Gibt es diese Videoaufnahmen auch im Internet?
Ich würde sie gerne sehen um mir selbst einen Überblick über sie SItuationen zu machen, weil ich mir unter ein solchen Situation wenig vorstellen kann. Möchte sie als SR gerne selbst beurteilen.
mfG
Gibt es diese Videoaufnahmen auch im Internet?
Ich würde sie gerne sehen um mir selbst einen Überblick über sie SItuationen zu machen, weil ich mir unter ein solchen Situation wenig vorstellen kann. Möchte sie als SR gerne selbst beurteilen.
mfG
Hier der letzte Artikel aus der nrz, Wenn ich mit den Artikeln jedes Mal über 15000 Zeichen erreiche, muss halt ein drittes Posting dazu ;9
Hier der letzte aus der NRZ.
ZitatAlles anzeigenOriginal von nrz.de/volksstimme.de:
TuSEM feiert EHF-Pokalsieg
TUSEM Essen feiert den Erfolg im EHFPokal.
Oberhausen (dpa) - Sorgenkind TuSEM Essen hat den SC Magdeburg aus allen Träumen vom dritten EHF-Pokalsieg gerissen und die lebensnotwendige Suche nach neuen Sponsoren erheblich erleichtert.
Unbeeindruckt von den negativen Schlagzeilen über die wachsende Finanznot und der deutlichen 22:30-Hinspielschlappe sorgte der Revierclub beim 31:22 (16:11) im zweiten Finale für ein kleines Handball-Wunder. Nach wochenlangem zermürbenden Krisenmanagement konnte selbst TuSEM-Allmacht Klaus Schorn wieder lächeln: »Die Hoffnung stirbt zuletzt. Wir haben bewiesen, dass wir ein lebendiger Verein sind.«
Mit einer imposanten Aufholjagd verblüffte der Club seine Fans, die Fachwelt und die Gegner. Ausgerechnet Kreisläufer Dimitri Torgowanow, dem in der 3. Spielminute das Schultergelenk herausgesprungen und nur wenig später eingerenkt worden war, versetzte den wankenden Gästen mit seinem Treffer Sekunden vor Schluss den unerwarteten Knockout. Danach glich die mit knapp 6000 Zuschauern gefüllte Arena Oberhausen einem Tollhaus. Der zum Saisonende scheidende TuSEM-Coach Juri Schewzow war den Tränen nahe: »Dass ich diesen Traum nach vier Jahren in Essen erleben darf, macht mich stolz und glücklich. Die Mannschaft hat bis zur letzten Minute um ihre kleine Chance gekämpft.«
Bereits nach 22 Minuten war der Acht-Tore-Vorsprung der Magdeburger aus dem Hinspiel bis auf zwei Tore zusammengeschmolzen. Zwar leistete der Gast mit zunehmender Spielzeit mehr Widerstand, verzweifelte aber diverse Mal an den Glanzparaden des Essener Torhüters Chrischa Hannawald. In einer dramatischen Schlussphase versagten selbst einem erfahrenen Spieler wie Stefan Kretzschmar die Nerven. SCM-Manager Bernd-Uwe Hildebrandt trauerte der vertanen Chance auf den insgesamt neunten Europacup-Titel nach: »Der bei uns anstehende Umbruch wäre mit Selbstbewusstsein und Erfolg einfacher gewesen. So etwas steckt man nicht so leicht weg.«
Rechtzeitig vor der Lizenzvergabe des Liga-Vorstandes am 25. Mai gibt es beim TuSEM nicht nur im sportlichen Bereich Grund zur Zuversicht. Obwohl Hauptsponsor Weinerplan in der vorigen Woche auch die letzte Frist zur Zahlung der zugesicherten zwei Millionen Euro verstreichen ließ, scheint eine Lösung in Sicht. Noch während die Spieler das Handball-Wunder und den ersten Europacup-Triumph der Essener seit 1994 in der Kabine kräftig begossen, deutete der Manager einen Kompromiss an. Demnach will der zahlungsunfähige Hauptsponsor zwei andere Geldgeber für den TuSEM akquiriert haben. »Das habe ich schriftlich«, sagte Schorn.
08.05.2005 dpa
Dafür gibt es jetzt auch noch die Magdeburger Volksstimme
ZitatAlles anzeigenOriginal von volksstimme.de:
Stefan Kretzschmar als tragische Figur
Quälende Frage: Wie konnte ich nur ...?
