Einfach Witze

  • Was soll eine Frau tun, wenn ein Mann in ihrem Garten herumhüpft: Einfach weiterschießen.



    Warum lässt sich ein Blondine auf einem Berg begraben??? - Damit sie noch ein paar mal bestiegen wird.



    Der österreichische Regierungschef besuchte den Schweizer Bundesratspräsidenten um sich über
    all diese Österreicher-Witze zu beschweren, die man sich in der Schweiz erzählt.
    "Man könnte auf die Idee kommen, alle Österreicher seien dm," sagte
    er. "Du solltest das nicht so ernst nehmen," anwortete der
    Bundesratspräsident, "Es handelt sich ja nur Witze und nicht
    Tatsachen. Und es gibt auch dme Schweizer. Ich werde Dir das gleich
    beweisen." Er ging zu seinem Chauffeur und sagte: "Fahren Sie bitte zu mir
    nach Hause und sehen sie nach, ob ich dort bin." Der Chauffeur machte sich
    sogleich auf den Weg. "Der ist wirklich strohdm," sagte der österreichische
    Regierungschef. "Da ist doch eine Telefonkabine. Es wäre doch viel einfacher
    gewesen anzurufen."

  • Warum bekommen Männer ab 40 einen Bierbauch?


    Damit der alte arbeitslose Sack ein Dach über dem Kopf hat!

  • Eine Frau hat eine Affäre während ihr Mann auf der Arbeit ist. Während sie grade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr 13-jähriger Sohn rein, sieht die beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zuzugucken, bevor er entdeckt wird.
    Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank ohne zu merken, dass ihr Sohn da schon drin steckt.
    Sohn: "Dunkel hier drinnen."
    Mann: "Ja."
    Sohn: "Ich habe einen Baseball."
    Mann: "Schön."
    Sohn: "Willst du ihn kaufen?"
    Mann: "Nein danke."
    Sohn: "Mein Vater steht da draußen..."
    Mann: "Okay, schon gut, wie viel?"
    Sohn: "250 Euro"
    Mann: "Okay."
    Nach drei Wochen passiert das gleiche nochmal, wieder einmal sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank.
    Sohn: "Dunkel hier drinnen."
    Mann: "Ja."
    Sohn: "Ich habe einen Baseballhandschuh."
    Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: "Wie viel diesmal ?"
    Sohn: "750 Euro"
    Mann: "Na schön."
    Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: "komm, wir spielen etwas Baseball, hol deinen Ball und deinen Handschuh."
    Junge: "Ich kann nicht, ich hab die beiden Sachen verkauft."
    Vater: "Für wie viel ?"
    Junge: "1000 Euro"
    Vater: "Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja viel mehr als die beiden wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und beichtest deine Sünden."
    Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl.
    Junge: "Dunkel hier drinnen."
    Pfarrer: "Fang nicht wieder mit dem Scheiß an."

  • Zitat

    Original von Kathi11
    Ich habe den hier noch nicht gelesen.


    alleine mit dem Suchbegriff " Beichtstuhl" hättest Du gesehen, dass der Witz mindestens schon 3x gepostet wurde :D



    Drääägische S** Witze


    jokes


    Geschäftsmann


    Lieber WM-Fünfter als Vize-Weltmeister im eigenen Land


  • Die Suchfunktion brachte keine Ergebnisse, also...........


    Zwei Ehefrauen langweilen sich und gehen auf die Rennbahn.
    Da sie nicht wissen, auf welches Pferd sie setzen sollen, fragt die eine:
    "Wie oft bist Du fremdgegangen?"
    "Ich glaube 4 Mal, und Du?"
    "Ich 5 Mal, macht zusammen 9."
    Sie setzen auf die Nummer 9 und gewinnen.
    Zuhause erzählen sie ihren Männern, daß sie bei der Pferdewette gewonnen haben, worauf diese beschließen, nächste Woche selber zu gehen. Auf der Rennbahn angekommen, überlegen die Männer, auf welche Nummer sie setzen.
    Der eine fragt den anderen: "Wie oft kannst Du am Abend?"
    "So ungefähr 5 Mal."
    "Ich 6 Mal, macht zusammen 11."
    Sie setzen auf die Nummer 11, - und verlieren.


    Gewonnen hat Pferd Nummer 2...

    Ist der Plan dann doch gelungen, wir ändern auch die Änderungen!

