Neues von 'Handball im Fernsehen'

  • Seien wir doch mal ehrlich; egal wie die Zahlen nun genau gemessen werden und ob es tatsächlich etwas mehr sind oder nicht: Das ist wirklich keine Werbung für den Handball! Und ich schließe mich da nicht aus. Ich habe in den letzten Wochen eher selten Handball im Fernsehen geguckt. Mir ist allerdings auch schon sehr lange aufgefallen, dass die Quoten immer weiter runter gehen! Die Frage muss doch lauten: Woran liegt es? Wieso guckt der Handballbegeisterte nicht? Und nicht: Stimmen die Zahlen? Gucken wirklich so wenige?
    Ich kann Olaf nur Recht geben. Bei solchen Zuschauerzahlen kann und darf man sich nicht beschweren, wenn bald wieder weniger Handball im Fernsehen zu sehen ist. Und man kann so auch kein Handballmagazin einfordern.


    Für mich persönlich kann ich sagen, dass ich eher ungerne Handball im Fernsehen sehe, da ich auch lieber in der Halle sitze und manchmal auch froh bin kein Handball zu sehen (vor allem wenn es so wie jetzt zum Ende der Saison hinausläuft). Zudem interessieren mich die Spiele der anderen Mannschaften oftmals nicht so sehr - vor allem wenn ein vermeintlich "Großer" gegen einen "Kleinen" spielt.

    Gemeinsam sind wir stark!

  • Baden-Württemberg ist halt auch sehr groß (über 10 Mio Einwohner). Man könnte annehmen, daß so 20 km um Göppingen rum das Zuschauerinteresse erheblich größer ist als etwa in Konstanz. Bei 536 Haushalten in BaWü läßt sich soetwas ohne Sondererhebungen vermutlich kaum abbilden (das könnte dann schon nahelegen, daß die Zuschauerzahl zu gering gemessen wurde).


    Das Problem ist einfach, daß die Einschaltquote so niedrig ist, so daß die (relative) Fehlerwahrscheinlichkeit drastisch steigt. Fest steht aber, daß die Übertragung landesweit nur auf eine bescheidene Resonanz gestoßen ist. Wie Felix halt schon sagte:


    Zitat

    Es spielt bei dem Kleinkram aber auch keine Rolle.

    Einmal editiert, zuletzt von Karl ()

  • Ein ganz typischer Thread für die besten aller Fans, nämlich den gemeinen Handballfan. Man(n) such ständig nach Ausreden jeglicher Art, ob nun die Einwohnerzahl nicht stimmt, die Sendezeit gelinde gesagt bescheiden war, das Messverfahren "larifari" ist oder weiß der Teufel, was auch immer. Irgend etwas ist immer Schuld, dass die Boomsportart Handball nicht so richtig ins Rampenlicht gerückt wird.


    Fakt ist aber etwas ganz anderes. Außer in den Handballhochburgen interessiert sich kaum jemand für Clubhandball. Für die erreichten Einschaltquoten sind die derzeitigen, nicht allzu wenigen Liveübertragungen das Maximum, was erwartet werden kann.
    Seit dem Gewinn des EM-Titels vor gut zwei Jahren sind die Quoten im Durchschnitt gefallen - für diese Tatsache gabs erst letztens ein Erhebung.

  • Zitat

    Original von nadine_76
    Seit dem Gewinn des EM-Titels vor gut zwei Jahren sind die Quoten im Durchschnitt gefallen - für diese Tatsache gabs erst letztens ein Erhebung.


    Und wir bitten um die Quelle...

    MfG Felix0711


    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

  • Zitat

    Original von Felix0711


    Und wir bitten um die Quelle...


    Diese Frage war mir klar, genau aus diesem Grund hab ichs ja auch geschrieben :lol:.


    ...Aber ich versuch den Link aufzutreiben.