Stefan Kretzschmar. Allein mit sich und seiner Trauer.
Essen - In Luft auflösen: Diese Fähigkeit hätte Stefan Kretzschmar in einem der bittersten Momente seiner Karriere gern besessen. So aber saß der SCM-Star nach dem Abpfiff in der Oberhausener Arena, für alle sichtbar, wie ein Häufchen Elend auf seinem Stuhl. Die Hände vors Gesicht geschlagen, schluchzend. Dieses Bild ließ wohl keinen kalt. Die trostspendenden Worte und Gesten der Mitspieler und Magdeburger Fans nahm der 32-Jährige nur durch einen Nebel aus Trauer, Enttäuschung und Selbstzweifeln wahr.
Dabei hätte der Ball-Virtuose, der schon so manches Spiel mit seinen spektakulären Treffern mitentschieden hat, zum Helden werden können, als er 15 Sekunden vor Ultimo von Außen zum Wurf ansetzte. Doch das Pech, das schon in einigen entscheidenden Phasen der Partie hartnäckig an seinen Fingern klebte, sorgte erneut dafür, dass der Ball am Tor vorbei ging. Als im Gegenzug zu allem Unglück auch noch das entscheidende Siegtor für Essen fiel, erlebte Kretzschmar sein Déjà-vu. Erinnerungen an Sydney 2000 wurden wach, als ihm im verlorenen olympischen Viertelfinale gegen Spanien in letzter Sekunde ebenfalls die Nerven versagten.
Immer wieder zermartete sich der Linksaußen das Hirn mit der Frage: Wie konnte ich nur zu diesem Zeitpunkt abziehen und danebensemmeln? Sein Kopfschütteln war Antwort genug. "Er weiß wohl selber nicht, was ihn da geritten hat", vermutete Trainer Alfred Gislason. "Sicher war das viel zu früh, ich kann mir das nur so erklären, dass Kretzsche nicht gewusst hat, wieviel Zeit noch war." Auch SCM-Keeper Johannes Bitter stellte sich hinter seinen Kollegen: "Er wollte Verantwortung übernehmen. Keiner macht ihm einen Vorwurf."
Von Janette Beck
ZitatAlles anzeigenOriginal von volksstimme.de:
SCM erlebt Essens "Wunder" als Alptraum
Christoph Theuerkauf (l.) war der einzige Magdeburger neben Torhüter Johannes Bitter, der im Rückspiel gegen TuSEM Normalform erreichte. Der Kreisspieler erzielte sechs Treffer. Foto: H. Sieglitz
Oberhausen - Das blanke Entsetzen stand allen ins Gesicht geschrieben: Wie konnte das nur passieren? Der SC Magdeburg hatte im Final-Rückspiel des EHF-Cups den nach einem Acht-Tore-Vorsprung aus dem Hinspiel sicher geglaubten Titel noch aus der Hand gegeben. Mit einem 31:22-(16:11)-Erfolg in Oberhausen machte der TuSEM Essen das Unmögliche noch möglich und entriss den Magdeburger den "Pott" in der Schlusssekunde.
Essen reißt den Pokal mit 31:22-Erfolg in letzter Sekunde noch an sich
Auf der Anzeigetafel war zu lesen, was wie ein Alptraum auf die Magdeburger wirkte: 31:22 stand da gelb auf schwarz. Das "Wunder von Oberhausen" war perfekt und TuSEM Essen erstmals EHF-Cup-Sieger. Als wären ihm alle Sicherungen durchgeknallt, schrie Keeper Hannawald, ein Garant des Triumphes, immer wieder: "Wir haben ihn, wir haben ihn! Jetzt wird die Sau rausgelassen und gefeiert bis zum Umfallen." Matchwinner Torgowanow, der mit dem Schlusspfiff den Siegtreffer erzielte, vergoss Freudentränen: "Unglaublich, dass wir das noch geschafft haben." Und Trainer Schewzow sagte gerührt: "Ich bin sehr stolz auf diese Mannschaft, das ist für mich ein Traum."
Jubelnde Essener - nein, so hatte sich Sigfus Sigurdson seinen 30. Geburstag wohl kaum vorgestellt. Auch er weinte. Allerdings waren diese Tränen bitter. In sich zusammengesunken versuchte der Abwehr-Koloss zu realisieren, dass gerade ein großer Traum wie eine Seifenblase zerplatzt war. Acht-Tore-Vorsprung aus dem Hinspiel waren nicht genug - "Das kann einfach nicht wahr sein."
