DHB: weibliche Nachwuchs- und Eliteförderung

  • Da gibt es noch einige weitere Antworten auf Fragen zur Akademie aus der Schweiz:

    Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
    ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es
    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

  • Ich bin da trotzdem nicht überzeugt.

    Zunächst mal ist die Schweiz von der Fläche her fast 9mal so klein wie Deutschland.

    Das sind erheblich einfachere Fahrten.


    Die leistungsorientierten Vereine trainieren hier in Deutschland sehr professionell.


    Als Trainerin schätze ich eine Akademiespielerin, die nur am Wochenende kommt und bei den Punktspielen ihre individuellen Fähigkeiten ausspielt (denn das sollen die Auswahlmädels schon sehr früh und immer), überhaupt nicht. Das braucht eine Mannschaft nicht, kann sogar schädlich sein.

    Aber das ist dieses bescheuerte Konzept des DHB, vor allem auf den eigenen Abschluss und das individuelle Spiel zu setzen. Die Teams mit mehreren Landesauswahlspielerinnen können einem da fast leidtun. Sieht man ja in den Natis, wie wenig Taktik da in der Praxis angewandt werden kann, wenn da eine international hoch- oder auch nur mittelklassige Abwehr im Weg ist.

    Dann können diese Spielerinnen lieber dort bleiben und dann gibt es irgendwann halt nur noch eine Handvoll Spitzenclubs in der JBL.

    Stattet die Vereine, die tolle Jugendarbeit machen, mit Geld, Know-how und personeller Unterstützung aus. Eine dezentralisierte, breite Förderung bringt am Ende eine viel höhere Anzahl an Talenten hervor, da bin ich sicher.

    Und nochmal: In diesen Schuppen ohne Kontrolle und Aufarbeitung bis dato, mit wenig personellen Konsequenzen, sollten Eltern ihre Töchter nicht schicken.

    Finde ich fast schon dreist, sowas weiter zu verlangen und noch nichts vorzuweisen, was einer guten Prävention ähnelt.

    23:17 Uhr, ich sollte längst schlafen.

    Gehirn: „Ladies and Gentlemen!“

    Ich: „GEHIRN, BITTE. NEIN!“

    Gehirn: „This is Mambo Number 5!“

  • Und hier kann man sich einen Überblick von der Akademie aus Papendal in Holland verschaffen:

    Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
    ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es
    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

  • Stattet die Vereine, die tolle Jugendarbeit machen, mit Geld, Know-how und personeller Unterstützung aus. Eine dezentralisierte, breite Förderung bringt am Ende eine viel höhere Anzahl an Talenten hervor, da bin ich sicher.

    Sicherlich hat alles Vor- und Nachteile. Bis jetzt ist es dezentral gelaufen. Wenn alles optimal gewesen wäre käme niemand auf die Idee Leistungszentren zu organisieren. Der DHB sollte den Plan durchziehen und dann sehen wir, was herauskommt. Die Vereine können weiter ihre Arbeit machen. Die Leistungszentren sind für eine beschränkte Zahl von Spielerinnen vorgesehen. Ich finde die Idee mit den Leistungszentren positiv. Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung.

    Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
    ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es
    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

  • So sieht das Programm in Holland/Papendal für die Handballerinnen aus:


    "Trainingsprogramm
    Ausgangspunkt der HandballAcademie ist es, ein Spitzensportprogramm mit einem Studium zu verbinden und die Reisezeit so kurz wie möglich zu halten. Auch deshalb wurde in Papendal eine Wohnsituation in der Nähe des Ausbildungs- und Studienortes realisiert. Das Programm besteht aus ± 16 Trainingsstunden, die hauptsächlich darauf abzielen, das Talent individuell zu verbessern, indem die 5 Säulen trainiert werden: Technik, Taktik, physisch, mental und sozial. Die Talente trainieren vier Tage bei Papendal und den fünften Tag im eigenen Club. Am Wochenende spielt das Talent im Wettkampf mit dem eigenen Verein."


    So sieht eine Woche in der HandballAcademy aus:

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    ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es
    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

    2 Mal editiert, zuletzt von siebenberger ()

  • In Buxtehude gibt es beim BSV auch eine Handball-Akademie. Vielleicht schreibt ein Kenner dieser Einrichtung hier mehr für uns.

