ZitatOriginal von Waldorf
MfG
DHL
Was hat denn die Deutsche Post (oder DHL world wide express) damit zu tun
Aber schön geschrieben, habe mich köstlich amüsiert ...
ZitatOriginal von Waldorf
MfG
DHL
Was hat denn die Deutsche Post (oder DHL world wide express) damit zu tun
Aber schön geschrieben, habe mich köstlich amüsiert ...
Ich finde das ganze hin und her einfach nur noch lächerlich - die oberen Herren drücken sich nun mal vor unpopulären Entscheidungen - zu Lasten des Handballsports und den "ehrlich" arbeitenden Vereinen.
ZitatOriginal von Jörg aus Basche
Was hat denn die Deutsche Post (oder DHL world wide express) damit zu tun
Aber schön geschrieben, habe mich köstlich amüsiert ...
das heißt übrigens DHL air, ocean and space
ZitatOriginal von ATOM
Ich finde das ganze hin und her einfach nur noch lächerlich - die oberen Herren drücken sich nun mal vor unpopulären Entscheidungen - zu Lasten des Handballsports und den "ehrlich" arbeitenden Vereinen.
Also diese Reaktion verstehe ich jetzt nicht so ganz. Der HSV hat die Lizenz erhalten (worüber man verschiedener Meinung sein kann). Daran waren verschiedene Auflagen geknüpft mit festen Terminen. Glaubt man den Zeitungsberichten, wurden die beiden härtesten Auflagen termingerecht erfüllt. Das ist doch kein hin und her.
Aus dem HH Abendblatt:
HSV zahlt fehlende Gehälter
Handball Lizenzauflagen erfüllt - Punktabzug offenbar abgewendet.
Von Achim Leoni
Hamburg - Wenn es um ihr Gehalt geht, werden die Handballer des HSV Hamburg schon mal zu Inkassounternehmern in eigener Sache. Anfang des Jahres suchten die Profis einmal nach dem Training Geschäftsführer Winfried M. Klimek gemeinsam in dessen Büro auf, um ihre Forderung nach ausstehenden Zahlungen zu bekräftigen.
Diesmal bedurfte es keiner weiteren Überzeugungsarbeit seitens der Spieler. Zum gestrigen Stichtag wies Klimek laut eigener Aussage die Gehälter für die Monate April und Mai in Höhe von 600 000 Euro an. Damit erfüllt der Club eine der Auflagen, die an die Lizenzvergabe durch die Handball-Bundesliga (HBL) Ende Mai geknüpft waren.
Zugleich lief gestern die Frist ab, um für die Liquiditätslücke des Clubs in Höhe von 1,6 Millionen Euro eine Bürgschaft vorzulegen. Gelingt der Nachweis nicht, drohen dem HSV für die nächste Bundesligasaison bis zu acht Punkte Abzug. Für eine offizielle Stellungnahme war Klimek gestern zwar nicht zu erreichen. Offenbar hat der Clubchef jedoch das Testat der Wirtschaftsprüfer Mönning & Partner, wonach die Finanzierung gesichert ist, gleichsam mit der Schlusssirene erhalten.
"Der Vorstand wird sich am Freitag im Vorwege der zweitägigen Ligaversammlung in Hannover mit dem Thema Hamburg befassen", erklärte HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann. Über eine Bestrafung der Hamburger befindet der Ligaverband um den scheidenden Vorsitzenden Heinz Jacobsen wohl am Dienstag. Zusätzliche Minuspunkte würden das Saisonziel Champions League von Trainer Bob Hanning akut gefährden - blieben aber nicht die einzige Hypothek, die auf dem HSV lasten würde. So wäre die geplante Reorganisation mit dem früheren Marketing-Chef der Hamburger Olympiabewerbung Ulrich Kresse als Geschäftsführer, Dierk Schmäschke als Manager, einem Aufsichtsrat sowie neuer Gesellschafterstruktur hinfällig.
