Na, mit 5,3 Milliarden im Rücken könnte er durchaus den Etat des FC B wuppen.
Würde er mit seinen 5,3 Milliarden läppische 2 % Gewinn pro Jahr machen, wären das 106 Millionen.
Hopp vermählt „Hoffe“ und SV Sandhausen
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Die drei gravierenden Unterschiede für mich zwischen den Bayern und der TSG, sehr interessant finde ich das man die beiden Clubs überhaupt miteinander vergleicht, erstens dass die Bayern ihren Status im deutschen Fußball jahrzentelang sich erarbeitet, und nicht innerhalb von ein paar Jährchen erkauft haben, zweitens die Bayern nicht primär von einem Mäzen abhänig sind und drittens bei den Bayern eigene Jugendspieler es ähnlich wie in Hoffenheim schwer haben sich einen Stammplatz in der ersten Mannschaft zu erarbeiten, aber die Bayern, im Gegensatz zu Hoffenheim nicht ständig betonen wie wichtig es ihnen ist eigene Jugendspieler in die erste Mannschaft zu integrieren, wenn sie dann doch lieber fertige Spieler von Auswärts kaufen.
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schwer haben sie es mit Sicherheit, aber die richtig guten kommen dann aber durch. Siehe aktuell Schweinsteiger. Ottl ist immerhin schon ganz gut dabei und auch in früherem Jahren hattest du immer wieder den ein oder anderen, wie z.B. Nerlinger.
Dafür schaffen es aber auch viele Spieler, die eine Ausbildung in der FCB-Jugend/Amateure genossen haben sich bei anderen Vereinen durchzusetzen. Da braucht man nur mal das Kicker-Saisonheft anschauen, bei wem da schon alles Bayer bei den alten Klubs stehen.
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Sehe ich auch so...Piotr Trochowski dürfte derzeit das bekannteste Beispiel eines Spielers sein,der sich bei den Bayern nicht durchsetzen konnte und es trotzdem zum Nationalspieler gebracht hat.Wobei der eigentlich auch eher vom FC St.Pauli ausgebildet wurde.Der von vielen als derzeit größtes deutsches Talent gehandelte Toni Kroos könnte der nächste sein,der den Durchbruch schafft.Er stammt übrigens aus der Jugend von Hansa Rostock... Trotzdem sollte unbestritten sein,dass beide Vereine/Bayern,Hoffenheim)eine hervorragende Jugendarbeit leisten.Und ob die Spieler dann für sich selbst,oder für andere Vereine ausgebildet werden ist doch völlig egal.Der DFB profitiert von jedem guten Spieler...
Im übrigen brüstet sich Hoffenheim ja schon lange nicht mehr mit dem Vorhaben,vor allem mit eigenen jungen Leuten erfolgreích sein zu wollen. -
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Zitat
Original von Oberliga-SH
Trotzdem sollte unbestritten sein,dass beide Vereine/Bayern,Hoffenheim)eine hervorragende Jugendarbeit leisten.Und ob die Spieler dann für sich selbst,oder für andere Vereine ausgebildet werden ist doch völlig egal.Der DFB profitiert von jedem guten Spieler...
Im übrigen brüstet sich Hoffenheim ja schon lange nicht mehr mit dem Vorhaben,vor allem mit eigenen jungen Leuten erfolgreích sein zu wollen. -
Korrekt und Herr Hopp hat dazu ganz klar Stellung bezogen, aber an einigen geht das Leben eben VORBEI !!!
Ach noch einmal der KSC war früher der Selbstbedienungsladen der Bayern, auch die Fohlen steuerten den betuchten Bayern ihre Sahnestückchen bei, um auf deren Bank zu versauern. Aber da haben die kritischen Schreiber SAMOL und Outsider noch nichts von Fußball wissen können. -
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An die TSG-Agenten hier:
Nennt mir bitte einen Spieler, der in der TSG-Jugend gespielt hat und jetzt bei einem anderen (Bundesliga) Club spielt.
Das gibt es nicht und wird es in Zukunft auch nicht geben!Der Vergleich TSG-FCB ist das Schlechteste und Unpassendste, was ich seit langem gelesen habe.
