Finanzielle Lage der HSG Nordhorn

  • Zitat

    Original von vorlaut
    Nordhorn gehört aus dem bezahlten Handball entfernt; ohne jedes wenn und aber !!!
    Die Verantwortlichen dort haben das vergeigt und hinreichend nachgewiesen das sie nicht imstande sind eine Handballgesellschaft zu führen !!


    Das Verhalten der Nordhorner Verantwortlichen ist gegenüber den eigenen Fans peinlich ,gegenüber den eigenen Spielern hinterhältig und gegenüber der Bundesliga dreckig.


    Leider hier meine Zustimmung. Als Nordhornerin "im Exil" stimmt mich die Entwicklung traurig - aber was nicht geht, geht einfach nicht und sollte nicht auch noch durch Spenden verschlimmbessert werden! Gewisse Leute können nicht mit Geld umgehen und denen jetzt auch noch Fan-Gelder in den Schlund zu werfen ist unfassbar!

    Einmal editiert, zuletzt von BrittaF ()

  • Machulla: "Abschied war wahnsinnig emotional"


    Schwere Zeiten für die Nordhorner (c) HSG Nordhorn-Lingen



    Ljubomir Vranjes kam, Börge Lund kam und Peter Kukucka kam. Alle diese Spielmacher sind wieder gegangen. Nur einer ist geblieben: Maik Machulla hat sie alle überlebt und trägt nun die Verantwortung im mittleren Rückraum der HSG Nordhorn-Lingen. Doch gegenwärtig muss sich der 32-Jährige noch um weit mehr kümmern als um die Gestaltung des Angriffspiels. Als einer der dienstältesten im Team der HSG neben Torhüter Peter Gentzel trägt er dafür Sorge, dass die Mannschaft trotz der schwierigen wirtschaftlichen Situation weiterhin zusammenhält und erfolgreichen Handball spielt.


    Wie war denn der Sonntag und das letzte Spiel gemeinsam mit Holger Glandorf?


    Machulla: "Holger ist mein Nachbar. Seit zwei Jahren wohnen wir nebeneinander. Da hat sich natürlich so etwas wie ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt. Seit er in der Bundesliga spielt, spielen wir gemeinsam für die HSG Nordhorn-Lingen."


    Nach dem Spiel ging es schwer emotional zu. Wie haben Sie das erlebt?


    Machulla: "Das war wahnsinnig emotional. Weil Holger geht, aber auch, weil ich so eng mit ihm verbunden bin. Ich bin nach Spielschluss sofort in die Kabine gegangen, weil ich das nicht ertragen konnte und ich mein Ding machen wollte. Holger war das Aushängeschild der HSG. Dass er geht, ist sicher ein Zeichen, dass sich die Dinge hier ein wenig verändern werden. Aber vielleicht ist das auch gar nicht so schlecht: Die HSG hat dann ihren großen Knall erlebt und kann sich wirtschaftlich gesund wieder aufbauen."


    Hat die Mannschaft sich noch intern von Glandorf verabschiedet?


    Machulla: "Wir haben nach dem Spiel noch unglaublich lange in der Kabine gesessen und über vieles geredet. Später am Abend haben Holger und ich gemeinsam mit unseren Frauen und mit Arne Rigterink bei uns daheim zusammen gesessen. Arne ist der Sohn von Manager Bernd Rigterink und war ein langjähriger Begleiter von Holger. Die haben schon in der Jugend hier zusammen Handball gespielt. Das war wichtig für uns alle, dass wir am Sonntagabend, nachdem die Entscheidung ja erst am Samstagnachmittag gefallen war, noch einmal in diesem privaten Kreis zusammenkamen."


    Stehen nach Mamelund, Kukucka und Glandorf noch weitere Spielertransfers in Haus?