  • wahrscheinlich meint nadiner eine Meldung der Sportbild von Oktober oder November, wo man die bis dahin gelaufenen vier DSF-Spiele mit den vier DSF-Spielen der Vorsaison verglich, dabei aber unterschlug, dass man Äpfel und Birnen verglich (denn in der aktuellen Saison hatte man bei der Berechnung den Supercup und ein Sonntagsspiel - beide Quotenmäig für den hintern - mit einbezogen, was den Schnitt sehr nach unten zog.


    Trotzdem hat nadiner im Kern recht: das Anzweifeln der Zahlen ist völlig unerheblich, weil sie in den maßgeblichen Stellen eben nicht angezweifelt werden. Es geht ja nicht darum, ob es Handballinteressierte im Lande gibt, sondern darum, ob es Leute gibt, die teuer produzierte Handballübertragungen anschauen. Das Handball eine 1b-Sportart ist, beweisen die Zuschauerzahlen der Bundesliga, die gehen kontinuierlich nach oben. Nur im Fernsehen erreicht man in den Spartenkanälen eben kaum Resonanz. Und das ist dann kein Anlass, ins Hauptprogramm zu kommen.


    Für die wirklichen Harcore-Fans, die Handball im Fernsehen sehen wollen, wäre daher ein TV-Vertrag mit Premiere sicher die beste Lösung. Vermutlich hohe Qualität bei hoher Zuverlässigkeit.

    Im Vergleich zu Serdarusic muss man sich Elefanten als vergessliche, etwas schusselige Tiere vorstellen. (Süddeutsche Zeitung v. 10.2.09)

  • Zitat

    Original von Linksaussen
    oder eurosport. die setzen ja auch gerne auf ein eingefleischtes fanpublikum.


    Oder einfach durch eine kontinuierliche Berichterstattung dafür sorgen, dass die Leute einschalten. Wie es etwa das DSF macht.


    Den Dritten kann man ja gerne mal den Vorwurf machen, dass sie ihre Möglichkeiten, auf Handballübertragungen hinzuweisen (Programmhefte, Sportsendungen im Ersten) eher sporadisch nutzen. Das wurde ja auch schon angemerkt und ist sicher ein wichtiger Punkt. Wenn man etwas nicht weiß, kann man es auch nicht sehen...


    Ich bin mir nicht sicher, ob die SWR-Übertragung in den Fernsehzeitschriften angekündigt wurde. Auf der anderen Seite ist Olafs Kernargument, dass Handballfans, wenn sie ihre Sportart im Fernsehen durchsetzen wollen, auch Handball gucken müssen, nichts hinzuzufügen. Jetzt warten wir vielleicht erst einmal ab, wie das Finalrückspiel vom Fernsehpublikum angenommen wird. Das hat es zumindest in die TV Movie geschafft.

    MfG Felix0711


    "Deshalb unterstütze ich mit vollstem Enthusiasmus ein Projekt, das abendländischen Humanismus mit moderner Technik verbindet – den Bau eines unterirdischen Doms!"
    Harald Schmidt

    Einmal editiert, zuletzt von Felix0711 ()

  • Zitat

    Original von Olaf


    wahrscheinlich meint nadiner eine Meldung der Sportbild von Oktober oder November, wo man die bis dahin gelaufenen vier DSF-Spiele mit den vier DSF-Spielen der Vorsaison verglich, dabei aber unterschlug, dass man Äpfel und Birnen verglich (denn in der aktuellen Saison hatte man bei der Berechnung den Supercup und ein Sonntagsspiel - beide Quotenmäig für den hintern - mit einbezogen, was den Schnitt sehr nach unten zog.


    Nö, das meinte ich nicht. Es ging generell so glaube ich mich zu erinnern, um Einschaltquoten im Sport. Im zweiten Teil des Artikels wurde festgestellt, dass die Quoten im Handball trotz des Titelgewinnes gesunken sind. Gefunden habe ich den Artikel bis jetzt aber noch nicht. Ich glaube es stand im Ösi-Standard und dort ist solche Recherche reg.- und kostenpflichtig.