    Handball Akademie – Buxtehuder SV – Handball Bundesliga Frauen

    Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
    ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es
    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

  • Wenn ich mir die Handball-Akademie in Buxtehude anschaue wird mir erst jetzt klar warum der Verein über ein so großes Potential an jungen nachrückenden Talenten verfügt. Ursache => Wirkung. Glückwunsch Buxtehude.

    Trainerteam – Buxtehuder SV – Handball Bundesliga Frauen

    Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
    ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es
    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

    Einmal editiert, zuletzt von siebenberger ()

  • siebenberger: Die Akademie ist das Resultat des Wechsel des Landesverbandes und der Kooperation mit dem "Gymnasium Süd - einer Partnerschule des Leistungssports” seit letztem Jahr. Außerdem wird gerade ein Wohnprojekt für die Jugendspieler (Ein Artikel dazu) gebaut. Neben dem Marketing, dem Hauptverein gibt es noch den Förderverein und soweit ich es als Fan verstanden habe wurde diese nun als Akadmie "gebündelt". Zusammen mit der neuen Halle und den neuen Vereinsräumen (auch das neue BSV Kraftwerk) gibt es einiges, was sich tut und viele Jahr arbeit gebraucht hat. Das meiste wurde seit der Verpflichtung von Dirk Leun systematisch Entwickelt und ist die Basis, warum der Verein heute so dar steht. Halte es für eine spannende Entwicklung und zusammen mit dem Generationswechsel ein große Aufgabe für alle. Ein BSV ohne die Familie Prior und Dirk Leun wirkt etwas surreal :)

    2 Mal editiert, zuletzt von Fridulin ()

  • Ich kann es mir nur sehr schwer vorstellen, wenn Spielerinnen 5 Tage die Woche "irgendwo" sind und dann zum Verein zurückkehren. Wie will man da Spielzuüge, Automatismen aufbauen? Außerdem scheint es mir so zu sein, das die Spielerinnen auch sehr oft etwas zusammen unternehmen und somit der Zusammenhalt gefördert wird. Und wer bezahlt letztendlich die Spielerin????


    Scheint mit nur ein Konstrukt zu sein der vielen Vereine, die kein oder schlechte Jugendarbeit leisten (siehe Zertifikat). Wo gute Arbeit geleistet wird wie in Blomberg oder Buxtehude (um nur 2 zu nennen), sind auch im jugendbereich sehr gute Trainer mit den entsprechenden Qualifikationen im Einsatz, zudem wird oft auch zusammen mit dem BuLi Team trainiert. Auch ist die Chance, bei Verletzungen in den Kader zu rutschen viel höher, weil der Bundesliga Coach die Spielerinnen auch kennt.Nicht zu vergessen die Kooperationen mit den Schulen vor Ort (Nachhilfe, Freistellungen) etc. Denn - und das ist einfach so - Schulbildung für die Zeit nach der karriere ist das Wichtigste!


    Für die Mädels hieße das "noch mehr Stress" - Beispiel Spieltag Sonntag in Bensheim 16.30 - Rückfahrt 19:30 nach z.B. Blomberg / Oldenburg / Metzingen egal... Ankunft irgendwo 23/24 / 1 Uhr. Dann umpacken und wieder los zu Leistungszentrum nach z.B. Hannover, da es am Montag morgen dort ja auch sicher Schule gibt. Freitag nach der Schule wieder los zum Heimatclub - das alles mit üffentlichen Verkehrsmitteln da minderjährig.... und von Mittwochsspielen mal ganz zu schweigen.


    Das mag vielleicht noch gehen bei den Club, die ohnehin nur 1-2 jüngere Spielerinnen im Kasder haben. In den kleinen Vereinen ohne große Kasse sind die 17/18järigen wichtig, sind oftmals Leistungsträger - und da gibt es dann mehrere in der Altersklasse. Wie soll ein anständiges Training funktionieren, wenn 3 wichtige Spielerinnen erst immer Freitag zu Team stossen???

  • DoubleXX

    Mir fallen dazu folgende Fragen ein:

    Warum hat das Konzept in den Niederlanden funktioniert?

    Ist es langfristig wichtiger sich individuell oder mannschaftlich weiter zu entwickeln?

