Beiträge von Kathys Ravange

    Artikel aus der Hildesheimer Allgemeinen von morgen !

    http://www.hiaz.de

    Danke danke, aber so viel weiß ich auch nicht.
    Den ersten Absatz habe ich aus Presse-Berichten zusammen getragen, den zweiten Absatz habe ich so einfach erlebt und der dritte ist reine Spekulation.
    Nach den ganzen Jahren, wo Oberbeck Trainer war, hat sich in Hildesheim sicher jeder ein Bild von ihm gemacht. Der eine sicher ein anderes als der andere.
    Mein Bild von ihm muss ich hier gar nicht darlegen, aber mich würde es einfach nicht wundern, wenn er den Trainerjob wieder macht.
    Weiter oben hieß es "Machtgeilheit". Krass gesagt ist das vielleicht so. Trotzdem denke ich, dass Oberbeck nur das beste will für den Verein und "seine" Mannschaft. Durch die beiden Punkte kann er durchaus in eine Art Zwickmühle kommen. Und zu dem Punkt der Macht kommt noch das finanzielle. Und zu dem anderen Punkt kommt, dass er beim Abstieg Sündenbock sein könnte.
    Bin einfach gespannt, welche der beiden Seiten bei ihm überwiegt...
    So scheinen beide recht ausgeglichen.

    Namen für Trainer habe ich keine gehört.
    Fest steht, Oberbeck will einen, der perfekt deutsch spricht, und das ist jetzt auch gut so!

    Ich denke das Ganze hat nicht so viel damit zu tun, dass Gopin Russe ist, wie manche hier meinen.
    Der Hauptpunkt war, dass es zwischen Trainer und Mannschaft nicht gestimmt hat. Die Mannschaft hat ihren Trainer nicht ernst genommen und nicht auf ihn gehört, das ist das schlimme... Das hätte nicht automatisch anders sein müssen, wenn Gopin perfekt deutsch könnte.
    Ich denke, jede Mannschaft braucht einen Trainer, der sie auch mal so richtig zusammenbrüllt, wenn sie nicht macht, was er will :D
    Dazu ist er doch da...
    Aber Gopin rief den Spielern von der Bank aus bei Spielen zu, sie hörten ihn nicht (akkustisch oder absichtlich?) und schon gab er auf... Auch wenn er ein ruhiger Zeitgenosse sein mag, aber als Trainer darf er sich dann nicht zurück lehnen, sondern er muss lauter brüllen, damit der Spieler hört, was er von ihm will.
    Unsere Mannschaft ist das zudem gewohnt von Oberbeck :lol:

    Wahrscheinlich wird es eh so kommen:
    Oberbeck schaut sich scheinbar bemüht um auf dem leeren Markt der deutschen Trainer, wird natürlich nicht finden, was er will (oder doch wieder irgendeine zweite Wahl) und was bleibt ihm übrig? Genau, er wird "schweren Herzens" wieder Trainer :nein:

    Neuer Artikel in der geliebten HiAZ :rolleyes:
    Mit passendem Foto:
    Eintrachts Trainer Valerij Gopin – hier mit Rückraummann Georgi Nikolov (rechts) – findet keinen Draht zu den Spielern. Foto: Hartmann

    Zitat

    Valerij Gopin verspielt Kredit
    Handball, 1. Liga: Eintracht verliert in Düsseldorf / Kein Bekenntnis zum Trainer

    Düsseldorf (pen). Handball-Bundesligist Eintracht Hildesheim hat gestern bei der HSG Düsseldorf mit 27:34 (13:14) verloren. Damit verspielten die Hildesheimer wichtige Punkte im Abstiegskampf – und deren Trainer Valerij Gopin weiteren Kredit bei seinem Arbeitgeber.
    Eintracht-Chef Gerald Oberbeck habe sich aber „so kurz nach der Partie“, nicht festlegen wollen, ob Gopin nun Trainer bleibt, oder ob der Russe gehen muss. „Doch deutet das Auftreten der Mannschaft in Düsseldorf nicht darauf hin, dass die Probleme zwischen den Spielern und dem Trainer aus der Welt sind.“ Schlechte Aussichten für Gopin also. Regelmäßig ist der Trainer zuletzt wegen seiner taktischen Anweisungen und Auswechselungen kritisiert worden, und offensichtlich fehlt ihm der Bezug zur Mannschaft.
    Unterdessen hat Eintrachts Rückraummann Robertas Pauzuolis zum 31. Oktober gekündigt. Skurril: Er war in Düsseldorf trotzdem aufgelaufen und warf acht Feldtore.