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zum Thema Jugendarbeit und TSG
Zitat„Folgerichtige Entscheidung“
Von Friedhelm RömerDie Vergabe des Dietmar-Hopp-Jugendförderstützpunkts nach Abstatt ist in den Vereinen der Region vorwiegend positiv aufgenommen worden. „Das ist eine folgerichtige Entscheidung und eine logische Fortsetzung der Zusammenarbeit“, sagt Marco Merz, der Trainer des Landesliga-Aufsteigers SG Kirchardt.
Seriös Schließlich steht der Zweitligist 1899 Hoffenheim für Seriösität: „Hoffenheim lässt einen Partner nicht fallen.“ Der SC Abstatt hatte bereits intensive Vorarbeit geleistet, denn zwischen den Hoffenheimern und dem SCA gibt es seit einem Jahr eine Kooperation unter dem Titel „Anpfiff ins Leben“. Dieses steht auf vier Säulen und betrifft außerhalb des sportlichen den schulischen, beruflichen und sozialen Bereich.
Beim VfL Brackenheim, wo man sich zumindest kleine Hoffnungen auf den Stützpunkt-Standort gemacht hatte, hält sich die Enttäuschung in Grenzen: „Ich habe kein Problem damit und freue mich für Abstatt und Auenstein“, sagt VfL-Abteilungsleiter Anton Till, denn auch der SSV Auenstein ist wie bisher schon Teil dieser Kooperation. Auch bei der SV Neckarsulm hatte man sich, ähnlich wie in Brackenheim, zumindest geringe Hoffnungen auf den Zuschlag gemacht.
„Ich finde es gut, dass es diese Kooperation gibt“, meint Axel Hölzl, der Abteilungsleiter des SC Ilsfeld. Der Sportclub ist direkter Nachbar von Abstatt und Auenstein. Hölzl weiter: „Für das Schozachtal ist das eine gute Sache, aber insgesamt kann ich noch gar nicht abschätzen, was daraus wird und welche Dimensionen damit verbunden sind.“
Vorteile Dies ist nach derzeitigem Stand noch offen, doch auch Trainer Werner Habiger vom VfB Eppingen ist sich bereits sicher: „Es wird für die ganze Region Vorteile haben.“ Habiger denkt bereits einen Schritt weiter: „Nicht jeder von den Fußballern wird den Schritt nach oben schaffen, aber sie sind dann ausgebildet und die Region profitiert davon.“
Enttäuscht Enttäuschung herrscht vor allem beim FC Heilbronn. „Es ist schade, dass dieses Projekt nicht zum FC Heilbronn gekommen ist“, sagt Trainer Jörg Wolff. Doch auch für Abteilungsleiter Peter Wally steht fest, dass die ausgebildeten Nachwuchs-Fußballer „nicht alle in Hoffenheim werden spielen können. Sie brauchen dann eine entsprechende Spielklasse“ so Wally. Allerdings müsse dann ein Verbandsligist oder Oberligist bereit stehen, um die Talente aufzunehmen. Für den FC Heilbronn also eine weitere Motivation, den Weg in eine höherklassige Zukunft zu realisieren.
Ralf Stehle, Trainer des Verbandslig-Aufsteigers FSV Hollenbach, fühlt sich von dieser Entscheidung pro Abstatt allerdings weniger angesprochen: „Mir wäre es am liebsten gewesen, so etwas wäre nach Hollenbach gekommen“, lacht der Coach.
Strategie „Aber es ist auch klar, dass Hoffenheim strategische Standpunkte setzen muss, weil man ja in die Bundesliga kommen will.“ Und für einen strategischen Standpunkt „sind wir etwas weit vom Schuss“.
Sein Trainerkollege Karlheinz Pfeiffer vom Odenwälder Landesligisten VfR Gommersdorf sieht die Sachlage jedoch ein wenig anders. Der 42-Jährige sagt: „Das Ganze macht Sinn, und es ist auch für unsere Region förderlich. Schließlich ist 1899 Hoffenheim eine der Topadressen im Jugendfußball.“
Quelle: http://www.stimme.de
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*lach* Ach Samol ... wie lange spielt denn die TSG in der Buindesliga? Wieviele Spieler soll man denn in 3 Monaten rausbringen?