  • Helmut Kohl muß 3 Tage lang an einer Sitzung seiner Partei teilnehmen.
    Der Fahrer kommt am ersten Tag an einen Bauernhof vorbei und bremst scharf, aber zu spät.Er hat ein Huhn überfahren.H.Kohl sagt, laß mal, das regele ich schon mit dem Bauern.Er kommt wieder und hat das linke Auge blau.
    Am nächsten Tag kommen sie wieder an dem Bauernhof vorbei und der Fahrer überfährt eine Ente.Helmut will auch dieses mit dem Bauern klären mit dem Erfolg, er hat auch das rechte Auge blau.
    Am 3 Tag überfährt der Fahrer ddas Schwein des Bauern .Sagt der Fahrer , Herr Kohl ich gehe heute mal lieber selbst zu den Bauern.
    Nach einiger Zeit kommte der Fahrer mit Geschenken behangen wieder zu Auto. Kohl fragt wie das denn kommt ?
    Sagt der Fahrer " Ich habe zum Bauern gesagt, dass ich der Fahrer von Kohl bin und das Schwein überfahren habe."

    wenn Handball einfach wäre, wurde es Fußball heißen

    • Offizieller Beitrag

    Ein junges Paar kommt zum Ortspfarrer und möchte in zwei Tagen heiraten.
    Der geistliche Herr meint, so schnell ginge das nicht. Sagen die Beiden:
    "Egal,wie Sie das hinkriegen. Wir fangen jedenfalls am Sonntag an... !"


    ---------------



    Ein Fernfahrer, der von Wien nach Salzburg fährt, nimmt eine Autostopperin mit. Nach einigen Kilometern meint er: "Du bist diese Woche schon die zweite Schwangere, die ich nach Salzburg mitnehme." Entrüstet sagt das Mädchen: "Ich bin doch nicht schwanger." Antwortet der Fernfahrer: "Ja, wir sind auch noch nicht in Salzburg."



    ----------------------



    Drei Männer prahlen in der Bar, um die Bardame zu beeindrucken. Der erste: "Also ich komme aus Kansas City, Kansas und habe 500.000 Morgen Land." Zweiter: "Ich komme aus Dallas, Texas und mir gehören eine Million Rinder." Dritter: "Ich komme aus Hamburg, Stadtteil St. Pauli und mein ganzer Stolz sind 24 cm." Darauf die Bardame: "Jungs, ihr haut aber ganz schön auf die Kacke. Jetzt aber mal ehrlich, ihr habt doch sicher ganz schoen übertrieben!" Darauf der erste: "Na gut, ich hab nur 5.000 Morgen Land." Der zweite: "Okay, ich hab etwas übertrieben, eine Null zuviel, ich hab nur 100.000 Rinder." Der dritte: "Na gut, wenn ihr so ehrlich seid, will ich auch nicht nachstehen. Ich geb`s zu, ich komme nicht aus Hamburg, sondern aus Winsen an der Luhe..."

  • Ich hoffe den gabs noch nicht:


    "Lieber Dirk! Ich kann unsere Beziehung so leider nicht weiterführen. Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu groß. Ich muss auch zugeben, dass ich dich viermal betrogen habe, seit du weg bist, und das ganze ist für keinen von uns in Ordnung.
    Sorry. Bitte schick mir mein Photo zurück, dass ich dir gegeben habe. Gruss Nadia."


    Der Soldat - sichtlich verletzt - ging sogleich zu seinen Kameraden und sammelte sämtliche Bilder ein, die sie entbehren konnten: Freundinnen, Schwestern, Cousinen, Ex-Freundinnen, Tanten...


    Zusammen mit dem Bild von Nadia steckte er all die Fotos von den hübschen Frauen in einen Umschlag. Es waren insgesamt 57. Dazu schrieb er:


    "Liebe Nadia! Es tut mir leid, aber ich weiß leider nicht mehr, wer du bist. Bitte suche Dein Bild raus, und schick mir den Rest zurück. Ciao Dirk."
    :D


    ------------- NEUER WITZ -----------------


    Martin wacht morgens mit einem furchtbaren Kater auf. Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung
    Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen. Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte
    Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, daß im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus.
    Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh 'raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!" Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes
    Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und ißt. Martin fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?"
    Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewußtlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist."
    Verwirrt fragt Martin weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt, meine Klamotten sauber zusammengelegt und das Frühstück auf dem Tisch?" "Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich verheiratet'."


    Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro


    Kaputte Möbel: 250 Euro


    Frühstück: 10 Euro


    Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar

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  • So... Hab suchoption genutz und nix gefunden - also hoffe ich ihr findet auch nichts... :baeh:




    1. Email


    Lieber Chef! Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
    eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals
    seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
    lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
    schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
    im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
    in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
    Überheblichkeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden
    Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
    stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
    gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
    endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
    zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.


    2. Email


    Lieber Chef, als ich vorhin meine erste Email an Sie geschrieben
    habe, hat mein Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir
    gestanden. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber
    diesmal nur jede zweite Zeile.



    ---------------WITZ2---------------------------------
    Mario Basler: Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.


    Richard Golz: Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.


    Steffen Freund: Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los."


    Fritz Walter jun.: Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.


    Toni Polster über eine vergebene Torchance: Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie.


    Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore): Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!


    Jens Jeremies: Das ist Schnee von morgen.


    Toni Polster: Für mich gibt es nur "entweder-oder". Also entweder voll oder ganz!


    Ingo Anderbrügge: Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots.


    Rudi Völler: Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!


    George Best: Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.


    Andreas Möller: Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.


    Fritz Walter jun.: Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. etwas später dann) Ich meinte: ein Quartett.


    Andreas Möller: Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!


    Paul Breitner: Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.


    Sean Dundee: Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.


    Uwe Fuchs (im Sportstudio auf die Frage, ob die (deutsche) Nationalmannschaft für ihn noch ein Thema sei): Im Moment nicht,Yeboah und Chapuisat sind besser drauf.


    Paul Gascoigne: Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.


    Thomas Häßler: Ich bin körperlich und physisch topfit.


    Olaf Thon: Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.


    Marco Rehmer: Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.


    Ludwig Kögl: Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.


    Lothar Matthäus: Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!


    Andreas Möller: Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.


    Toni Schumacher (in bezug auf das Foul an Battiston): Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.


    Hans Krankl: Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.


    Mehmet Scholl (als werdender Vater): Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.


    Olaf Thon: In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.


    Horst Szymaniak: Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.


    Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten): Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.


    Olaf Thon: Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.


    Jürgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt): Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.


    Lothar Matthäus: Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.


    Thomas Häßler: Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.


    John Toshack (als Trainer von Real Madrid): Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.


    Berti Vogts: Wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er.


    Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien): Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.


    Franz Beckenbauer: Berkant Oktan ist erst siebzehn. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat achtzehn.


    Bert Papon (der Trainer von Dunfermline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage): Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?


    Helmut Schulte: Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.


    Franz Beckenbauer (nach einer Bayern-Niederlage): Ich bin immer noch am Überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war's mit Sicherheit nicht.


    Ron Atkinson: Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.


    Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990): Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.


    Berti Vogts: Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.


    Peter Neururer: Wir waren alle vorher überzeugt davon, das wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.


    Frank Pagelsdorf: Wir werden nur noch Einzelgesprache führen, damit sich keiner verletzt.


    Berti Vogts: Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren.


    Karl-Heinz Körbel: Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.


    Manfred Krafft: Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.


    Giovanni Trappatoni: Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding.


    Rainer Bonhof (auf die Frage, wie er die verletzten Spieler zu ersetzen gedenke): Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean Claude van Damme im Sturm.


    Franz Beckenbauer: Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.


    Rolf Rüssmann: Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.


    Leo Beenhakker (auf die Frage, wie dem deutschen Fußball zu helfen sei): Haben Sie eine Stunde Zeit?


    Friedel Rausch: Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.


    Fritz Langner: Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.


    Aleksandar Ristic: Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.


    Rudi Völler (über Rainer Calmund): Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, so was nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic.


    Berti Vogts: Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.


    Max Merkel: Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter.


    Dieter Nuhr: Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!


    Matthias Sammer: Das nächste Spiel ist immer das nächste.


    Olaf Thon: Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann.


    Ulf Kirsten: Wir waren bereits klinisch tot.


    Thomas Strunz: Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustich an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.


    Mario Basler: Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor.


    Dragoslav Stepanovic: Was der Rudi Bommer heute mit seinen 800 Jahren geleistet hat, war schon phänomenal.


    Uwe Wegmann: Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.


    Thomas Helmer: Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen.




    Das darf in einem Handball Forum nicht fehlen...

    Einmal editiert, zuletzt von K-F ()

  • Ein Mann erschien am Himmelstor und wartete darauf, eingelassen zu werden.