    Eintrachts Niederlage Seite 11

    Zitat

    War es das, Herr Gopin?

    Eintracht verliert in Düsseldorf, und nun wird die Trainerfrage ganz offen diskutiert. Aber so leicht wird Manager Oberbeck den Coach nicht los. Denn. Gopin hat einen Zwei-Jahresvertrag.

    Düsseldorf/Hildesheim (pen). „Das Auftreten der Mannschaft in Düsseldorf deutet nicht darauf hin, dass die Probleme zwischen den Spielern und dem Trainer Valerij Gopin aus der Welt sind“, sagte Gerald Oberbeck, Manager des Handball-Erstligisten Eintracht Hildesheim, gestern nach der 27:34 (13:14)-Niederlage seiner Mannschaft bei der HSG Düsseldorf. Ein Treueschwur klingt anders – doch sind solche Schwüre im Profi-Sport ohnehin zumeist wenig wert.
    Allerdings ist eine endgültige Entscheidung in der Trainerfrage noch nicht gefallen – und so einfach wird der Manager seinen Angestellten Valerij Gopin auch nicht los. „Der Trainer ist für zwei Jahre verpflichtet worden, er hat einen Vertrag und damit Rechte“, sagte Oberbeck. Wollte er ihn tatsächlich feuern, müsste Gopin möglicherweise finanziell abgefunden werden. Da aber die Eintracht nicht auf Rosen gebettet ist, dürfte ein Hauruck-Verfahren kaum in Frage kommen.
    Wegen der Trainer-Diskussionen rückte das Spiel des Teams in Düsseldorf ein wenig in den Hintergrund – obwohl es eine äußerst wichtige Begegnung gewesen ist. Die zwei Punkte haben die Hildesheimer nämlich bei einem Konkurrenten gelassen, der ebenfalls um den Klassenverbleib kämpft.
    Die Rheinländer lagen fast das komplette Spiel in Führung, manchmal mit zwei, gelegentlich mit vier Toren. Doch kämpften sich die Hildesheimer immer wieder heran – wie kurz vor der Halbzeit, als sie in 28. Minute noch 11:14 hinten gelegen hatten, aber kurz vor dem Pausenpfiff auf 13:14 aufschlossen.
    Die Entscheidung fiel gut zehn Minuten vor Schluss: René Boese war das 22:24 (47.) für die Eintracht gelungen, danach warf seine Mannschaft vier Minuten lang kein Tor. Auf der anderen Seite trafen hintereinander Nikolas Kokolodimitrakis, Frank Berblinger und Philipp Pöter. 22:27 für Düsseldorf, die Partie war gelaufen. HSG-Tormann Almantas Savonis brachte in dieser Phase die Hildesheimer zur Verzweifelung – einmal mehr war die Torwartfrage entscheidend. Besagter Savonis hielt 60 Minuten lang gut, dagegen erwischte Eintrachts Nikolaos Katsigianns, ansonsten zumeist Rückhalt seines Team, nicht seinen besten Tag.
    Bemerkenswert dagegen die Torausbeute des Hildesheimer Robertas Pauzuolis. Offensichtlich hatte seine Kündigung dermaßen befreiend auf ihn gewirkt, dass er gleich acht mal traf. Da Rückraummann Marius Kasmauskas wegen einer Grippe nicht spielen konnte, musste der an der Schulter verletzte Pauzuolis sowohl in der Abwehr als auch im Angriff ran. Mit Erfolg. An der Niederlage freilich änderte das nichts.

    http://www.hiaz.de

    Zitat

    Original von Ché Guevara
    Evtl. auch schon für sofort. Be Wetzlar munkelt man ja auch so Sachen über die Finanzlage
    Aber fürs nächste Jahr ist er ein Topkandidat

    Wenns sofort sein sollte, ist das aber gar nicht gut für Wetzlar 8o
    Bin ich ja mal gespannt... Aber soviel soll man Gerüchten dieser Art ja nicht geben... Dann bleib mal dran :D