    Machulla: "Sicher hatten einige Spieler die Möglichkeit, noch vor Ende der Wechselfrist zu gehen. Sie haben das abgelehnt, weil alle hoffen, dass sich das Blatt nun zum Guten wenden wird. Es hängen ja auch Familien dran, sodass keiner gern innerhalb von zwei Tagen die Tasche packen möchte. Alle möchten so gerne hier bleiben und setzten die Priorität auf ihr privates Umfeld. Ich weiß nicht, woher das kommt, dass diese Jungs alle so an diesem Klub hängen. Wir haben ein tolles Gefüge und einen super Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft. Nicht zuletzt auch deshalb ist Holger so lange hier geblieben und hat bis zuletzt dem Verein die Treue gehalten."


    Denken Sie oft an die Leute, die das Team über viele Jahre hinweg angefeuert haben?


    Machulla: "Die Fans haben immer eine ganz, ganz wichtige Rolle für uns gespielt. Die waren immer für die Mannschaft da. Für die ist die Situation genauso schlimm wie für uns. Sportlich hatten wir ohnehin die gleichen Ziele. Die haben wie wir den Wunsch, dass wir die Erstklassigkeit erhalten und stehen bedingungslos zu ihrer Mannschaft. Das ist großartig und nötigt mir jeden Respekt ab."


    Es ist sicher schwer, zum gegenwärtigen Zeitpunkt über die sportlichen Dinge zu reden, die in dieser Saison noch anstehen. Aber immerhin steht die HSG im Viertelfinale des nationalen Pokals, im Viertelfinale des Europacups der Pokalsieger und trägt sich noch mit Hoffnungen, sich erneut für einen internationalen Wettbewerb zu qualifizieren.


    Machulla: "Sportlich haben wir uns in den vergangenen Jahren immer toll verkauft. Aber das ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt fast zweitrangig. Man muss sich das mal überlegen: Da gibt es einen Bundesligisten, der kaum Geld hat und dennoch den Europacup gewinnt, der jetzt schon wieder unter den letzten acht Teams steht und - wenn man so will - nur noch ein Spiel vom Final Four in Hamburg entfernt ist. Das ist einfach großartig. Wie weit das in dieser Saison noch aufrecht zu erhalten ist, wird man sehen. Ohne Mamelund und ohne Glandorf fehlen uns natürlich die Alternativen."


    Wie groß ist da die Motivation, ein Bundesligaspiel daheim gegen Stralsund zu bestreiten?


    Machulla: "Meine Güte, wir spielen daheim und es werden trotz allem viele Fans ins Euregium kommen. Es geht um zwei Punkte, die wir unbedingt haben wollen. Auch wenn unsere Gedanken gegenwärtig sicher woanders sind, werden wir das für die 60 Minuten am Freitag sicher ausblenden können. Wir haben eine professionelle Einstellung zu den Dingen und wollen ein gutes Spiel abliefern. Das sind wir uns und unserem Coach schuldig, das sind wir auch Bernd Rigterink schuldig. Und ganz sicher sind wir das unseren fantastischen Fans schuldig."


    Quelle: HSG Nordhorn-Lingen


  • Übrigens wurde Ulrich Zerrath aus Recklinghausen zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestimmt.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Arcosh
    Und vor allem: „Bis zum 30. April müssen sämtliche Zweifel an der Zahlungsunfähigkeit ausgeräumt werden.“


    Na das sollte doch machbar sein! ;):P :D



    Die "Progessionsreihe" lt. Lizenzierungsbestimmungen, § 5 (8):



  • Das sehe ich so ähnlich: Nordhorn leistet sich eine bessere Mannschaft als Balingen oder Dormagen, kann sie sich aber offensichtlich nicht leisten. :nein: Folge: Nordhorn bleibt in der Liga, Dormagen oder Balingen steigen möglicherweise ab. Da kann man sich als Fan einer der beiden Mannschaften schon ein wenig veralbert (um nicht ein ähnlich klingendes Wort zu benutzen :D ) vorkommen. Wenn die Spieler ALG I erhalten, sind die zukünftigen Siege der HSG dann Leistungen der Bundesagentur für Arbeit? :D


    Genug der sarkastischen Bemerkungen.