  • Wenn ich mir Spiele der weiblichen Nationalmannschaften jeden Alters anschaue, fehlt da häufig das Verständnis fürs Spiel/das Große Ganze und man sieht zu oft ein ratloses Gegenanrennen gegen physisch und taktisch gute Abwehrreihen. Da ist von gelungenen Spielzügen nicht viel zu sehen.

    Dieses Trimmen ab D-Jugend in den entsprechenden Auswahlen auf das Individuelle produziert zahlreiche gute Werferinnen mit gutem Antritt und Zug zum Tor. Aber die Umsetzung der unterrichteten Theorie in die Praxis fehlt.

    Da marschieren 14-Jährige in der C-Jugend durch die 3:2:1, aber wenn es in den Oberligen gute Defensiven gibt und jetzt in 6:0, da rennt man sich die Köpfe ein.

    Wer von den Leuten hier schaut denn z.B. mal beim Deutschland Cup zu? Grausig teilweise, nur einzelne Spielerinnen mit Ich-Handball, die beeindrucken.

    23:17 Uhr, ich sollte längst schlafen.

    Gehirn: „Ladies and Gentlemen!“

    Ich: „GEHIRN, BITTE. NEIN!“

    Gehirn: „This is Mambo Number 5!“

  • Wenn ich mir Spiele der weiblichen Nationalmannschaften jeden Alters anschaue, fehlt da häufig das Verständnis fürs Spiel/das Große Ganze und man sieht zu oft ein ratloses Gegenanrennen gegen physisch und taktisch gute Abwehrreihen. Da ist von gelungenen Spielzügen nicht viel zu sehen.

    Dieses Trimmen ab D-Jugend in den entsprechenden Auswahlen auf das Individuelle produziert zahlreiche gute Werferinnen mit gutem Antritt und Zug zum Tor. Aber die Umsetzung der unterrichteten Theorie in die Praxis fehlt.

    Da marschieren 14-Jährige in der C-Jugend durch die 3:2:1, aber wenn es in den Oberligen gute Defensiven gibt und jetzt in 6:0, da rennt man sich die Köpfe ein.

    Wer von den Leuten hier schaut denn z.B. mal beim Deutschland Cup zu? Grausig teilweise, nur einzelne Spielerinnen mit Ich-Handball, die beeindrucken.

    Und genau diese ICH Leute sind die Menschen , die dir später die Medaillen holen !


    Wir brauchen in Deutschland weniger Masse sondern Klasse bei den Damen .

    Deswegen übrigens auch die Eliteförderung, aber das scheinst du noch nicht wirklich verstanden zu haben ...schade !

  • Mehmet Scholl hat zum Thema Nachwuchs ( Fußball ) mal folgendes gesagt


    Die Kinder dürfen sich nicht mehr im Dribbling probieren (…). Stattdessen können sie 18 Systeme rückwärts laufen und furzen



    Und das ist genau das Problem . Die Damen kennen 23 Spielzüge , aber sind oftmals individuell ( Technik, 1 vs 1 , etc... ) unfassbar schlecht ausgebildet .

    Das versucht man jetzt mit der Eliteförderung zu ändern, wo man gezielt individuell ( in allen Bereichen ) mit den einzelnen Damen arbeiten wird.


    Wir müssen mal davon wegkommen, dass man immer versucht, jeden mitzunehmen .

    Um WM , EM oder sonstiges zu gewinnen , brauch man Klasse statt Masse !

    Das ist einfach so


    Ich meine damit natürlich nicht den Breitensport !


  • Stifler'sMom,

    liest Du Dich eigentlich schreiben???

    Handball lernt man im Verein, und nur da.

    Und wenn man gute Trainer (natürlich mit Euro verbunden) hat, dann wird manches viel einfacher und unkomplizierter.

    Und.... jeden nicht mitnehmen......wir geben einen Menschen auf???

    Ich frage mich, was für eine Person bist Du???

    Wir leben nicht nur im Spitzensport.

    Und wenn Jugendliche im Sport freude haben, warum nicht???

  • Bei der Eliteförderung geht es um die letzten Meter vor dem Erwachsenenbereich.


    Schau mal nach Amerika ( habe dort gelebt ) ! Im amerikanischen Sport wird genau das so praktiziert.

    Wer da nicht mitzieht oder an seine Grenzen kommt , ist raus ! Ganz einfach ....


