Bundesligaspieler verletzt II

Handverletzung: Göppingens Nationalspieler Michael Kraus fällt aus

Die Handball-Nationalmannschaft und Bundesligist Frisch Auf Göppingen müssen etwa zwei Wochen auf Spielmacher Michael Kraus verzichten. Der 23-Jährige hat sich beim Training der DHB-Auswahl an der linken Hand verletzt. Im Krankenhaus in Kiel wurde ein Riss der Sehnenplatte an der Handinnenseite diagnostiziert.

Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Torwart Martin Galia hat es jetzt FAG-Spielmacher Michael Kraus erwischt. Bei einer unglücklichen Aktion im Training bei der Nationalmannschaft verletzte sich Michael Kraus an der linken Hand. Im Krankenhaus in Kiel wurden eingehende Untersuchungen notwendig, die eine Teilruptur der Sehnenplatte an der Handinnenseite ergaben. Nach der Diagnose vor Ort muss "Mimi" Kraus zwei Wochen aussetzen und fällt damit wohl mindestens bis Weihnachten aus.

Nach der Rückkehr aus Kiel am Donnerstag dieser Woche begibt sich Kraus noch mal zu Nationalmannschafts-Arzt Dr. Berthold Hallmaier nach Rottenburg/Neckar zur Nachuntersuchung. Bis dahin dürfte die erste starke Schwellung, die mit der Verletzung verbunden war, auch zurückgegangen sein, so dass dann nach Rücksprache mit FAG-Mannschaftsarzt Dr. Andy Bickelhaupt die notwendigen Behandlungen abgestimmt werden können

Quelle: handball-world.com

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Umgeknickt: Schäpsmeiers Einsatz fraglich

15.12.2006 - - GWD-Trainer Richard Ratka bangt vor dem Mühlenkreis-Derby gegen Lübbecke um seinen Linkshänder / "Es ist unglaublich"

Minden (mt/nw). Eigentlich herrscht bei Bundesligist GWD Minden vor dem heutigen 52. Mühlenkreis-Duell gegen den TuS N-Lübbecke Zuversicht. Eigentlich.

Von Marcus Riechmann und Rainer Placke

Aber über dem grün-weißen Optimismus hat sich ein Schatten gelegt. "Ich bin etwas nachdenklich", erklärte Mindens Trainer Richard Ratka gestern. Denn ob GWD mit seinem Rückraumspieler Moritz Schäpsmeier spielen wird, ist offen. Der 22-jährige Linkshänder knickte am Mittwoch beim Training um. Mit Schmerzen im Knöchel des rechten Sprungbeins musste er das Training abbrechen. Gestern wurde er eingehend untersucht. Über einen Einsatz des derzeit einzigen Linkshänders auf der rechten Rückraumposition wird erst heute Abend entschieden werden. "Es scheint nichts kaputt zu sein. Die Schwellung hält sich im Rahmen. Wir werden es heute Abend probieren. Aber wenn er ausfällt, ist das für uns ein schwerer Nachteil", sagt Ratka und wundert sich.

"Es ist schon unglaublich, was bei uns so alles passiert. Das Training war eigentlich schon zu Ende, die Jungs haben um halb zehn nur noch ein paar Würfe aufs Tor gemacht", berichtet er und erinnert an den Ausfall von Stephan Just am vergangenen Wochenende. Der Allrounder hatte sich am Donnerstagmorgen beim Anziehen einen Hexenschuss zugezogen.

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Alexander Petersson erneut verletzt

Erneute Hiobsbotschaft für den TV Grosswallstadt. Gestern Abend zog sich Alexander Petersson im Training einen Bänderriss im Fußgelenk zu. Betroffen ist wieder der gleiche Fuß, an dem sich der isländische Nationalspieler bereits in der Saisonvorbereitung verletzte und in der Folge wochenlang ausfiel. Der vielseitige Linkshänder hatte gerade wieder zu bekannter Form zurückgefunden und in den letzten drei Spielen 22 Tore erzielt.

Für das Spiel in Wilhelmshaven wird Petersson definitiv ausfallen. Wann er wieder zum Einsatz kommen kann, ist derzeit noch nicht absehbar. TVG-Trainer Michael Roth war von der Nachricht sichtlich betroffen: „Es ist natürlich sehr bedauerlich, dass Alex nun erneut ausfällt. Gerade jetzt, wo er wieder so gut drauf war. Wir sind wirklich sehr gebeutelt mit Verletzungen in dieser Saison. Aber da hilft alles Jammern nicht. Jetzt müssen eben wieder die anderen Spieler ran, um den Ausfall zu kompensieren.“

Quelle: Homepage TVG

Na prima, das hat ja gerade noch gefehlt ....