    Trotzdem muss der Laden gründlich ausgemistet werden. Der neue Marketingleiter (oder wie seine Position auch immer heißt) Holger Beelmann hat darin Erfahrung: Als Spieler ist er mit dem TSV Bayer Dormagen 2001 aus der Bundesliga abgestiegen und ein Jahr später aus der Regionalliga in die 2. Liga aufgestiegen. Einiges wird er mitbekommen haben.


    Also: Zwangsabstieg, Aufbau professioneller Strukturen und dann wiederkommen halte ich als Außenstehender für das Beste.


    Gruß Flevo

    Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah. (Fernandel)

  • Machulla:

    Zitat

    Da gibt es einen Bundesligisten, der kaum Geld hat und dennoch den Europacup gewinnt, der jetzt schon wieder unter den letzten acht Teams steht und - wenn man so will - nur noch ein Spiel vom Final Four in Hamburg entfernt ist. Das ist einfach großartig...


    Ahja...(auch sonst noch einige Passagen in dem oben verlinkten Interview von der Nordhorn-Lingen Homepage 'bemerkenswert')

    Einmal editiert, zuletzt von Karl ()

  • Auch wenn Bohmann uns interessante Informationen gibt, wieso bleibt er nicht einfach mal ruhig und watscht Nordhorn in einem internen Gespräch nochmal ab.
    Denn die normalen Medien, die sich nicht regelmäßig mit Handball beschäftigen, differenzieren nicht, wie genau jetzt die Situation in Nordhorn ist und daß man nicht erst mit dem Insolvenzantrag finanzielle Probleme hatte. Ich habe es erst in einem anderen Sportforum jetzt erlebt, wie Unbeteiligte solche Meldungen aufnehmen und daraus eine allgemeine Krise des Handballs zimmern (die es trotz ständigem Geschwätz um steigende Gehälter und Finanzkrise nicht gibt). Das wirkt unabhängig von der Frage, wie schlimm es in Nordhorn ist, viel negativer als die Meldung einer Insolvenz.


    Was mich jetzt wirklich von Nordhorner Seite interessieren würde (Bohmanns Aussagen und auch der Spendenaufruf irritieren mich da mittlerweile etwas), wäre auch eine klare Ansage bezüglich der zukünftigen Betriebsgesellschaft. Basiert die Insolvenz, wie ich vermutete hatte, auf Nachlässigkeiten beim aktuellen Spielbetrieb und gefährdet grundsätzlich nicht die neue Betriebsgesellschaft ? Oder ist es doch ein gravierender Rückschritt bei einem finanziellen Neuanfang und gefährdet auch den Spielbetrieb nächste Saison (1. oder 2. Liga)?

  • Man wollte die alte GmbH vor die Wand fahren lassen, und bereits jetzt nur in die neue investieren. Das hat wohl nicht so geklappt. Die neuen wollten halt mit den Altlasten nichts zu tun haben.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.


    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von jochenj
    Basiert die Insolvenz, wie ich vermutete hatte, auf Nachlässigkeiten beim aktuellen Spielbetrieb und gefährdet grundsätzlich nicht die neue Betriebsgesellschaft ? Oder ist es doch ein gravierender Rückschritt bei einem finanziellen Neuanfang und gefährdet auch den Spielbetrieb nächste Saison (1. oder 2. Liga)?


    Nun, eine Gefährdung aufgrund von "Nachlässigkeiten" der aktuellen Gesellschaft ist sicherlich - mal abgesehen von den insolvenzrechtlichen Fallstricken - nicht von der Hand zu weisen. Immerhin wird eine neue Strafe angekündigt. Die könnte im Extremfall (s.o. im Strafenkatalog) die Verweigerung der Lizenz für die kommende Serie sein. Zwei rechtskräftige Strafen (Geld, Punktabzug) gab es schon...