  • Freundschaft!


    Vielleicht sollte man die Angelegenheit auch mal aus einer anderen Perspektive beleuchten. Olaf, wenn Du schon sagst, daß Du bei solchen Zahlen kein Gespräch mit den Verantwortlichen mehr anfangen brauchst. Vielleicht war das Projekt "mehrhandballimfernsehen" zu erfolgreich. Ich freue mich über jedes Spiel, welches übertragen wird. Aber ich (als Hardcore-Fan) gucke mir auch nicht alles an (ich nehme dann meistens auf). Das zeigt doch, daß es im Moment nicht so ganz stimmt. Am Wochenende gibt es zum Beispiel drei Spiele im Fernsehen. Das ist zuviel und dem Handball in seiner Bedeutung nicht angemessen (wenn man ehrlich ist). Ich habe sicher nichts dagegen, daß mein Verein in einem Heimspiel gegen Pfullingen gezeigt wird. Das bringt sicher ein hübsches Sümmchen von den Sponsoren extra. Aber da hat mein Vorredner recht – wenn man so ein ungleiches Duell zeigt, dann macht es doch eher andersherum Sinn. Da ist das Spiel (rein statistisch) viel enger als in Magdeburg. Also Spiel Nummer eins: fraglich! Kiel gegen Flensburg ist ein Muß! Nur hier stellt sich die Frage, warum es am 29. April stattfinden muß, wenn es doch für den Dezember geplant war? Es wird doch so gern gejammert, daß die Bösen Turniere immer den Januar belegen, der für die Vereine wirtschaftlich der wichtigste wäre. Und dann spielt man nicht Ende Dezember, sondern lieber Ende April, wenn die Leute ihre Zeit schon wieder häufiger draußen verbringen. Ein Irrsinn! Lemgo gegen Göppingen gehört gezeigt. Das ist für am unbestrittensten. Und wird sicher das Spiel mit der schwächsten Quote werden. So macht man sich auch selbst kaputt.


    Wie erfolgreich Lobbyarbeit sein kann, hat ja HiF (andere Aktionen sollten nicht vergessen werden) gezeigt. Wenn dann der NDR mal Flensburg gegen Metkovic (die zu der Zeit total chancenlos schon waren) gezeigt hat, während im WDR Lemgo gegen Veszprem lief, dann zeigt das zum einen, daß man die TV-Anstalten sehr weit zur Tränke geführt hat, aber auch, daß es oft unkoordiniert und unprofessionell gearbeitet wird. Wenn man in den Redaktionen das nicht abschätzen kann, wie gut ein Gegner ist, dann kann man sich doch immer noch erkundigen. Das ist möglicherweise genau der Ansatzpunkt. Es geht auch um „besserenhandballimfernsehen“.


    * Da gehört für dann eben die Auswahl der Spiele dazu.
    * Da gehört für mich eine professionelle Terminplanung dazu. Die ist im Moment eine einzige Katastrophe. Man braucht einen Spielplan, an dem es an jedem Spieltag eine herausragende Paarung gibt. Und dieser muß dann auch so gespielt werden, daß jeder Spieltag geschlossen gespielt wird. Da vermeiden wir sowohl eine THW-SCM/SG-VfL-Groteske, als auch eine monatelange Spielverschiebung. So kann dann Spieltag für Spieltag ein echtes Topspiel angeboten werden.
    *Dazu gehören für mich kompetente Reporter. Es darf da ruhig Kritik geübt werden und eben nicht nur Lobeshymnen verbreitet werden. Es spricht doch nichts gegen eine fundierte Analyse der Reporterleistungen.
    * Dazu gehört für mich eine HBL-weite Statistikerfassung. Schon traurig, daß man es in Schweden hinbekommt, aber in Deutschland nicht.