Das ist einfach zum
Hört das verdammte Verletzungspech den diese Saison gar nicht auf
Ständig ist einer verletzt. Ausgerechnet Petersson der gerade wieder so gut drauf war muss natürlich gegen das Sauschwere Spiel gegen den WHV ausfallen

Im Live-Ticker des VfL zum Spiel gegen Balingen war gerade zu lesen, dass Daniel Narcisse aufgrund seiner Fuß-Verletzung heute nicht spielen wird

LKJ meldet sich zurück:

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15.12.2006 Mannschaft
Kieler Nachrichten: Jeppesen will wieder spielen

Aus den Kieler Nachrichten vom 15.12.2006:

Kiel - Rechtzeitig vor den schweren Dezember-Spielen meldet sich beim THW Kiel nun einer zurück, der bislang auf eine mausgraue Saison zurückblickt - Lars Krogh Jeppesen. Geplagt von wiederholten Rippenbrüchen, verweigerte zuletzt auch der Rücken seinen Dienst.

Nach dem 34:32-Sieg in Wilhelmshaven vor drei Wochen machten ihm die Schmerzen sogar das Laufen und Sitzen unmöglich. "Ich habe intensiv gearbeitet und fühle mich gut", meinte der 27-Jährige, der darauf setzt, am Sonnabend gegen Göppingen wieder mitspielen zu können. "Ich darf nur nicht zu lange sitzen. Das verträgt mein Rücken noch nicht." Seine Teilnahme an der Handball-WM (19. Januar bis 4. Februar) hat der Däne noch nicht abgesagt. Der Abwehrstratege hat sich, eine optimale Genesung vorausgesetzt, mit seinem Nationaltrainer Ulrik Wilbek darauf verständigt, dass er bei "drei bis vier WM-Spielen" mitwirken könnte.

(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 15.12.2006)

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Bisher hatte ich immer den Eindruck, LKJ übertreibt es mit den Comebacks und fällt dann wieder aus.
Klingt für mich jetzt schon wieder sehr früh.
Naja, Ärzte hat Kiel, die sollten die Spieler ja eigentlich auch zurückhalten können.

HSG: Sonntag ohne Sieberger und Vasilakis ?

Dann kann die Mannschaft schon mal für nächstes Jahr üben, wenn Vasilakis in Magdeburg ist

Wie schon im Liveticker des TVG zu lesenw ar hat sich Heiko Grimm Samstag Morgen beim Basketballspiel ohne Fremdeinwirkung eine Bänderverletzung zugezogen. Näheres zur Verletzung wird am montag bekannt sein. Zum Spiel des TVG gegen den WHV war er zumindest schon mal wieder aus dem Wilhelmshavener Krankenhaus zurück, allerdings mit Krücken.

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Original von Alphadex
Wie schon im Liveticker des TVG zu lesenw ar hat sich Heiko Grimm Samstag Morgen beim Basketballspiel ohne Fremdeinwirkung eine Bänderverletzung zugezogen.

Finde ich ehrlich sowas auch zu vermelden. Normal passiert sowas einem Sportler "offiziell" nur zu Hause oder beim Spazieren mit dem Hund.

Glandorf hat sich am Sa. gegen Lemgo mehrere kleine Brüche im Gesicht zugezogen.

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Original von Experte
Glandorf hat sich am Sa. gegen Lemgo mehrere kleine Brüche im Gesicht zugezogen.

klingt das aua!!!!! wie ist das denn passiert???

18.12.2006 Grafschafter Nachrichten

HSG-Sieg mit Verletzung von Glandorf teuer bezahlt

Nordhorner Nationalspieler droht wegen mehrerer kleinerer Brüche im Gesicht auszufallen

Die rechte Gesichtshälfte von Holger Glandorf schillerte gestern in allen Farben. "Von hellblau bis schwarzlila ist alles dabei", berichtete der Nationalspieler der HSG Nordhorn. Bei einem Zusammenprall mit dem Lemgoer Michael Hegemann hatte sich der mit elf Toren beste Torschütze der Gastgeber am Abend zuvor die schwere Gesichtsverletzung zugezogen. Gleich nach dem 38:33-Erfolg ging’s daher zum Röntgen ins Grafschafter Klinikum. Die Diagnose von Mannschaftsarzt Dr. Hermann-Josef Humberg allerdings lässt Raum für ein wenig Hoffnung, dass der Linkshänder womöglich nicht alle der drei Spiele bis zum Jahresende gegen Göppingen, Kiel und Hamburg versäumen wird. Bernd Rigterink berichtete gestern von "mehreren kleineren Brüchen" im Bereich der Augenhöhle, Stirnhöhle und des Jochbeins. "Aber Gott sei Dank ist nichts durch", atmete der Manager auf, der darauf bestanden hatte, dass Glandorf sich noch Sonnabendnacht zum Schichtröntgen ins Klinikum begab.

