Was lest Ihr gerade

In einer kleinen Stadt: Needful Things

(Stephen King)

Ein merkwürdiger Fremder eröffnet den Laden "Needful Things" in Castle Rock. Die Bewohner des friedliebenden Städtchens finden dort die Raritäten, mit denen sie ihre geheimsten Sehnsüchte und Wünsche erfüllen können. Alles hat seinen Preis: aber neben Geld verlangt Leland Gaunt Gefälligkeiten. Die Kunden sollen anderen Einwohnern harmlose Streiche spielen. Schon binnen eines Wochenendes eskaliert der Spaß, es kommt zu Mord und Totschlag, stets gesteuert von Leland Gaunt, der seinen Käufern zusätzlich automatische Waffen verkauft. Einzig Alan Pangborn, der Sheriff des Ortes, zieht die richtigen Schlüsse und versucht Herr des ausbrechenden Chaos zu werden.

Etwas konfuse aber bislang sehr kurweilige und spannende Geschichte. 2/3 liegen allerdings noch vor mir.

Die Geschichte von King kenn ich auch! Die ist wirklich Klasse.

Oper ation Voldorius von Andy Hoare - ein super SciFi Buch

Toskana Reiseführer

Ich lese zurzeit lackschaden von Susanne froehlich

Zuletzt abgeschlossen: A game of thrones von George R.R. Martin. Wunderbares Buch; die Bände 2-5 gehe ich demnächst an.

Dann zwischendurch mal eben schnell gelesen: Kleines Mathematikum - Die 101 wichtigsten Fragen und Antworten zur Mathematik, von Albrecht Beutelsbacher. Nett zu lesende kleine Häppchen, auch für Nicht-Mathematiker gut zu verdauen.

Gestern abend angefangen: Ken Follett - Sturz der Titanen. Nachdem ich die Taschenbuchausgabe gestern eher per Zufall in einem Buchladen gesehen habe (hatte eigentlich was ganz anders gesucht) kam ich nicht dran vorbei und habe zugeschlagen (nebst Band 5 von "A song of ice and fire", s.o.). Noch immer rangiert "Die Säulen der Erde" in meiner persönlichen Bücherliste auf Rang 1, und ein so dicker Wälzer von Follett hat mich einfach angezogen. Bin gespannt, ob mich Ken Follett mal wieder überzeugen kann.

shades of grey

Lauf von Jamie Freveletti - Super spannend!

Zitat

Ein Flugzeugabsturz im kolumbianischen Dschungel. Guerilla-Kämpfer entführen die wenigen Überlebenen. Nur die Biochemikerin und Langstreckenläuferin Emma Caldridge kann sich vor ihnen verstecken. Völlig orientierungslos irrt sie durch das Dickicht des Dschungels. Was Emma nicht ahnt: Der Absturz des Flugzeugs war geplant. Und ein mächtiges Pharmaunternehmen ist hinter ihr her. Eine atemlose Verfolgungsjagd beginnt.

"Die Stadt und die Hunde" von Mario Vargas Llosa

Irgendwann dachte ich mir, ich müsste auch mal einen Literatur-Nobelpreisträger lesen. Mittlerweile ist das der 6. Roman, den ich von ihm lese.

Bis auf ein einziges ( "Das grüne Haus" - irgendwann konnte ich dem Buch nicht mehr ganz folgen; kann auch an mir gelegen haben, da er häufig Perspektiven wechselt und er ohne Zeitsprünge scheinbar nicht schreiben mag, muß man sich schon einigermaßen konzentrieren ) fand ich sie alle gut bis sehr gut.

"Die Stadt und die Hunde" erzählt von Kadetten, die durch den Einfluss des ( peruanischen ) Militärs mehr oder weniger von Jungen zu Männern werden sollen. Klingt fast ein bißchen wie Kästner, aber es ist schon etwas schonungsloser bei Vargas Llosa.

Mein persönlicher Favorit von ihm ist allerdings "Das böse Mädchen". Dort wird eine gewisse Bedingunslosigkeit, die schon mehr eine Besessenheit ist, thematisiert.

Die Legender der Albae von Marus Heitz.
Ein schönes Fantasy-Buch, das Coolness und spannende Story in sich vereint.

lese gerade 41 und 14 - echt krass wie sich so etwas entwickeln kann. Habe die Story letztes Jahr nur wenig mitverfolgt... aber sehr interessantes Buch!

