikwissenschaftlern in diesem Forum. Wenn du irgendwann mal das Konzept "Nationalismus" aus einer staatstheoretischen Perspektive belesen kannst, wird dir auffallen, dass so ziemlich jede Sport-Nationalmannschaft die von staatlicher Seite gewünschte Parteilichkeit für den eigenen Nationalstaat impliziert und implizieren soll. Ist die türkische oder ungarische Nationalmannschaft auch die eines Unrechtsstaates? Dort gelten ja auch immerhin in zentralen Bereichen des Lebens keine rechtsstaatliche Prinzipien einer liberal-demokratischen Verfassung mehr (Die ist ja auch wohl das einzige, was man weltweit als legitimen Staat bezeichnen kann!!!111einself). Jedenfalls ist es ein Populismus, den Spielern die durch Zufall in Land XY geboren werden und aus sportlichen Gründen ihre Karriereleiter beschreiten, Lakeienschaft für "das Grauen in Staatsform" oderso vorzuwerfen. In solchen Aussagen schwingt immer auch anteilsmäßig ein politisches Motiv mit - meist unterbewusst. Reflektier das doch mal ;)



    Achja, ich bin übrigens weder in der DDR geboren (Westdeutschland!), noch hege ich Sympathien für sie. Dieser Thread ist dennoch in meinen Augen lesenswert - denn der Handball war wohl einer der wenigen Bereiche des DDR-Spitzensports, in dem Doping nicht in dem Maße stattgefunden hat wie in den anderen.


    PS: Deinem "Im gleichen Atemzug nennen" von DDR und 3. Reich liegt eine antisemitische Denkstruktur zugrunde, das ist untragbar. Ob du dir dessen bewusst bist, oder nicht.

  • Zitat

    Wer ist Ostalgie schwelgen möchte, bitte schön. Mein Ding ist es nich


    ist doch gut. hoffen wir doch einfach, dass er nicht mehr rein schaut, weil es nicht sein ding ist. M eins ist es schon.

  • Für mich als einen, der beim Post SV Magdeburg groß geworden ist, sind natürlich die 4 DDR-Nationalspieler Gunnar Schimrock, Holger Winselmann, Andreas Fink und Heiner Benecke besondere Namen. Mit dem Sohn von Günther Dreibrodt durfte ich damals 2 Saisons in der Jugend zusammenspielen. Mein letztes Jugendspiel war in der Hermann-Gieseler-Hölle gegen den SC Magdeburg.


    Mein erstes Handballtraining überhaupt, hatte ich mal bei einem gewissen Harry Jahns, der mit den leider viel zu früh verstorbenen Ghita Licu und dem kürzlichen verstorbenen Gerd Most die Magdeburger Trainer-Ikonen im Nachwuchsbereich überhaupt waren.



    Die heutigen Bundesligaschiedsrichter-Gespanne Schneider / Hartmann und Schulze / Tönnies habe ich in ihren Anfangsjahren erlebt.


    Genau das macht Handball doch aber aus, dass man so etwas erleben darf und die Verknüpfung von Vergangenheit zur Gegenwart hat, weil man die selbe Leidenschaft teilt. Mittlerweile kann ich meine Leidenschaft an meine Trainingsschützlinge weitergeben und lerne bei Trainerlehrgängen auch (ehemalige) Bundesligaspieler und Trainer kennen.

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