Kresse, dessen Vertrag in diesen Tagen unterzeichnet werden soll, würde sein Amt erst gar nicht antreten, sollten die Auflagen nicht erfüllt werden; auch Schmäschke, der ohnehin frühestens 2005 hauptamtlich für den HSV tätig werden könnte, dürfte in diesem Fall kaum seinen Lehrerjob aufgeben. Die Bildung eines Aufsichtsrats wiederum war schon vor zwei Jahren einmal an der dubiosen Besitzerstruktur des Vereins gescheitert.
Die soll nun umgekrempelt werden. Klimek, der mit seinem Geschäftspartner Wolfgang Hopp 100 Prozent an der Vermarktungs- und Spielbetriebsgesellschaft Omni Sport hält, will sich zumindest von einem Teil seiner Gesellschafteranteile trennen. Mit möglichen Investoren steht die Unternehmensberatung Wüpper in aussichtsreichen Verhandlungen, auch Klimek selbst will namhafte Interessenten vom Einstieg beim Pokalfinalisten überzeugt haben: "Die Verträge sind unterschriftsreif."
Doch bevor nicht alle Auflagen erfüllt sind, wird es kaum zu einem Abschluss kommen. "Jeder, der investieren will, wartet erst mal ab, ob ein Punktabzug erfolgt", sagt Günter Radue, Vorsitzender des Platinumclubs, in dem sich Sponsoren und Förderer des HSV zusammengeschlossen haben. Die vergangenen Wochen habe man arg mit Spielern und Mitarbeitern gelitten. "Wenn sich jetzt alles zum Guten wendet", so Radue, "werde ich wohl ein paar Freudentränen verdrücken."
erschienen am 25. Juni 2004 in Sport
(http://www.abendblatt.de/daten/2004/06/25/311319.html)
Jacobsen zum HSV
Hamburg - Die HSV-Handballer sind zuversichtlich, die Lizenzauflagen der Bundesliga zu erfüllen. "Die Finanzierung ist gesichert, ich gehe davon aus, dass ich dem Ligaausschuss bis Dienstag die Verträge unterschrieben vorlegen kann", sagte Geschäftsführer Winfried M. Klimek, der sein Amt am 30. Juni an Ulrich Kresse übergeben will. Bei dem neuen Großinvestor des Clubs soll es sich um Traber-Präsident Jürgen Hunke handeln. Zudem soll ein Beirat gebildet werden, als dessen Präsident der bisherige Ligavorsitzende Heinz Jacobsen vorgesehen ist. HA
erschienen am 26. Juni 2004 in Sport
gröööööööhl
ZitatOriginal von HSV Sascha
... Zudem soll ein Beirat gebildet werden, als dessen Präsident der bisherige Ligavorsitzende Heinz Jacobsen vorgesehen ist.
Ja, dann ist nun wirklich alles klar. Was in Gummersbach ging, geht in Hamburg schon lange!
NDR Online:
HSV Hamburg vor der Rettung
Durchatmen ist beim HSV Hamburg angesagt - zumindest vorerst: Der Handball-Bundesligist steht offenbar vor seiner finanziellen Rettung. "Wir haben die wesentlichen Bausteine unserer Finanzierung zusammen und sind zuversichtlich, die entsprechenden Unterlagen rechtzeitig einreichen zu können. Es fehlen nur noch Kleinigkeiten", erklärt HSV-Geschäftsführer Wilfried Klimek am Samstag. Dem Clubboss scheint es gelungen, Geldgeber zu finden, die ihn dabei unterstützen, 600.000 Euro ausstehende Gehälter zu begleichen.
Jacobsen zu den Hanseaten?