Zitat von Huhn

"Die Stadt und die Hunde" von Mario Vargas Llosa

Irgendwann dachte ich mir, ich müsste auch mal einen Literatur-Nobelpreisträger lesen. Mittlerweile ist das der 6. Roman, den ich von ihm lese.

Bis auf ein einziges ( "Das grüne Haus" - irgendwann konnte ich dem Buch nicht mehr ganz folgen; kann auch an mir gelegen haben, da er häufig Perspektiven wechselt und er ohne Zeitsprünge scheinbar nicht schreiben mag, muß man sich schon einigermaßen konzentrieren ) fand ich sie alle gut bis sehr gut.

"Die Stadt und die Hunde" erzählt von Kadetten, die durch den Einfluss des ( peruanischen ) Militärs mehr oder weniger von Jungen zu Männern werden sollen. Klingt fast ein bißchen wie Kästner, aber es ist schon etwas schonungsloser bei Vargas Llosa.

Mein persönlicher Favorit von ihm ist allerdings "Das böse Mädchen". Dort wird eine gewisse Bedingunslosigkeit, die schon mehr eine Besessenheit ist, thematisiert.

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Llosa ist in der Tat ein großartiger Erzähler. Bisherige Favoriten bei mir sind "Das Fest des Ziegenbocks" und "Tod in den Anden". Jetzt habe ich in meinem Stapel "to read" eben jenes "Grüne Haus" sowie "Der Krieg am Ende der Welt" liegen. Vergleichbar in Schreibstil und Themenauswahl ist übrigens B.Traven, den ich auch uneingeschränkt empfehlen kann.

Rattentanz, das Erstlingswerk von Michael Tietz, einem gelernten Krankenpfleger....knapp 900 Seiten langes "Endzeittdrama" , das sich damit beschäftigt was passiert, wenn aufgrund eines Computervirus es plötzlich keinen Strom, Telefon, e.tc. mehr gibt......teilweise etwas sehr detailverliebt , aber trotdem fesselnd und mit nteressanten Entwicklung der einzelnen Charaktere

Im Urlaub endlich mal wieder Zeit gehabt zum lesen. Ich hatte einen Krimi der in Magdeburg spielt, fand ich nicht so toll.
Meine Frau war mit ihrem Buch recht schnell fertig und ich habe es dann mal gelesen.
David Savier: Mieses Karma
Ist wohl eigentlich eher "Frauenlektüre", aber ich fands echt lustig.
Ich kannte es garnicht, ist aber wohl schon recht bekannt.
Es geht um den Tod und die Wiedergeburt einer rücksichtslosen, egoistischen Frau aus dem TV-Medienbereich und wie sie sich immer besseres Karma verdient, um schließlich wirklich zu sterben oder halt Buddha noch was anderes parat hat. Erst wird sie als Ameise wiedergeboren.
Wie sie erstmals den Tod findet ist irgendwie köstlich.

Die Brücke der Freiheit von Ken Follett

ken follet ist auch einer meiner absoluten lieblingsautoren.....am 18.09. soll jetzt übrigens "winter der welt", der zweite teil der "jahrhundertsaga" erscheinen, der erste teil war "sturz der titanen"

so und da ja gestern schon der 18. war hat meine lebensgefährtin mir den auch netterweise gleich besorgt, und seit gestern abend lese ich ihn dann auch schon

Zitat von Roter Teufel

ken follet ist auch einer meiner absoluten lieblingsautoren.....am 18.09. soll jetzt übrigens "winter der welt", der zweite teil der "jahrhundertsaga" erscheinen, der erste teil war "sturz der titanen"

Sturz der Titanen habe ich gelesen. War ganz gut, und ich werde sicher auch "Winter der Welt" lesen, da ich Follett einfach mag. Aber dennoch war mir "Sturz der Titanen" ein bisschen _zu_ vorhersehbar. Da habe ich einfach Überraschungsmomente vermisst; ging mir etwas zu glatt.

Grade eben zu Ende gelesen: "Es" von Stephen King. Hatte ich schon lange vor zu lesen, aber erst jetzt kam ich dazu. Und ich muss sagen, dass ich es großartig finde! Ein Mordswälzer mit über 1500 Seiten, aber es hat sich gelohnt.