Man hat ja mit Sejad Salihovic den ersten eigenen Nationialspieler rausgebracht. Er kam von Hertha, die ebenfalls in den letzten Jahren super Arbeit geleistet haben.
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Ich bin zwar sicher kein "TSG-Agent",nichtmal Anhänger,oder Sympathisant,aber trotzdem...
Derzeit spielen ca. zehn Junioren-Nationalspieler in Hoffenheim.Die sind zwar sicher nicht alle in Hoffenheim geboren,oder in den Kindergarten gegangen,aber das ist in anderen Vereinen nicht anders.Also warten wir doch einfach mal ab,was u.a. aus diesen Spielern wird.
Es gibt sicher viele Kritikpunkte am "Projekt Hoffenheim",die ich teilweise auch unterstützen würde,aber deshalb ist nicht gleich alles schlecht! -
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Zitat
Original von Meikel
Die Diskussion bringt spätestens dann nix mehr, wenn alle Argumente ausgetauscht sind. Dann geht es auf das Niveau, was jetzt vorherrscht, vor allem wenn ein notorischer Stänkerer mitmischt und sogar noch Verbündete findet.
Es ist legal, was Hopp in Hoffenheim macht. Einige Männer geben viel Geld für ihre Spielzeug-Eisenbahn aus, andere wollen sich eine Bundesliga-Mannschaft erkaufen. Das gab es im Deutschen Fussball schon das ein oder andere mal. In Hoffenheim kann das durchaus besser funktionieren als in Wattenscheid oder bei Tebe Berlin, weil eine potente Firma letztlich dahinter steht. Leverkusen und Wolfsburg haben es vorgemacht. Man kann so sportlichen Erfolg erkaufen, Sympathie ausserhalb des eigenen Umfelds erreicht man so eher wenig. Nicht umsonst ist Wolfsburg die unbeliebteste Truppe in der Liga, Leverkusen geht es trotz Völler nicht viel anders.
Ich hoffe sehr, dass das Projekt in Hoffenheim nicht aufgeht. Ist natürlich ein subjektiver Wunsch aus der Emotion heraus, weil ich keine Mannschaften bzw. Vereine mag, wo erst der Erfolg und dann die Zuschauer kommen. Wenn ich zum Beispiel sehe, dass Vereine wie Braunschweig, Dresden oder Düsseldorf in Liga 3 kicken, während Wehen und Hoffenheim vielleicht um den Aufstieg in Liga 1 spielen, wird mir schlecht!
*LOL* - böser Stänkerer und dann auf der anderen Seite der typische Gutmensch vom Rhein. Böse Falle, zumal man sich ja selbst verbal korrekt über Leute wie Hopp, Stemberg & Co des Öfteren äußerte. Bis jetzt dachte ich zudem, hier geht’s um den bösen Milliardäro Hopp und seine Spielzeuge. Aber weit gefehlt, jetzt werden gleich noch die selbst ernannten Unsymphaten aus Leverkusen, Wolfsburg und Wehen mit ins Spiel gebracht. Das nenne ich eine realistische Einschätzung der Sachlage. Ich nehme auch stark an, dass anstatt der genannten 3 Vereine u.a. solche Größen wie der Klüngelclub aus Kölle in die 1. Liga gehört.
Wer beispielsweise den Vorzeigeverein aus Sachsen im Oberhaus haben will, hat nachweislich einen enormen Fußballsachverstand und kennt die regionalen Gegebenheiten gut.
Hopp wird, wenn nicht die Gesundheit ihn daran hindert, sein Engagement fortsetzen, auch wenn sich die ganzen Kleinkarierten hier und anderswo vor Wut die Unterlippen durchbeißen.
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Original von Gottfried
Mit dem kleinen Unterschied, daß die 50 Mio der Bayern, die ich jetzt mal so ungeprüft übernehme, zu 100% in die Fußballmannschaft fließen, während Hopp bestimmt nicht sein ganzes Privatvermögen nach Hoffenheim überweist. Von daher dürfte der Etat der Bayern schon höher sein.