Das war jedoch zunächst nur der erste Teil der Auflagen, die der Ligavorstand von den Hanseaten gefordert hatte. Bis Dienstag muss der HSV eine Bankbürgschaft über eine bestehende Liquiditätslücke von rund 1,6 Millionen Euro nachweisen. Andernfalls droht den Hamburgern für die kommende Saison ein Punktabzug. Zudem wird der Club in den kommenden Wochen seine Strukturen verändern und einen Beirat bilden. An Spekulationen, dass diesem Gremium der frühere Präsident des Fußball-Bundesligisten Hamburger SV, Jürgen Hunke, und der zum Monatsende scheidenden Handball-Ligavorsitzende Heinz Jacobsen angehören würden, wollte sich Klimek jedoch nicht beteiligen. Der Geschäftsführer selbst wird sein Amt beim HSV am 30. Juni an den Marketing-Experten Ulrich Kresse übergeben.
ZitatOriginal von sofahocker
Es fehlen nur noch Kleinigkeiten", erklärt HSV-Geschäftsführer Wilfried Klimek am Samstag. Dem Clubboss scheint es gelungen, Geldgeber zu finden, die ihn dabei unterstützen, 600.000 Euro ausstehende Gehälter zu begleichen.
Erstens ist das ja nur der erste Teil der ganzen Geschichte ... und sorry, aber:
Diese Worte eines Herrn Klimek haben wir diese Saison schon soooooooo oft gehört, und es ist nix passiert. Das glaube ich alles erst, wenn es tatsächlich durch ist, die Spieler bestätigt haben, dass das Geld da ist und die Bürgschaft über die restlichen 1,6 Millionen (oder wieviel das waren) da ist. Vorher glaube ich gar nix.
Jörg
ZitatOriginal von Jörg aus Basche
Diese Worte eines Herrn Klimek haben wir diese Saison schon soooooooo oft gehört, und es ist nix passiert. Das glaube ich alles erst, wenn es tatsächlich durch ist, die Spieler bestätigt haben, dass das Geld da ist und die Bürgschaft über die restlichen 1,6 Millionen (oder wieviel das waren) da ist. Vorher glaube ich gar nix.
Man soll die Hoffnung nicht aufgeben... Aber sowas wie "wir sind zuversichtlich, dass alle Auflagen erfüllt werden" steht schon auf dem Kopf der Vordrucke, auf denen der HSV seine Pressemitteilungen verschickt...
Naja, ich habe jedenfalls die Bestätigung für meine Dauerkarte erhalten und warte nun ab, dass diese Dinger fertiggestellt werden. Mal sehen, ob der HSV bis dahin noch liquide ist...
Sonnige Grüße (trotz allem) aus Hamburg...
Jacobsen zum HSV? Der gute alte Mann hat nun wirklich sein Zenit überschritten, das würde dem HSV nun wirklich nicht viel bringen. Hunke? Kennt sich mit seinen Pferden bestens aus, bei den HSV-Fußballern damals weniger erfolgreich. Naja, schaun mer mal ...
Hunke, der windige Finanzier, beim HSV ? Und Jacobsen, nachdem alles geprüft worden ist, in den Beirat ???? Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Das steht morgen in der Mopo. Schwenker kann es wohl nicht lassen
HSV: Wirbel um Jacobsen, Kohle von Hunke, Bürgschaft von Bank
DIRK HOFFMANN
Bundesliga-Boss attackiert Kiels Manager Uwe Schwenker
Mit Jürgen Hunke und Heinz Jacobsen holen sich die HSV Handballer zwei ganz große Namen in den Klub (MOPO berichtete). Der eine sorgt aber auch für viel Wirbel.