  • Womit ich nicht ganz klar komme, ist die geringe Ablösesumme für Glandorf. Was passiert denn mit den 150.000 €? Wer kriegt die denn? Und bei etwas mehr Geschick hätte man doch mehr herausholen können, wenn ich das mit der Ablöse für Muratovic vergleiche. Oder lieg´ich da falsch?:hi:
    Hast ja gut editiert:hi:

    "Fußball ist wie Schach - nur ohne Würfel." :hi:  

    Einmal editiert, zuletzt von Juraschick ()

  • @meteokoebes Bist Du ein Offizieller aus Nordhorn? :D


    Was Du schreibst ist ja auch meine Auffassung. Nur passt das nicht richtig mit Bormanns Aussagen zusammen. Er meint, daß abgesprochenen Sanierungsmaßnahmen nicht voll umfänglich umgesetzt wurden. Die neue Betriebsgesellschaft muß nicht saniert werden, da diese völlig neu geschaffen und finanziert wird. Auch die alte, nun insolvente Betriebsgesellschaft muß nicht grundlegend saniert werden, es reicht, den allgemeinen Geschäftsbetrieb bis zum Saisonende aufrechtzuhalten.
    Auch die Aussagen im Spendenaufruf klären mich nicht zufriedenstellend auf. Da ist nämlich gar nicht die Rede von der neuen Betriebsgesellschaft. Die Zukunft des "Spitzenhandballs" ist wegen der Insolvenz auch nicht grundsätzlich gefährdet. Das Einzige was nicht passieren darf, ist die Einstellung des Spielbetriebs vor Saisonende (ob das der 30.06. oder der letzte Spieltag ist, weiß ich jetzt nicht genau). Nur dann würde die Lizenz verfallen, der Spielbetrieb des Stammvereins in der RL Nord bleibt übrig.


    lothar
    Das hätte aber allenfalls einen Zwangsabstieg zur Folge, also kein Untergangsdrama. Die neue Betriebsgesellschaft wird die Lizenz sehr wahrscheinlich ja bekommen.

    2 Mal editiert, zuletzt von jochenj ()

  • Ich bin nicht ganz eurer Auffasung.


    Ok. Die Vereinsführung hat viel mistgebaut. Aber jetzt nur auf ihr rumzuhacken bringt auch nichts. Was wäre Nordhorn denn ohne einen Bernd Rigterink. Wir haben ihm viel zu verdanken, auch wenn er viel falsch gemacht hat, Bernd ist das GESICHT der HSG NORDHORN und er muss aufjedenfall in der Marketing bleiben.


    Die Schritte die jetzt eingeleitet worden sind, mit Lingen sind richtig. BR hat nicht mehr das alleinige Recht alles zu entscheiden. Und mit diesem Konzept wird die HSG wieder erfolgreich sein, ob in Lingen oder Nordhorn, und wenn wir erst mal zweite Liga spielen werden, weis ich das es hier nicht untergehen wird und wir NORDHORNER zusammenhalten werden, so wie wir es schon immer getan haben.


    Handball.Heimat.HSG



    P.S. an meteokoebes: ICh würd den Mund in deinem Anhang nicht zu vollnehmen, denk doch bitte mal darüber nach wie es euch vor ein paar Jahren ging.

