man kann sicherlich viele schlechte dinge an seiner person festmachen aber eins kann er wirklich geld " besorgen " sprich sponsoren an land ziehen
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Entgegen anderslautender Gerüchte der letzten Monate steigt die Provinzial bei der SG nicht aus. Gestern ist der Kontrakt verlängert worden. Ist noch nicht offiziell, aber definitiv.
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Zitat
Original von horny01
(...) Ist noch nicht offiziell, aber definitiv....das ist ja mal eine nette formulierung.
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Zitat
Original von härter_schneller
...das ist ja mal eine nette formulierung.
Hab mir auch Mühe gegeben
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Einen der Geld besorgen kann, kann der HSV auch gut gebrauchen.
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Frank Buchholz: Ab Oktober weiterer SG-Geschäftsführer
16.08.2006 16:33 -
Thorsten Storm scheidet am 30. Juni 2007 als Geschäftsführer der SG Flensburg-Handewitt aus. Ab dann werden die Aufgaben der Geschäftsführung auf zwei Schultern verteilt. Der kaufmännische Geschäftsführer wird schwerpunktmäßig für die Bereiche Finanzen, Organisation, Kundenbetreuung und der Teammanager für den sportlichen Bereich zuständig sein. Beide werden daneben Aufgaben in den Verantwortungsbereichen Marketing und Öffentlichkeitsarbeit übernehmen und die Schnittstellen untereinander absprechen.
Die Bereiche Finanzen, Organisation und vor allen Dingen die Kundenbetreuung erfordern eine gut koordinierte Übergabe über einen längeren Zeitraum. Deshalb wird der für diesen Geschäftsbereich zuständige neue Geschäftsführer bereits ab 1. OKtober als weiterer Geschäftsführer beginnen und diesen Verantwortungsbereich bis zum 30. Juni 2007 gemeinsam mit Thorsten Storm wahrnehmen.Der Teammanager (weiterer Geschäftsführer) wird ab 1. Juli 2007 beginnen, aber bereits vorher in die Personalplanungen und -entscheidungen, die von der Geschäftsführung der SG und den GmbH-Gesellschaftern gemeinsam verantwortet werden, mit eingebunden.
Zu Frank Buchholz:
Geboren am: 12.2.1967
Frank Buchholz leitet noch bis zum 30. September den Bereich Wealth Management der HypoVereinsbank und konzentriert sich bis dahin auf die Übergabe seiner Kunden in vertrauensvolle Hände. Er ist bei der Bank seit Jahren zuständig für die Beratung und Betreuung von vermögenden Kunden, die jeweils über ein freies Anlagevermögen von über 500 000 Euro verfügen und in dem nördlichen und westlichen Schleswig-Holstein ansässig sind.
Der neue Geschäftsführer kennt nicht nur durch seine berufliche Tätigkeit Land und Leute. Er wohnt seit seinem fünften Lebensjahr in unserer Region. Frank Buchholz ist verheiratet und hat eine sechsjährige Tochter. Auch wenn er seine Kernkompetenz derzeit nicht im Bereich „sportliche Führung“ sieht, hat er doch eine enge Bindung zum Handball. Er ist nicht nur Dauerkarten-Besitzer, sondern hat viele Jahre in unteren Klassen aktiv Handball gespielt.Aus der Sicht des Präsidiums und der Hauptgesellschafter erfüllt Frank Buchholz das Anforderungsprofil für die Bereiche Finanzen, Organisation und Kundenbetreuung in hervorragender Weise. Nicht nur seine Erfahrungen, die er im Umgang mit vermögenden Kunden und sein Know-How, das er bei der systematischen Marktbearbeitung sammeln konnte, zeichnen ihn für die neue Aufgabe aus: Die fundierte Bankausbildung und seine mehrjährige Führungstätigkeit in der Bank sind gute Voraussetzungen für eine schnelle Einarbeitung.
Weitere Berichte
17.8.2006 - Der neue Mann neben Storm (sh:z; Hans-Werner Klünner)Autor:
Von: Frerich Eilts (SG-Präsident)
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Zitat
Original von horny01
Frank Buchholz: Ab Oktober weiterer SG-Geschäftsführer16.08.2006 16:33 -
Thorsten Storm scheidet am 30. Juni 2007 als Geschäftsführer der SG Flensburg-Handewitt aus. Ab dann werden die Aufgaben der Geschäftsführung auf zwei Schultern verteilt. Der kaufmännische Geschäftsführer wird schwerpunktmäßig für die Bereiche Finanzen, Organisation, Kundenbetreuung und der Teammanager für den sportlichen Bereich zuständig sein. Beide werden daneben Aufgaben in den Verantwortungsbereichen Marketing und Öffentlichkeitsarbeit übernehmen und die Schnittstellen untereinander absprechen.