    Fazit: Man kann in der jetzigen Situation sich gerne mal Gedanken über ein geschlossenes Konzept für den TV-Handball machen. Warum macht man nicht mal eine Veranstaltung mit der HBL, den TV-Sendern und der IG Handball, plus ein paar Fans. Da könnte man sicher viele Dinge bewegen. Es wäre wahrscheinlich nicht so verkehrt, die TV-Übertragungen zu deckeln und dafür aber die richtigen Spiele in einer verbesserten Qualität (sowohl der Spiele selbst, als auch der gesamten Vermarktung der Übertragungen) zu zeigen

  • ALF, ich stimme Dir in allen Punkten zu.

    Im Vergleich zu Serdarusic muss man sich Elefanten als vergessliche, etwas schusselige Tiere vorstellen. (Süddeutsche Zeitung v. 10.2.09)

  • Meiner Meinung nach spielt auch noch ein ganz anderer, hier bislang überhaupt noch nicht diskutierter Punkt eine nicht unbedeutende Rolle. Nämlich das Handball in den großen Printmedien fast überhaupt nicht statt findet. Gäbe es nur ein paar mehr größere Artikel in den überregionalen Tageszeitungen (z.B. BILD) wäre Handball automatisch noch mehr im Gespräch und hätte eine viel breitere Plattform. Das Problem ist, das zwischen den Übertragungen fast nichts vom Handball zu lesen ist.
    Die Fernsehanstalten haben in den verganngenen Jahren -Olaf sei Dank- genügend Handball geboten. Die Nationalmannschaft mal ausgenommen, die außerhalb der großen Meisterschaften viel zu wenig präsent ist. Da wäre auch beim DHB Handlungsbedarf. Ärgerlich war es zum Beispiel, das die EM-Spiele nachmittags um 15.00 Uhr liefen. Aber auch das Freundschaftsspiele so gut wie nie übertragen werden. Hier sollte mal der DHB mit dem DSF verhandeln. Die wären sicherlich bereit, das eine oder andere Spiel zu senden. Zusammen mit mehr Präsenz in den Zeitungen wäre so sicherlich viel mehr zu bewegen. Denn überregionales Interesse ist wohl zunächst nur mit der Nationalmannschaft zu wecken.

  • jepp. Handball in der Zeitung finde ich auch extrem wichtig, um überhaupt zu wissen "dann und dann spielt X gegen Y, es geht um Z und Sender A überträgt" - beim Fußball kann man dem kaum ausweichen, beim Handball? Ich würde z.B. behaupten, daß die allermeisten Kieler wissen, daß am Sonnabend der THW gegen Flensburg spielt, und warum? Es steht ständig in den Kieler Nachrichten ;), und generell ist da fast jeden Tag was über den THW und auch allgemein handball zu finden. Als ich noch im Saarland gewohnt hab, war mit Glück mal jede Woche ein größerer Bericht über überregionalen Handball in der Saarbrücker Zeitung, und das sogar zu Zeiten, als der TV Niederwürzbach um die Meisterschaft mitgespielt hat und Europapokalsieger geworden ist. Naja, wir werden uns für das Derby treffen, ob ich Sonntag die Spiele sehe weiß der Himmel ;) Wenn ich so ne Box hätte, würde aber garantiert jedes handballspiel hier laufen :D

  • Jetzt hab ich mir mal meine TV-Zeitschriften angeschaut. Sowohl in der Hörzu als auch bei der TV-Zeitung, die mit meiner Tageszeitung kommt, ist das Spiel beim WDR angekündigt und beim SWR steht was von "Fröhlicher Weinberg". Da ist halt vom SWR auch was verschlafen worden. Wahrsceinlich mit ein Grund für schlechte Einschaltquoten

  • Sehr blauäugig das Ganze, wie so oft.
    Wie kommt man auf den Gedanken, dass sich Entscheidungsträger der großen Sender neuerdings mit Igs und Fans an einem Tisch setzen und über die anstehende Berichterstattung diskutieren!?