"Eine Operation ist nicht notwendig", war auch Glandorf erleichtert: "Das ist positiv." Den Lemgoern machte er keinen Vorwurf. "So etwas passiert halt", kommentierte er die Szene aus der 58. Minute. Und das war passiert: Der Linkshänder ging in eine 1:1-Situation mit Hegemann, bekam einen Schubser von Asgeir Hallgrimsson, der dafür seine dritte Zeitstrafe und die rote Karte erhielt, und stürzte mit den Lemgoern Hegemann und Christian Schwarzer zu Boden. Dabei traf ihn Hegemann mit dem Knie im Gesicht. Glandorf blieb benommen liegen, mit einem blutenden Cut über dem Auge. Wenn Blut fließt, muss der Spieler vom Feld. Doch die Wunde bekam Physiotherapeutin Maja Loebnitz mit Gewebekleber schnell in den Griff.

Kurz darauf war Glandorf sogar wieder auf dem Spielfeld zu finden. Denn sein Vertreter Mark Bult bekam vom alles andere als souveränen Schiedsrichter-Gespann Jutta Ehrmann und Susanne Künzig eine Zeitstrafe aufgedrückt. Nach dem Spiel allerdings ging’s ihm dreckig. Kapitän Jan Filip alarmierte Maja Loebnitz: "Holger geht’s gar nicht gut."

Für Glandorf steht einiges auf dem Spiel. "Ich habe ja im Januar auch noch die Weltmeisterschaft vor mir", sagt er. "Da wollen wir natürlich nichts gefährden", betont Rigterink. Im Training könnte Glandorf, der gestern zudem darunter litt, dass das Auge stark geschwollen war und er daher kaum etwas sehen konnte, eine schützende Gesichtsmaske tragen, doch bei Pflichtspielen ist die vom internationalen Verband verboten. "Wenn ich dann in den Spielen was drauf kriege ...", überlegte Glandorf und führte diesen Gedanken lieber nicht weiter. Doch hat auch er die Hoffnung nicht aufgegeben, in diesem Jahr noch für die HSG spielen zu können: "Wir müssen die Woche abwarten. Dann können wir weiter sehen."

von Frank Hartlef

Quelle: Grafschafter Nachrichten

Arne Niemeyer - das Thema verführt sogar den sonst so nüchternen Sportredakteur Jürgen Knicker (Mindener Tageblatt) zu einer pathetischen Formulierung:

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"Alle haben die Klappe gehalten"

Kalkuliertes Risiko mit der Verletzung Niemeyers und absolute Geheimhaltung vor dem Derby
VON JÜRGEN KNICKER

Minden. Die Story des 52. Derbys lieferte Arne Niemeyer. Der GWD-Kapitän hatte sich bei seinem Siegtreffer zum 27:26-Auswärtserfolg in Melsungen eine Woche zuvor einen Handwurzelbruch zugezogen.
"Es geschah bei unserem letzten Angriff. Beim Sturz auf den Boden habe ich mich mit der linken Hand abgestützt. Zunächst habe ich kaum etwas gemerkt. Aber am Montag folgte beim Röntgen dann die Diagnose", berichtete der GWD-Kapitän. "Drei kleine Knochenfragmente waren beim Abknicken nach hinten abgesplittert", erklärte GWD-Mannschaftsarzt Dr. Jörg Pöhlmann nach dem Blick auf die Röntgenbilder.

Drohte dem wichtigsten Mindener Akteur nach einer gerade überstandenen halbjährlichen Pause (Knochenschwund im Fuß) erneut eine längere Pause? Bei GWD Minden wurde nach kurzer Diskussion beraten und in Absprache mit dem Spieler auf Risiko gesetzt. Arne Niemeyer sollte und wollte in dem so wichtigen Heimderby gegen Lübbecke nicht fehlen. "Es waren ja keine Bänder gerissen. Wir haben uns entschieden, es mit einem Tapeverband zu versuchen. Es war lediglich eine Frage des Schmerzes", sprach Dr. Jörg Pöhlmann von einem kalkulierten Risiko.

Und wer Arne Niemeyer kennt, der weiß, dass Schmerz bei ihm eine eher untergeordnete Rolle spielt. Viel wichtiger war in der prekären GWD-Situation (Niemeyer erneut verletzt, Stephan Just und Moritz Schäpsmeier angeschlagen) nun absolute Geheimhaltung. "Ansonsten hätte jeder Gegner Arne sofort an seiner Achillesferse attackiert", formulierte GWD-Vorsitzender Horst Bredemeier die größten Befürchtungen. Und so geschah etwas, was im öffentlichen Haifischbecken der Handball-Bundesliga kaum jemals gelingt. Nichts drang von der Niemeyer-Verletzung nach draußen.