Die Bereiche Finanzen, Organisation und vor allen Dingen die Kundenbetreuung erfordern eine gut koordinierte Übergabe über einen längeren Zeitraum. Deshalb wird der für diesen Geschäftsbereich zuständige neue Geschäftsführer bereits ab 1. OKtober als weiterer Geschäftsführer beginnen und diesen Verantwortungsbereich bis zum 30. Juni 2007 gemeinsam mit Thorsten Storm wahrnehmen.Damit ist doch eigentlich klar, dass TS die Saison nicht bis zum Ende durchsteht.
Doch wer übernimmt die Position des Teammanagers? Ich glaube die SG wäre gut beraten, wenn sie einen (Ex)-Spieler aus dem näheren Umfeld nehmen würden. Da fallen mir auf die Schnelle 2-3 Spieler ein. Holpert, (oder wie lange will der gute noch im Tor stehen??) Fege oder Hähnchen, der für mich als Trainer nicht wirklich erfolgreich bei der Zweiten war.
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Da in der Hamburger Morgenpost heute die öffentliche Demontage von Dierk Schmäschke einen weiteren Höhepunkt feiert, halte ich es mittlerweile auch nicht mehr für ausgeschlossen, dass Theo schon bald in Hamburg anfängt. Dadurch, dass er in Flensburg jetzt seine Nachfolger schon vor die Nase gesetzt bekommt, hat er ja eh nicht mehr so viel zu tun, da kann er dann auch direkt in Hamburg loslegen.
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Wenn man sich das Profil des neuen Geschäftsführers so anschaut, liest sich das ja gar nicht so schlecht an. Kommt von außerhalb des Vereins und der Region, ist so recht unbelastet - lebt aber schon seit 5 Jahren in Flensburg und hat so die Mentalität (vor allem die der 'wichtigen' Leute) in seinem Job kennengelernt. Eine ausgeprägte Handballaffinität ist auch vorhanden.
Nuja, von Buchholz wird man wohl öffentlich nicht mehr soviel hören, mal gucken, wer Geschäftsführer im sportlichen Bereich wird. Allgemein werde ich aber den Eindruck nicht los, daß von manchem die Perspektiven der SG zu 'schwarz' gesehen werden.
Edit: Doch alles ganz anders: Buchholz ist ein Mann völlig aus den eigenen Reihen (ich sollte auch genau lesen: nicht "seit 5 Jahren", sondern seit"seinem 5. Lebensjahr"
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ZitatDer neue Mann neben Storm
Flensburg - Sechs Wochen noch am Ballastkai bei der Hypo-Vereinsbank, dann wechselt Frank Buchholz auf die andere Fördeseite an die Schiffbrücke. Der 39-jährige Bankkaufmann wird ab dem 1. Oktober bei der SG Flensburg-Handewitt zweiter Geschäftsführer neben Thorsten Storm und sich schwerpunktmäßig um die Bereiche Finanzen, Organisation und Kundenbetreuung kümmern. Nur vier Wochen nach der Ankündigung von SG-Präsident Frerich Eilts, die Aufgaben der Geschäftsführung nach der Ära Storm auf zwei Schultern zu verteilen, ist die SG damit bei der Suche nach dem ersten Mann in der neuen Doppelspitze fündig geworden. Ein Teammanager, der für den sportlichen Bereich verantwortlich zeichnet, soll noch kommen. Über den Zeitpunkt und den Namen hüllt sich die SG jedoch in Schweigen.