Mir gings darum, daß Oslo geschrieben hat, daß Hopp es sicher nciht alleine schafft, die TSG dauerhaft in der 1. Liga zu etablieren. Und das wäre (und wird wohl auch sein) ein Klacks für ihn.
Ich finde es immer nur faszinierend, wie sich die Anhänger der Retortenvereine (ob im Fußball oder Handball) bitterlich beschweren, daß es kaum jemanden außerhalb des Retorten-Lagers gibt, der ihren Vereinen irgendwelche Erfolge gönnt.
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Original von ATOMÜbrigens ich bin kein Fan von Hoffenheim-sondern vom KSC und das schon seit 1976.
Das bestätigt mein Verdacht, dass du relativ wenig Ahnung vom Fußball und den Umfeldfaktoren hast.
Ich bin raus hier. Habe besseres zu tun als über diesen unnötigen Verein zu diskutieren, bzw. schweift die Diskussion ja immer mehr ab.
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Original von ATOM
Bilbo
na gut das der THW dessen Anhänger du ja anscheinend bist so viel gute Jugendarbeit leistet und fast ausschlieslich auf eigene Talente zurück greifen kann ???
Übrigens ich bin kein Fan von Hoffenheim-sondern vom KSC und das schon seit 1976.Wer hat was von Jugendarbeit, noch dazu im Handball, gesagt? Aber wenn der Exkurs gewünscht ist: die A1 des THW im Moment 4. in der Regionalliga, so schlecht ist das nicht. Aber immer noch ein weiter Weg, um in der besten Mannschaft der Welt mithalten zu können. Ein Spieler, der (sinnvoll) beim THW spielen will, muss potentieller Nationalspieler sein. Wieviele Talente von diesem Format gibt es denn pro Jahrgang deutschlandweit? Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein solches Talent aus dem regionalen Umfeld des THW stammt?
Ach ja, "mein" Verein im Fußball ist der 1.FC Saarbrücken, der leistet gemessen an den finanziellen Möglichkeiten eine sehr gute Jugendarbeit (U19 Tabellenführer in der Regionalliga, U17 10. in der Bundesliga) - aber in erster Linie ist es ein Traditionsverein, der in der Oberliga teilweise Zuschauerzahlen um die 10.000 hat. Hoffenheim ist mit etwas über 6.000 ausverkauft. In der zweiten Bundesliga.
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Original von samol
Das bestätigt mein Verdacht, dass du relativ wenig Ahnung vom Fußball und den Umfeldfaktoren hast.
So wirds sein. Tom ist Fan vom KSC und hat deswegen keine Ahnung. Eigentor nennt man so etwas.
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Original von Gottfried
So wirds sein. Tom ist Fan vom KSC und hat deswegen keine Ahnung. Eigentor nennt man so etwas.
Du bist mir zuvor gekommen
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Original von Bilbo
Mir gings darum, daß Oslo geschrieben hat, daß Hopp es sicher nciht alleine schafft, die TSG dauerhaft in der 1. Liga zu etablieren. Und das wäre (und wird wohl auch sein) ein Klacks für ihn.
Ich habe Oslo eher so verstanden, daß Hopp die 1. Liga nicht alleine stemmen will, sondern auch ein Umfeld schaffen will. Wie gesagt, 50 Millionen einfach so rüberzuschieben, wird nicht sein Plan sein.
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Ok, das muss ich nochmal klar stellen.
Anderst ausgedrückt: Wie kann ein KSC-Fan, der (logischerweise) kein Fan von Hoffenheim ist, diesen Klub die ganze Zeit, wie Tom es macht, gut reden????
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Original von Gottfried
Ich habe Oslo eher so verstanden, daß Hopp die 1. Liga nicht alleine stemmen will, sondern auch ein Umfeld schaffen will. Wie gesagt, 50 Millionen einfach so rüberzuschieben, wird nicht sein Plan sein.
er hat aber geschrieben "was Hopp sicher nicht alleine kann", und das ist relativ offensichtlicher Unfug - ob er es will steht auf nem ganz anderen Blatt.
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