    Petrus schaute in sein großes Buch um den Namen des Mannes zu suchen. Nach ein paar Minuten, runzelte er die Stirn und sagte: “Tut, mir leid mein Sohn, aber Du stehst hier nicht drin” “Wie neu ist Ihre Kopie?” fragte der Mann “Es wird alle 10 Minuten erneuert” sagte Petrus, “warum fragst du?” “Ich schäme mich es zuzugeben, aber ich war immer ein starrköpfiger Mensch. Ich habe bis kurz vor meinem Tode, wo ich den Namen des Herrn ausrief, nie an Gott gedacht. Wahrscheinlich ist dewegen mein Name noch nicht in Deinem Buch aufgetaucht. “
    “Nun, ich bin froh, daß Du dich doch noch dem Herrn zugewndet hast” Sagte Petrus.”Während wir auf den Update warten, kannst Du mir ja von einer richtig guten Tat erzählen, die Du in deinem Leben volbracht hast?” Der Mann überlegte eine Minute und sagte dann: “Na ja, da gab es diesen einen Zwischenfall. Ich fuhr die Straße entlang und sah eine Gruppe von Rockern ein Mädchen belästigen. Ich fuhr langsamer und tatsächlich! Etwa 20 von denen bedrängten die Frau! Ich hielt an, holte den eisernen Wagenheber aus dem Auto und ging damit zu dem Anführer. Der war riesengroß, etwa 1.95, wog 130 Kilo, trug ein Lederjacket mit Nieten darauf und hatte eine Kette von seiner Nase zu seinem Ohr. Als ich zu dem Typen ging, umringten mich die anderen und sagten, wenn ich nicht gleich abhauen würde, wäre ich der nächste.
    Darauf hin riß ich dem Anführer die Kette aus der Nase und schlug ihm mit den Wagenheber über den Kopf. Ich drehte mich um und schrie die anderen an:
    Laßt das arme , unschuldige Mädchen in Ruhe! Ihr seit alle nichts wie eine Horde von kranken Tieren! Geht nach Hause bevor ich ich euch alle eine Lektion in richtigem SCHMERZ erteile!!!”
    Petrus war beeindruckt” Wahnsinn! Wann ist denn das passiert?”
    “Vor ungefähr 3 Minuten

    Wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen! ( Helmut Schmidt)



  • Am 8.Tag erschuf Gott die Dialekte.


    Alle Völkchen waren glücklich.


    Der Berliner sagte:


    "Icke habe nen tollen Dialekt,wa?",


    der Hanseate sagte:


    "Mein Dialekt is dufte!",


    der Kölner sagte:


    "Mit meinem Dialekt feiert man Karneval!"


    Nur für den Schwaben war kein Dialekt übrig.


    Da wurde der Schwabe traurig...


    Irgendwann sagte dann Gott:


    " Ja mei liebs Schwäble, na schwätz halt so wie i!"

    Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken

  • Die Grillsaison hat endlich wieder angefangen und es ist daher wichtig, dass wir uns ein paar Punkte in Erinnerung rufen über die Regeln des Kochens draußen, da dass das einzige Kochen ist, das echte Männer unternehmen, weil damit ja immer eine gewisse Gefahr verbunden ist.



    Wenn ein Mann sich dazu bereit erklärt, das Grillen zu übernehmen, wird die folgende Kette von Ereignissen in Bewegung gesetzt.



    1) Die Frau kauft das Essen



    2) Die Frau macht den Salat, bereitet das Gemüse und den Nachtisch.



    3) Die Frau bereitet das Fleisch fürs Grillen vor, legt es auf ein


    Tablett, zusammen mit allen notwendigen Utensilien und trägt es nach draußen,


    wo der Mann schon mit einem Bier in der Hand vor dem Grill sitzt.




    Und hier kommt der ganz wichtige Punkt des Ablaufs.




    4) DER MANN LEGT DAS FLEISCH AUF DEN GRILL.



    5) Danach mehr Routinehandlungen, die Frau bringt die Teller und das


    Besteck nach draußen.



    6) Die Frau informiert den Mann, dass das Fleisch am Anbrennen ist.



    7) Er dankt ihr für diese wichtige Information und bestellt gleich


    noch mal ein Bier bei ihr, während er sich um die Notlage kümmert.




    Und dann wieder ein ganz wichtiger Punkt!!!!!