"Alle Spieler, Ärzte und Trainer und Betreuer haben die Klappe gehalten. Das zeigt, wie intakt unser Mannschaftsgefüge ist, wie stark wir zusammenhalten", zog Trainer Richard Ratka den Hut. Nicht nur vor dem brennenden Ehrgeiz von Arne Niemeyer, sondern auch vor Moritz Schäpsmeier, der ebenfalls trotz Verletzung Vollgas gab, und den anderen Mitspielern wie Andy Simon, Stephan Just, Jiri Hynek und den beiden Torleuten Besirevic und Buhrmester, die ebenfalls Herausragendes leisteten. Arne Niemeyer, der nach 24 Minuten erstmals das Spielfeld betrat, steuerte schließlich die erlösenden Treffer zum 23:17 und 27:22 bei, praktisch nur mit einer Hand.

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NW-news

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Oleg Velyky erleidet Innenbandabriss
Nach einer Kernspinduntersuchung durch den Mannschaftsarzt der Rhein-Neckar Löwen Dr. Stefan Maibaum hat sich herausgestellt, dass Oleg Velyky sich im Auswärtsspiel gegen den HSV Hamburg einen Abriss des Innenbandes am linken Sprunggelenk zugezogen hat. Die Verletzung wird konservativ mit Gips und Spezialschuh behandelt. Es mit einer Pause von ca. 4-6 Wochen zu rechnen. Damit ist die Teilnahme Velyky´s an den Weltmeisterschaften in Deutschland gefährdet.

(c) Rhein-Neckar Löwen

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Original von Marc

Finde ich ehrlich sowas auch zu vermelden. Normal passiert sowas einem Sportler "offiziell" nur zu Hause oder beim Spazieren mit dem Hund.

Naja offiziell gibt es zu Grimm noch keine Stellungnahme des Vereins. aber es ist halt wie auch bei Petersson eifnach sau dumm gelaufen, das hat ja nichts mit falschem Training oder so zu tun. Petersson ist mitten in der Sprungwurfbewegung Uli Wolf auf den Fuß getreten und Grimm hat sich halt die Verletzung beim Abbremsen beim Basketballspielchen geholt. Blöder geht es eigentlich gar nicht.
Petersson schätze ich mal wird man erst im neuen Jahr gegen Wetzlar wieder einsetzen. Selbst wenn es möglich wäre ihn bis zum Kielspiel wieder fit zu bekommen wird man dieses Risiko wohl kaum eingehen, geschweige denn Alex selebr spielen wollen.
Bei Grimm muss man mal sehen, wie die Diagnose heute ausfählt.

8.12.2006 - dpa
Gesichtsverletzung: Nationalspieler Glandorf droht Pause

Bundesligist HSG Nordhorn muss in den letzten drei Spielen des Jahres wahrscheinlich auf Holger Glandorf verzichten. Der Nationalspieler zog sich beim 38:33-Erfolg des Tabellendritten gegen den TBV Lemgo eine ernsthafte Gesichtsverletzung zu. HSG-Manager Bernd Rigterink sprach von "mehreren kleineren Brüchen" im Bereich der Augenhöhle, der Stirnhöhle und des Jochbeins. Glandorfs Einsatz bei der WM soll aber nicht gefährdet sein.

"Ich muss nicht operiert werden, das ist positiv", sagte der 23 Jahre alte Glandorf, mit elf Toren gegen Lemgo der herausragende Werfer des Spiels. Sollte der mit 104 Saisontoren derzeit beste Bundesliga-Torschütze gegen Göppingen, Kiel und Hamburg ausfallen, wäre das ein herber Verlust für die HSG. Ganz hat der Rückraumspieler die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben, in diesem Jahr doch noch zum Einsatz zu kommen: "Wir müssen diese Woche abwarten. Dann sehen wir weiter."

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Original von OsloStar

Ich sollte auf keine Spiel von ihm mehr gehen. Beim ersten Spiel hat er sich in Ma. die Kreuzbänder gerissen, das 2. Mal das ich ihn sehe reisst er sich in Hamburg das Innenband...

Olegs Ausfall wäre für das deutsche Team ja nun wirklich das schlimmste aller möglichen Szenarien. Auf jeden Fall wird es eng, und man muss sehen wie fit er dann is, aber eigentlich können wir nicht auf ihn verzichten.

WM-Aus für Pascal Hens?

Er lag gestern lange verletzte auf dem Feld und war danach auch nicht mehr ins Spiel zurück gekehrt.

Sah nicht gut aus..