Frank Buchholz ist in der Handball-Szene kein Unbekannter, obwohl er selbst nie ein "begnadeter Handballer" war. "Ich habe in der Jugend mit Jan Holpert und Ulf Momsen zusammen gespielt", erzählt der 39-Jährige, der mit Frau und sechsjähriger Tochter in Harrislee wohnt. Und noch heute trifft er sich mit ihnen regelmäßig zum "Fredagsklubben". Dennoch war Buchholz "immer nah dran", wie er es ausdrückt. Zum einen durch Vater Uwe Buchholz, der jahrelang Betreuer beim TSB und der "Zweiten" war, zum anderen durch Schwiegervater Sönke Voß, der dem SG-Präsidium angehört. Und natürlich auch durch seinen Beruf. "Ich habe viele Mitglieder des Club 100 begleitet", sagt Buchholz, der bei der Hypo-Vereinsbank in leitender Position den Bereich Wealth Management leitet - als Berater und Betreuer vermögender Kunden. Das neue Aufgabengebiet bei der SG ist für Buchholz also nichts Neues. "Ich kenne viele handelnde Personen im Umfeld der SG persönlich", sagt der neue Geschäftsführer.
Bereits Ende Juni hatte Frerich Eilts die ersten Kontakte geknüpft. "Und ich habe sofort Ja gesagt, weil mich diese Aufgabe einfach reizt", gesteht Buchholz. Bei den folgenden Gesprächen seit Mitte Juli wurden weitere Eckpunkte abgeklopft. Buchholz freut sich auf seine neue Aufgabe, doch bis zu seinem Amtsantritt wird er sich darauf konzentrieren, seine Kunden bei der Hypo-Vereinsbank in vertrauensvolle Hände zu übergeben.Für das SG-Präsidium ist Frank Buchholz genau der richtige Mann für den kaufmännischen Part in der Geschäftsführung. "Nicht nur seine Erfahrungen mit vermögenden Kunden und sein Know-How in der systematischen Marktbearbeitung zeichnen ihn für diese Position aus", sagt Eilts. "Auch die fundierte Bankausbildung und seine mehrjährige Führungstätigkeit sind gute Voraussetzungen für eine schnelle Einarbeitung."
Thorsten Storm, der zum 30. Juni 2007 ausscheidet, freut sich auf die Zusammenarbeit mit Buchholz: "Ich werde alles tun, dass der Übergang reibungslos verläuft. Es ist genug Zeit, ihn einzuarbeiten."
Eine zweite gute Nachricht gab es gestern aus Hannover. Die Operation am Innenohr bei Trainer Kent-Harry Andersson ist nach Auskunft von Ehefrau Mette "ganz gut" verlaufen. Es gehe dem 57-Jährigen "den Umständen entsprechend gut". Der Schwede freue sich darauf, das Krankenhaus bald wieder verlassen und mit der Rehabilitation beginnen zu können. Außerdem ließ er die Mannschaft grüßen.
Hans-Werner Klünner
Quelle: shzOlaf schreibt:
ZitatDa in der Hamburger Morgenpost heute die öffentliche Demontage von Dierk Schmäschke einen weiteren Höhepunkt feiert,
Ich hab den Artikel mal aus dem HSV-Forum geklaut:
Zitat17.08.2006
HSV-HANDBALL Neuer Ärger um HSV-Manager Schmäschke
DIRK HOFFMANNEs sind Vorfälle wie dieser, die dem HSV-Präsidium zur Erkenntnis verhalfen, dass man kein Top-Team aufbauen kann, wenn der Manager Dierk Schmäschke heißt. Wieder gibt es eine peinliche Nummer, wieder geht dem Klub Geld flöten.
Gestern Morgen, acht Uhr: Schmäschke ruft bei einer Firma an, die schon mal Sponsor des HSV war und Interesse signalisierte, wieder einsteigen zu wollen. Den Termin um 9 Uhr könne er nicht wahrnehmen, weil er vergessen hatte, dass er seinem Sohn beim Umzug helfen müsse, sagte Schmäschke. Er wolle um elf Uhr kommen. Doch nicht mal das geschah, die Geschäftsstelle ließ das Unternehmen wissen, dass Schmäschke an diesem Tag gar nicht mehr erscheinen werde. Die Firma ist stocksauer - und hat das Thema HSV zu den Akten gelegt.
Möglich, dass HSV-Boss Andreas Rudolph Schmäschke früher als geplant feuert. Nachfolger Thorsten Storm (Flensburg) fängt spätestens im Sommer 2007 an. Dem HSV täte ein schnellerer Wechsel gut. Damit es nicht noch mehr peinliche Vorfälle gibt.