    DER MANN NIMMT DAS FLEISCH VOM GRILL UND GIBT ES DER FRAU.



    9) Danach wieder mehr Routine. Die Frau arrangiert die Teller, den


    Salat, das Brot, das Besteck, die Servietten und Saucen und bringt


    alles zum Tisch raus.




    10) Nach dem Essen räumt die Frau den Tisch ab, wäscht das Geschirr


    und wieder ganz wichtig!!!!! :



    11) ALLE LOBEN DEN MANN FÜR SEINE KOCHKÜNSTE UND DANKEN IHM


    FÜR DAS TOLLE ESSEN.




    12) Der Mann fragt die Frau, wie es ihr gefallen hat, mal nicht kochen zu müssen und wie er dann sieht, dass sie leicht eingeschnappt ist, kommt er zu dem Schluss, dass man es den Weibern sowieso nie Recht machen kann.

    • Offizieller Beitrag

    Kreuzfahrt


    Ein junger erfolgreicher IT-Unternehmer gönnte sich einen Urlaub an Bord eines Kreuzfahrtschiffes. Bis das Unvermeidliche passierte: Das Schiff sank. Glücklicherweise überlebte er und fand sich ohne irgendwelche Güter auf einer kleinen Insel wieder. Es gab nichts, nur Bananen und Kokosnüsse. Ca. 4 Monate später, als er am Strand lag, kam die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte, angerudert. Staunend fragte er: "Woher kommst Du, und wie bist Du hierher gekommen?" "Ich komme von der anderen Seite der Insel, dort bin ich angespült worden, als mein Kreuzfahrtschiff unterging" antwortete sie. "Phantastisch, da hast Du aber Glück gehabt, dass auch ein Boot mit angespült worden ist." "Ach,das hier, nein das habe ich aus den Rohmaterialien gebaut, die ich auf der Insel gefunden habe. Die Ruder sind von einem Gummibaum, der Boden ist aus Palmblättern und die Seiten und der Steven sind aus Eukalyptusholz." "Aber das ist doch unmöglich, Du hattest doch gar kein Werkzeug." "Kein Problem, an der Südküste gibt es viele Steine, wenn ich die in meinem Ofen auf eine bestimmte Temperatur erhitze, schmelzen sie zu Eisen. Daraus kann ich Werkzeuge fertigen."


    Der Mann war schockiert. "Komm, lass uns rüberrudern, dahin, wo ich wohne" schlug die Frau vor. Nach ca. 10 Minuten legte das Boot an einem kleinen Kai an. Der Mann fiel fast aus dem Boot vor Erstaunen. Vor ihm lag ein ge- pflasterter Weg zu einem Bungalow, der weiss und blau angemalt war. Nachdem sie das Boot mit einem perfekt geflochtenen Hanfseil festgebunden hatte und sie ins Haus gingen, sagte sie: "Das ist nicht unbedingt groß, aber ich nenne es mein Heim. Setz Dich, - einen Drink?" "Nein, - Nein Danke, ich kann keinen Kokossaft mehr sehen!" "Das ist kein Kokossaft. Ich habe eine kleine Brennerei. Was sagst Du zu einem Pina Colada?" Sie setzen sich auf Ihr Sofa und erzählten sich Ihre Geschichte... Dann sagte sie: "Ich ziehe mir schnell mal was Bequemes an. Möchtest Du Dich rasieren und ein Bad nehmen? Oben im Bad ist ein Rasierapparat." Der Mann fand ein Rasiermesser aus zwei geschliffenen Muschelschalen mit Knochengriff. "Die Frau ist phantastisch, mal sehen, was als nächstes passiert" dachte er.


    Als er wieder in die Stube kam, fand er sie nur mit ein paar Weinranken be- kleidet, sie duftete leicht nach Gardenien. Sie bat ihn, sich zu ihr zu setzen. "Sag mir," sagte sie verführerisch, während sie sich näher an ihn setzte, "Wir waren schon lange allein auf dieser Insel. Du warst einsam. Ich glaube, da ist etwas, das Du jetzt bestimmt sehr gerne tun würdest... Etwas, worauf Du alle diese Monate verzichten mußtest... Du weißt..." Sie schaute ihm tief in die Augen.


    Er konnte nicht glauben, was er da hörte.


    Er schluckte: "Meinst Du...? Ist das möglich...??? Kann ich wirklich meine E-Mails von hier aus lesen???"

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