    Ich habe extra !!! geschrieben , dass ich damit den Spitzensport meine und nicht den Breitensport.

  • Es ist im Prinzip so, wie Nordischbynature schreibt, die im Gegensatz zu ST Ahnung hat und vor allen Dingen schon einige Karrieren beobachten durfte. Bereits jetzt wird im Bereich der Nachwuchsförderung negiert, dass es sich um einen Mannschaftssport handelt, der zudem auch Spaß machen sollte. Nicht umsonst sieht man bei der erfolgreichsten Nationalmannschaft der letzten Jahre, Norwegen, die Spielerinnen, die den meisten Spaß am Handball zu haben scheinen. Der kann nämlich bei der heutigen Förderung schnell verloren gehen. Mich erinnert das alles ein wenig an das Beispiel vom Gras, das nicht schneller wächst, wenn man daran zieht. Anders gefragt: Bringen wir keine Spielerin wie Henny Reistad hervor, weil es an gezielter Förderung fehlt oder liegt es daran, dass eine Henny Reistad in Deutschland möglicherweise gar nicht erst mit dem Handball angefangen hätte?

  • Mich erinnert das alles ein wenig an das Beispiel vom Gras, das nicht schneller wächst, wenn man daran zieht.

    Es geht nicht darum am Gras zu ziehen sondern ihm die möglichst besten Bedingungen zu schaffen damit es gut gedeiht. :)

    Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
    ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es
    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

  • Bereits jetzt wird im Bereich der Nachwuchsförderung negiert, dass es sich um einen Mannschaftssport handelt, der zudem auch Spaß machen sollte.

    Das so pauschal zu behaupten und alle über den Kamm scheren kann ich nicht nachvollziehen.

    Ich wiederhole was die holländische Akademie betont:


    "Das Programm besteht aus ± 16 Trainingsstunden, die hauptsächlich darauf abzielen, das Talent individuell zu verbessern, indem die 5 Säulen trainiert werden: Technik, Taktik, physisch, mental und sozial."


    Wenn jemand individuell verbessert werden soll heißt es doch nicht die Spelerin zu einer Egoistin zu erziehen. Ich glaube da verstehen einige etwas FALSCHES. Die Säulen Taktik und Soziales kann man nur im Sinne der Gemeinschaft trainieren.

    Hat jemand den Eindruck, dass die holländischen, hochklassigen Spielerinnen-von denen die meisten durch die Akademie gegangen sind- egoistische Monster sind die keinen Spass am Handball und an der Gemeinschaft haben? Ich jedenfalls konnte das noch nicht beobachten.

    Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
    ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es
    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

  • Nicht umsonst sieht man bei der erfolgreichsten Nationalmannschaft der letzten Jahre, Norwegen, die Spielerinnen, die den meisten Spaß am Handball zu haben scheinen.

    Da bin ich voll bei Dir. Der Spass und die Freude am Handball-Spiel sollte besonders bei den Kindern, der Jugend aber auch bei den Erwachsenen im Vordergrund stehen.

    Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
    ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es
    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

  • Wenn ich mir Spiele der weiblichen Nationalmannschaften jeden Alters anschaue, fehlt da häufig das Verständnis fürs Spiel/das Große Ganze und man sieht zu oft ein ratloses Gegenanrennen gegen physisch und taktisch gute Abwehrreihen. Da ist von gelungenen Spielzügen nicht viel zu sehen.

    Dieses Trimmen ab D-Jugend in den entsprechenden Auswahlen auf das Individuelle produziert zahlreiche gute Werferinnen mit gutem Antritt und Zug zum Tor. Aber die Umsetzung der unterrichteten Theorie in die Praxis fehlt.

    Da marschieren 14-Jährige in der C-Jugend durch die 3:2:1, aber wenn es in den Oberligen gute Defensiven gibt und jetzt in 6:0, da rennt man sich die Köpfe ein.

    Wer von den Leuten hier schaut denn z.B. mal beim Deutschland Cup zu? Grausig teilweise, nur einzelne Spielerinnen mit Ich-Handball, die beeindrucken.

    Wenn es die Leistungszentren gibt, werden diese Spielerinnen der Nationalmannschaften genug Zeit haben um gemeinsam die Defizite jeder Art zu beseitigen. :)

    Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
    ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es
    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

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