Denn Heinz Jacobsen, der neuer Boss des Aufsichtsrates werden soll, ist noch bis 30. Juni Chef der Handball-Bundesliga (HBL). Schon wittern Kritiker einen Interessenkonflikt bei der in der Liga umstrittenen Vergabe der Lizenz. Kiels Manager Uwe Schwenker soll am Wochenende auf der HBL-Tagung in Hannover Jacobsen und den HSV deswegen verbal attackiert und Mauscheleien unterstellt haben. Jacobsen, der gerade in Österreich urlaubt: "Das ist typisch Schwenker, das ist unter der Gürtellinie. Bei der Lizenzvergabe gab es eine klare Vorgabe des unabhängigen Gutachterausschusses. Und der Liga-Vorstand hat mit 7:0 Stimmen für die Lizenzerteilung des HSV unter den bekannten Auflagen gestimmt. Schwenker will ja nur Pascal Hens und Toto Jansen haben. Das ist sehr traurig."
Zum neuen Job beim HSV sagt er: "Ich habe vier Angebote aus der Bundesliga. Im August werde ich mich entscheiden, was ich mache." Doch die Sache ist längst klar ...
Im Aufsichtsrat wird auch Jürgen Hunke sitzen. Der Traber-Boss, Kammerspiele-Chef und Multi-Millionär: "Das mache ich gerne. Der Klub muss allerdings endlich eine Transparenz schaffen und breit aufgestellt sein mit vielen Persönlichkeiten. Mit Leuten wie eben Heinz Jacobsen." Hunke steigt beim HSV aber auch als Investor ein (MOPO berichtete). Er wird neben Boss Klimek neuer Gesellschafter, steckt zunächst einmal 400 000 Euro in den Klub. Das Kapital der Omni Sport GmbH, wirtschaftlicher Träger des HSV, wird aufgestockt, Hunke übernimmt rund 30 Prozent Anteile. "Ich will nicht überall in der Stadt als finanzieller Retter auftreten, aber in einer Notsituation helfe ich gerne", sagt Hunke, der wie Jacobsen gerade in Österreich Urlaub macht. Trainer Bob Hanning freut sich über die beiden Neuzugänge auf der Führungsebene: "Zwei Personen, die Gold wert sind für den Verein."
Boss Klimek hat derweil die von der HBL bis morgen angeforderte Bürgschaft in Höhe von 1,6 Millionen Euro am Freitag von einer Bank bekommen. Als Sicherheit wurden die Sponsoren-Verträge für die neue Saison und die zu erwartenen Zuschauer-Einnahmen genannt.
Völlig gleichgültig wie das alles gelaufen ist. Für das Image Heinz Jocobsens und das der Liga sind die Wechselspekulationen des scheidenden Ligachefs pures hochkonzentriertes Gift!
Gedanken, die Uwe Schwenker geäußert haben soll, zwingen sich förmlich auf!
Hier der Artikel aus dem Abendblatt:
Hunke fordert Transparenz und will bürgen
Handball: Morgen muss HSV-Chef Klimek Liquidität nachweisen.
Hamburg - Mit Themen wie der Werbung im Torraum und der Gestaltung des Terminkalenders hat sich die Versammlung der Handball-Bundesliga (HBL) am vergangenen Wochenende in Hannover befasst. Die heikelste Entscheidung hat sich die Ligaführung für morgen aufgehoben. Dann muss der HSV Hamburg dem dreiköpfigen Gutachterausschuss der Liga seine Liquidität mit einem Wirtschaftsprüfertestat nachweisen.
Am Rande der Tagung wurde bereits deutlich, dass der Pokalfinalist, bei dem zuletzt eine Finanzlücke von mehr als zwei Millionen Euro klaffte, wohl um den drohenden Abzug von bis zu acht Punkten in der kommenden Saison herumkommt. "Wir werden die notwendigen Zertifikate fristgerecht abgeben können", zeigte sich Geschäftsführer Winfried M. Klimek gestern zuversichtlich.