"Wenn wir das hier nicht gewinnen, dann haben wir den Pott auch nicht verdient", hatte SCM-Präsident Helmuth Penz vor dem Anpfiff noch gesagt. Nichts ahnend, dass seine Worte bittere Wahrheit werden sollten. Von Beginn an bestimmte nämlich der Gastgeber das Geschehen. Mit dem Mute der Verzweiflung wurde Druck von allen Seiten gemacht. Der Glaube, das Blatt noch wenden zu können, versetzte Berge. Selbst, dass Nationalspieler Oleg Velyky angeschlagen ins Spiel ging und Torgowanow sich bereits in der 3. Minute die Schulter auskugelte, dann später nur unter Schmerzen weiterspielen konnte, schien die Essener nicht von ihren Erfolgspfad abbringen zu können.
Dagegen wirkten die Magdeburger wie paralisiert - kein Spielfluss, keine Ideen, keine Durchschlagkraft, kein Biss. Vor allem der Rückraum bot eine schwache Vorstellung. Bielecki, im Hinspiel noch mit acht Toren erfolgreich, wurde per Manndeckung von Gudjon Sigurdsson nahezu ausgeschaltet. Die erfahrenen Spieler wie Kretzschmar, Kuleschow oder Abati, die jetzt gefragt waren, versagten durch die Reihe. So schmolz das dicke Tor-Polster zusehends. Beim 16:11 zur Halbzeit musste man schon bangen. In der 36. Minute witterte Essen beim erstmaligen "Ausgleich" Morgenluft (21:13). Und beim 24:15 (42.) war das Drama (fast) perfekt. Doch der SCM fing sich noch einmal. Fünf Minuten vor Schluss winkte beim 27:21 doch noch ein Happyend.
Doch denkste: Sowohl Abati als auch Vugrinec schließen in der hektischen Schlussphase jeweils zu früh ab. Besser machen es die Essener Velyky und Sigurdsson - 30:22. Nun hat der SCM in Unterzahl noch 14 Sekunden bis zum rettenden Ufer Siebenmeterschießen. Doch Kretzschmar machte das Unfassbare: Wirft, trifft aber nicht. Der Ball geht von Hannawald über Veleky per Bodenpass zu Torgowanow. Das Ende ist bekannt.
Mit hängenden Köpfen und wortlos bahnten sich die Magdeburger wenig später den Weg durch die jubelnden Massen: Höchststrafe! Der Stachel der Enttäuschung saß bei einigen sogar so tief, dass sie sich nicht bei den 2000 mitgereisten Fans für die Unterstützung bedankten und beim "Pflichtakt" Siegerehrung durch Abwesenheit glänzten. Während die meisten schwiegen, versuchte Abati zu erklären, was nicht zu erklären war. "Der Acht-Tore-Vorsprung war kein Geschenk für uns. Wir haben viel zu viele Fehler gemacht. Auch ich als erfahrener Spieler habe versagt." Auch Bitter zeigte in der Niederlage Größe: "Das hätte nicht passieren dürfen, wir haben uns einfach den Schneid abkaufen lassen."
Auch Trainer Alfred Gislason suchte nach Worten: "Natürlich bin ich enttäuscht. Das ist ein schwerer Schlag für uns. Und ich mache mir ernsthaft Sorgen um die Bundesliga. Aber jetzt ist Charakter gefragt. Egal was war, wir müssen den dritten Platz verteidigen."
Essen: Hannawald, Kelentric - Velyky (6/4), Schmetz (8/5), Sigurdsson (5), Rose, Szilagy (4), Haaß (3), Casanova (2), Torgowanow (1), Klesniks (1), Roggisch (1), Stary, Reiners.
Magdeburg: Bitter, Friedrich - Bielecki (3), Abati (1/1), Kretzschmar (3), Kuleschow (2), Schöne, Theuerkauf (6/3), Sigurdsson (1), Sprenger (3), Vugrinec (3), Stiebler, Grafenhorst, Atlason.
Schiedsrichter: Boye/Jensen (Dänemerk). Siebenmeter: Essen 8/7. SCM 6/4, Zeitstrafen: Essen 8. SCM 3, Zuschauer: 7000.
Von Janette Beck
@ christian:
Welche szene meinst du denn???