    Wie kommt man auf den Gedanken, dass z.B. einem Verantwortlichen des NDRs in irgendeiner Weise interessiert, wie sein indirekter Konkurrent, meinetwegen der SWR, quotentechnisch bei einer Handballübertragung abschneidet. Bloß mal zur Erleuchtung einiger hier: Die regionalen Dritten führen untereinander einem Wettbewerb durch, auch wenn sie unter einem Dach agieren. Von den jetzt neun LRA werden mittelfristig mit dem BR, dem WDR, dem MDR und NDR maximal vier übrigbleiben und schon deshalb gibt es keinen Grund, sich überregionalen Interessen unterzuordnen und seine Mitbewerber zu pushen.


    Des lieben Friedens wegen lass ich weitere Erläuterungen zur generellen Blauäugigkeit sein. Wie heißt es doch son schön? Der Markt regelt die Preise, leicht umgewandelt hier: Der (Nachfrage-)Markt regelt über kurz oder lang die Übertragungszeiten. Jeder sollte froh sein, wenn es halbwegs so bleibt wie es jetzt ist, auch wenn es Topspiel-Überschneidungen gibt. Mittelfristig wird sich sowieso ein Pay-TV-Anbieter da mit einklicken und die Zeit, dass alles, was übertragen wird frei empfangbar ist, vorbei sein.


    Da aber in der Spitze des DHBs und vorallem der HBL-GmbH nur Koryphäen:D sitzen, sollte es doch kein Problem darstellen, die kommenden Übertragungsrechte zuschauerfreundlich zu vergeben.

  • Sehr blauäugig?


    Vielleicht, aber immer noch besser als sofort den "Sand in den Kopf zu stecken".


    Natürlich sind solche Quoten ein Debakel und die Ursachenforschung kann erfolgreich betrieben werden. Die Frage, die nun auch interessant wird, ist halt, ob man mehr erreicht, wenn man 2 x 200.000 Zuschauer bei 2 Übertragungen oder einmal 400.000 Zuschauer während einer Übertragung binden kann.


    Die Liga könnte hinsichtlich der neuen TV-Vermarktung einiges auf die Beine stellen, sofern man es schafft einen einheitlichen und verbindlichen Spielplan auf die Beine zu stellen.


    Es muss ja nicht unbedingt eine einheitliche Anwurfzeit existieren. Eine verlässliche Spanne reicht vollkommen aus. Am Wochenende spielen alle Mannschaften, sofern sie nicht im Europapokal spielen. Am Dienstag nach dem Spieltag folgt dann Topspiel. So hätte man am Ende Topspiels immer eine aussagekräftige Tabelle.


    Solange es aber Kleinkinder, wie Schwenker, Storm und Hildebrandt, als Manager gibt, kann man solche Träume getrost begraben.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.


    Einmal editiert, zuletzt von Steinar ()

  • die meisten tv-zeitschriften sind ja auch 14tägig. die haben einen (verhältnismäßig) dermaßen langen vorlauf, daß die kurzfristigen entscheidungen, ob man ein handballspiel überträgt, keine chance haben.

  • Ob das unbedingt etwas mit Kopf in den Sand stecken zu tun hat? Eher schon der Realität ins Auge sehen. Trotzdem muss man aber eingestehen, bei allen Ressentiments gegenüber einigen Managern, dass es bei diesem internationalen Terminkalender nicht einfach ist, das geforderte Zeitfenster einzuhalten, aber besser als jetzt sollte es allemal möglich sein.


    Aber wie Meteo schon schrieb, dazu gehören Topleute an die Spitze der Verbände, die vielleicht auch einmal über Ländergrenzen hinausschauen sollten.

  • Der SWR hatte schon entschieden, das Rückspiel zu übertragen, bevor sich der WDR dazu entschlossen hat. Im WDR wird es aber angekündigt, im SWR nicht. Fehler SWR

  • Wie wäre es wenn wir den Sendern einfach eine E-Mail senden und damit bekunden, dass wir uns das von ihm gezeigte Spiel ansehen ;)

    MsG
    ATOM

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