Die Rettung im Kampf um die Zukunft des Pokalfinalisten hatte sich Ende vergangener Woche abgezeichnet. Wie berichtet konnte Klimek den Hamburger Traber-Präsidenten Jürgen Hunke (61) zur Mitarbeit gewinnen. Der ehemalige HSV-Boss knüpft aber Bedingungen an sein Engagement: "Der Handball hat in Hamburg Zukunft, das Projekt darf nicht sterben. Die Vereins- und Geschäftsstrukturen sind mir indes zu undurchsichtig. Es müssen klare Verhältnisse geschaffen werden." Klimek kenne seine Ansichten, sagte Hunke, jetzt müsse er reagieren. Hunke schlägt mittelfristig die Gründung einer Aktiengesellschaft vor, "das wäre die sauberste Lösung", wäre für die Zwischenzeit aber bereit, neben Klimeks Hausbank mit einer Bürgschaft in sechsstelliger Höhe für den benötigten Liquiditätsnachweis zu sorgen. Im Gegenzug fordert er 25,1 Prozent Anteile an der bisherigen Gesellschaft, "eine Sperrminorität".
Klimek, der die Geschäftsführung mit Ablauf des Bilanzjahrs am Mittwoch an Ulrich Kresse übergeben wird, will seine eigenen Anteile am wirtschaftlichen Träger Omni Sport "erheblich reduzieren". Bisher hält Klimek mit seinem Geschäftspartner Wolfgang Hopp 100 Prozent, künftig soll es keinen Mehrheitsgesellschafter geben. "Wir verstehen uns als Club, der breit getragen wird", umschreibt Klimek sein neues Kredo.
Für die von Hunke geforderte größere Transparenz soll auch der Beirat sorgen, den Klimek "ganz kurzfristig" einsetzen will. Als prominenter Kopf des Kontrollgremiums ist wie berichtet der HBL-Vorsitzende Heinz Jacobsen (63) vorgesehen - was bei der Konkurrenz auf Argwohn stößt. Immerhin hatte Jacobsen als Chef des Ligaausschusses im Mai über die strittige Lizenzvergabe an den HSV mitzubefinden.
Kein Wunder, dass Klimek die Personalie herunterspielt. "Wir haben bei Herrn Jacobsen angefragt, aber diese Idee hatten viele andere Bundesligaclubs auch", sagt der HSV-Patron. Jacobsens Amtszeit läuft Ende des Monats ab, der Kieler wird die Geschäfte aber noch bis zum Abschluss des Lizenzierungsverfahrens am 31. Juli weiterführen. Die Nachfolge übernimmt kommissarisch Magdeburgs Manager Bernd-Uwe Hildebrandt, nicht unbedingt ein Freund des HSV-Projekts. leo/rg
erschienen am 28. Juni 2004 in Sport
zu den bedenken von schwenker kann ich nur sagen, daß sie meines erachtens sehr nachzuvollziehen sind. er wird sicherlich nicht der einzige sein der da so seine zweifel hat. zudem kommt noch das ein neuer finanzier, der dann auch noch hunke heißt, die zweifel nicht gerade kleiner werden läßt.
zudem vertstehe ich nicht wie in hh in die probleme immer so klein gemacht werden. vieles kann man natürlich gut vor der öffentlichkeit verstecken, wenn aber sogar die aktuellen spieler (mal ganz abgesehen davon, daß die spieler von denen sich der verein getrennt hat über einen viel längeren zeitraum kein gehalt bekommen haben) über einen längeren zeitraum kein gehalt bekommen haben, dann war die lage wohl sehr offensichtlich nicht ganz ohne größere probleme.
(oh man was für ein kettensatz :))
Wäre H.J. Richter, müsste er sich für jedwede Entscheidung, an der er im Zusammenhanbg mit dem HSV auch nur passiv beteiligt ist, wegen Besorgnis der Befangenheit selbst ablehnen. Das bedeutet auch, keinerlei Stellungnahmen mehr über den Fall HSV in der Öffentlichkeit abzugeben, solange er noch Liga-Chef ist!
Interessant wäre auch zu wissen, wann genau H.J erstmals von den Plänen des HSV erfahren hat, ihm anzubieten, künftig dort mitzumischen.