Quelle: hier -
sportlicher teammanager - da kann man doch den derzeitigen übergangstrainer sigurdsson doch gleich nahtlos per anschlussvertrag übernehmen
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Zitat
Original von ALI
sportlicher teammanager - da kann man doch den derzeitigen übergangstrainer sigurdsson doch gleich nahtlos per anschlussvertrag übernehmenNa, ob das so sinnvoll ist, wage ich mal zu bezweifeln
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Die Bild Hamburg steht nicht so negativ zu Schmäschke. In der heutigen Ausgabe:
- HAD (Homecare-Apotheke Deutschland, Geschäftsführer ist der Bruder von Andreas Rudolph) ist neuer Trikot-Hauptsponsor und zahlt dafür 500.000 € pro Saison
- Zitat Schmäschke: "Unser Sponsoren-Aufkommen liegt damit bei etwa 3 Mio. Euro." Morgen sollen weitere Details verkündet werden.
- Wieder Schmäschke: "Täglich kommen neue, kleine Sponsoren zwischen 10.000 und 60.000 Euro dazu."Außerdem ein Bericht darüber, dass Rudolph nach dem Schlecker-Cup bei Uwe Schwenker angerufen und mit ihm über Henning Fitz und einen möglichen Wechsel bzw. Ausleihe gesprochen hat. Aber es gab eine Absage von Schwenker. Aus meiner Sicht Schwachsinn von Rudolph. Für diese Saison hat man schon 4 Torhüter und in der nächsten Saison mit Sandström und Bitter auch ein starkes Gespann.
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Zitat
Original von Ronaldo
Ich gehe davon aus, dass Storm den Jahreswechsel nicht als aktiver Geschäftsführer der SG erleben wird.In solchen Positionen ist es nicht unüblich, dass man nach erfolgter Kündigung sofort freigestellt wird. Da mag Storm noch so oft versprechen, dass er alles geben wird, es wird immer Zweifel geben. Zudem der Präsident nicht einmal weiß, wohin Storm geht. Würde Storm zu Holzbein Kiel gehen, hätte er kein Problem damit das seinem Präsidenten zu erzählen und es gäbe keine Probleme. Folglich wird er wohl eher zu einem Handball-Club (Hamburg, Kröstis, XY?) gehen, was die Gerüchteküche weiter anheizt.
Meine Prognose: Storm wird Oktober/November, spätestens Dezember freigestellt.
Wer sagt denn, dass Eilts nicht weiß, wohin Storm gehen wird ?? Er weiß ja, wohin er gehen wird, das wird aber noch nicht veröffentlich.
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*gähn*
Mein Posting ist vom 19.07., also einem zeitpunkt als Storm Vertrag-Nicht-Verlängerung erst einmal 5 Tage offiziell bekannt war. Zu dem Zeitpunkt tauchten erste Gerüchte um Hamburg erst auf und die Zeitungsmeldung, in der Eilts sagt, dass er weiß, wohin Storm geht, war noch nicht veröffentlicht.
Jetzt sind es vier Wochen später und Du darfst mir glauben, dass auch ich inzwischen schlauer bin.
Meine Prognose korrigiere ich übrigens auf September/Oktober.
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tut mir leid, hab nicht aufs Datum geachtet.
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Komisch, dass Herr Hoffmann gestern nicht bei der offiziellen Saison-Eröffnung war.
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Auch heute gabs in der MOPO (nur print) wieder die obligatorische Schmäschke-Schlagzeile. In dem Artikel von Hoffmann stellte Rudolph klar, daß Folgendes de facto sein eigenes Geld sei (also kein Erfolg Schmäschkes):
Zitat Bild (referiert von Wintermute)
Zitat- HAD (Homecare-Apotheke Deutschland, Geschäftsführer ist der Bruder von Andreas Rudolph) ist neuer Trikot-Hauptsponsor und zahlt dafür 500.000 € pro Saison
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Mit der Hamburger Sparkasse und der Deutschen Post (alles Sponsoren des HSV) hat Rudolph aber nichts zu tun - vielleicht sollte Herr Hoffmann mal darüber was schreiben
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Zitat
Original von zmagoválec
Mit der Hamburger Sparkasse und der Deutschen Post (alles Sponsoren des HSV) hat Rudolph aber nichts zu tun - vielleicht sollte Herr Hoffmann mal darüber was schreibenDas geht nicht, dass wäre dann ja pro Schmäschke
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