  • Max91


    Das Problem ist aber das fehlende Vertrauen. Ohne Vertrauen glaubt man Ankündigungen nur noch schwer. Gesellschaftsverträge wird man wohl sehr selten offenlegen, so daß es nur hilft, wenn alle Vorgänge ausführlich beschrieben werden.
    Es ist trotz der Ankündigung des Rückzuges von Rigterink und der neuen Gesellschafter (der neuen Betriebsgesellschaft) aus Lingen nicht klar, wie es weitergeht.


    lothar
    So etwas dürfte so gut wie nicht nachweisbar sein. Ausserdem hätte da wohl Bohrmann schon längt mal was in der Presse gesagt. ;)


    Ich glaube auch nicht unbedingt, daß mit Vorsatz gehandelt wurde. In den meisten Problemfällen ist es unternehmerische Naivität, die dann durchaus beim energischen "Ruder herumreißen" den Eindruck erwecken, daß mit Vorsatz gearbeitet wurde.
    Zwar ist diese Naivität vom Ergebnis nicht minder schlimm, aber bewußten Betrug kann man auch mit den besten Kontrollsystemen nicht verhindern. Das ist sozusagen allgemeines Gesellschaftsrisiko.
    Ich prügel daher auch nicht ständig auf den Lizenzstatuten rum, da diese ja noch recht jung sind und es klar ist, daß solche nicht nach 2-3 Jahren optimal wirken. Noch viel wichtiger ist ja auch der Lerneffekt, daß Clubverantwortlichen ihre Verantwortung bewußt wird (Thema Professionalisierung).

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von jochenj
    lothar
    So etwas dürfte so gut wie nicht nachweisbar sein. Ausserdem hätte da wohl Bohrmann schon längt mal was in der Presse gesagt. ;)


    Ich wäre mir da nicht so sicher!

    • Offizieller Beitrag

    Eine Lizenzierung gibt es deutlich länger als nur 2-3 Jahre. Es ist jetzt vier Jahre her, seit Wallau, Essen & Co. die Lizenz verweigert wurde, nachdem ein weiteres Jahr vorher Hamburg "seine Lösung" gefunden hatte. Nach dem Fall Hamburg wurde verschärft, aber das wurde es auch schon in der weiteren Vergangenheit, das war aber vor meiner bewussten Zeit.

  • So ein Beitrag eines , so nehme ich jedenfalls an, "höheren Mitglieds" der HSG Nordhorn (im HSG Forum Miwue genannt) im Forum auf der HSG Homepage:


    "Nochmal ein kleiner Hinweis, warum die Spielerverkäufe richtig waren:


    Es wurde eine neue Marketing GmbH gegründet. Die alte GmbH wird es ab der kommenden Saison nicht mehr geben. Also muss zugesehen werden, dass die alte GmbH abgewickelt wird und die Schulden dabei so gering wie möglich sind. Eine Insolvenz dürfte meines Erachtens nicht möglich sein, da bereits jetzt klar ist, dass die GmbH aufgelöst wird. Bei einer Insolvenz würde dann der Verdacht auf einer absichtlichen Herbeiführung auftreten, und dies ist verboten. Ich denke, das der Weg, der jetzt eingeschlagen ist, der richtige ist. Und es sind ja jetzt auch vom Hauptverein die richtigen Leute dabei. Dies ist früher nie gewesen."


    Da scheint auch nicht zuviel an Wissen da zu sein.

  • Zitat

    Original von Karl
    Machulla:


    Ahja...(auch sonst noch einige Passagen in dem oben verlinkten Interview von der Nordhorn-Lingen Homepage 'bemerkenswert')


    Hast Recht, Karl. Die HSG war ja (u.a.) sportlich so erfolgreich, weil man sich ein Team gegönnt hat, dass man nicht bezahlen konnte, und das war der Anfang vom Ende und der Ursprung der jetzigen Situation.
    Ob das als "einfach großartig" oder nicht eher als "einfach größenwahnsinnig" bezeichnet werden sollte, ist jedem selber überlassen ...

    GWD Minden :love:


    Highlights der jüngeren Vergangenheit:
    20.11.2007
    17.05.2008
    27.09.2009
    26.02.2010
    27.04.2012

  • NDR berichtete gerade im Radio:


    Kampmann Gruppe aus Lingen engagiert sich langfristig bei der HSG


    Betrag: "sechsstellig" - was immer das auch heißen mag.