ZitatOriginal von Yoon
Bist echt ein Held, dann kannst du ja jetzt nach Essen fahren und feiern
Glückwunsch an den TuSEM aber das was der SCM heute abgeliefert hatte war Arbeitsverweigerung pur. Also ein schönes Finale wars überhaupt net aber verdient wars aufjedenfall für Essen SCM war ja echt einfach grottig!
Dem gibts nichts hinzuzufügen. Glückwunsch nach Essen.
ZitatOriginal von Lokeeper
Dem gibts nichts hinzuzufügen. Glückwunsch nach Essen.
Dem gibts was anzumerken, die Mannschaft des TuSEM sind die Helden! Aber trotzdem Danke für die Anerkennung!
Also erstmal ein Glückwunsch nach Essen, wer sich so den Titel erkämpft hat ihn dann auch redlich verdient...
die hier angesprochenen Szene der Fouls kann und will ich auch als Oberhausen-Anwesender nicht beurteilen, da ich sie als Oberrangsitzer(oder -steher *g*) nicht gut sehen konnte...
Und eins zur Stimmung:
Habe nun auch mit Fans gesprochen, die erst oben bei uns im Oberrang sind, aber dann nach unten gewandert sind um besser das Spiel an sich sehen zu können; diese haben gesagt, das man die SCM-Fans, welche oben natürlich sehr gut zu hören waren, unten kaum noch zu hören waren und ebenso oben zum Beispiel die Ansagen des Hallensprechers kaum zu vernehmen waren... dies liegt meiner Sache auch an der Konstruktion der Halle und ist somit ziemlich normal... und nun Frieden...
Ich meine die Szene in der Szilagy Vugrinec die Nase bricht.
Stellt doch bitte mal einen Link heir rein.
mfG
Also wenn der Beitrag nicht auf der Seite eines Senders zu finden sein sollte, dann sollte hier kein Link reingestellt werden. Ich glaube nicht, dass das gerne gesehen wird.
Gruß Jan
ZitatAlles anzeigenOriginal von nrz.de:
BRIEFE AN DIE REDAKTION"Essen hat Tusem nicht verdient"
"Samstag, 15.10 Uhr. Der Tusem, einzige Essener Mannschaft mit internationalem Stellenwert, steht im Endspiel um den Europapokal gegen die Mannschaft, in der der populärste deutsche Handballer spielt.
Es ist kein Spaziergeh-Wetter, es gibt keine Konkurrenzveranstaltung im Fußball oder Eishockey, Muttertag ist erst morgen - Fazit: Gerade mal 6000 Zuschauer, davon noch 1000 aus Magdeburg, sehen die überragende Leistung einer Mannschaft, die weit über ihre Schmerzgrenze gegangen ist und belohnt wurde. (Zum normalen Punktespiel VfL Gummersbach gegen THW Kiel kamen übrigens 19 000 Zuschauer... so weit zum Thema "Handball interessiert keinen".) Sonntag, 15 Uhr: Die desolate Mannschaft von Rot-Weiß Essen quält sich lustlos bei strömendem Regen gegen Fürth über den Platz, ohne Einsatz, ohne Mumm, ohne Können - drittklassig eben, wie sie bald wieder sein wird. 12 000 Zuschauer sehen diese sportliche Zumutung - trotz Regen, trotz miserabler Leistungen in den vorherigen Spielen, trotz Muttertag.
Fazit: Essen hat den Tusem nicht verdient."
09.05.2005
Dieser Leserbrief entspricht auch meiner Meinung.
Dieser Zustand, dass weltklasse Handball nicht so anerkannt wird hier in Essen wie scheiß (sorry leute) drittklassiger Fußball, regt mich so auf .... Ich verstehe das einfach nicht, aber naja gut, ich kann da leider nichts gegen tun und das macht mich wahnsinning....
Wir können ja eine Iniative starten "Für Profihandball in Essen". Als Gegenläufer zu den beiden bestehenden Iniativen...
Ich versteh das auch nicht! Dabei ist Handball doch rein theoretisch viel spannender! Beim Fußball gibt es wenn überhaupt 2 Tore in einem Spieler, beim Handball sind es auf jeden fall über 40, ich find das ist doch 1000 mal besser als drittklassieger Fußball!
@ christian:
Figo steht am Kreis und guckt chrischa an, der ja im tor steht. hinter ihm steht renato, der wirft und dabei bleibt er im block hängen, figo dreht sich um in der abwehraktion und knallt mit dem arm gegen figos gesicht! Ich würd nicht sagen, das es absicht war, er hat ihn ja nicht richtig gesehen, da er ja mit dem rücken zu ihm stand, deshalb war es kein rot!!! Naja, jedem wie er es meint!
ZitatOriginal von Summer85
Wir können ja eine Iniative starten "Für Profihandball in Essen". Als Gegenläufer zu den beiden bestehenden Iniativen...
Klar, ich wär die erste die mitmacht!!!! Also auf gehts zum Oberbürgermeister ....
ZitatOriginal von meteokoebes
Zitat29.12.2004 - VfL-News
VfL GUMMERSBACH -TUSEM Essen 30:29 (14:13).
Eine Weihnachtsfeier mit Happy-End feierten 19074 Fans in der Kölnarena mit dem VfL....
Quelle: VfL-HP-News-Archiv
Ich denke mal, der TuSEM zieht wohl auch... nur nicht in Essen!
Eigentlich unfaßbar...
Ich denke mal, dass auf der Margarethenhöhe in puncto Marketing einiges nicht stimmen kann, wenn 12.000 Leute lieber ein drittklassiges Fußballspiel sehen. Das Potential an Sportinteressieren ist ja offensichtlich vorhanden und sie sind sogar leidensfähig. Sowas wünscht man sich doch eigentlich...
ZitatOriginal von Felix0711
Ich denke mal, dass auf der Margarethenhöhe in puncto Marketing einiges nicht stimmen kann, wenn 12.000 Leute lieber ein drittklassiges Fußballspiel sehen. Das Potential an Sportinteressieren ist ja offensichtlich vorhanden und sie sind sogar leidensfähig. Sowas wünscht man sich doch eigentlich...
Ja ich glaub auch, dass einfach zu wenig PR gemacht wird!!!
Der Verein lockt mit so geilen Erfolgen, aber ich weiß net warum die Essener/Ruhrpotter oft Vorurteile gegen den Verein haben , oder denken der Verein sei schlecht.
Die fans die wirklich dabei sind, sind echte fans ... sie halten zu dem Verein!!! Aber es müssten mal paar mehr sein und vor allem junge Leute.... ältere Herrschaften haben wir viele die den Tusem sehr schätzen.
ZitatOriginal von Felix0711
Ich denke mal, dass auf der Margarethenhöhe in puncto Marketing einiges nicht stimmen kann, wenn 12.000 Leute lieber ein drittklassiges Fußballspiel sehen. Das Potential an Sportinteressieren ist ja offensichtlich vorhanden und sie sind sogar leidensfähig. Sowas wünscht man sich doch eigentlich...
Felix, deine Bewerbung richtest du bitte an die
TuSEM-Geschäftsstelle
Graf-Spee-Straße 7
45133 Essen
Telefon: 02 01/4 55 55 55
Telefax: 02 01/4 55 55 56
E-Mail: info@tusem-essen.de
Ja das sehe ich auch so Felix! Der Klaus Schorn scheint zwar sehr an dem Verein zu hängen keine Frage man hört ja auch immer wieder das er Privatvermögen in den Club steckt (ob es nun stimmt oder nicht ist ja auch egal aber ich kann mir das schon gut vorstellen). Aber mir kommt das beim TuSEM immer etwas verquast und altbacken vor was das Managment und die Vermarktung betrifft. Ist halt nur die Frage ob sich Schorn in solchen Sachen überhaupt reinreden lässt.
Aber bevor jetzt die Essener wieder auf mich einprügeln ist halt wirklich nur meine subjektive Meinung vielleicht ist es ja auch ganz anders!
na, wenn wir in der diskussion da nicht in kürze bob hanning reinbekommen
Ich find auch, dass zu wenig PR gemacht wird! Ich bin auch noch nicht wirklich lange TuSEM Fan (seit Novemebr 04), deshalb weiß ich wovon ich rede! Für diejenigen die keine Fans sind ist es schwierig etwas vom TuSEM mitzubekommen, denn man überliest praktisch die kleinen Artikel, die in der Zeitung stehen!
Jetzt nach dem Pokal Gewinn war ein super geiler und riesieger 1 seitiger Artikel in der zeitung, das war genial! der stand sogar auf der hauptsportseite, wo normalerweise nur Fußball steht! Ich find, dass sollte es mal öffters geben!
@ meteokrebs ( sorry, so gefällt mir der name eben besser :)), kannst du da mal was machen? ich denke nämlich Erwachsene haben mehr Einfluss als so "kleine" Blagen wie ich!
Wäre echt super!