
Wo gibt es den vierten Trainerwechsel der Saison 2010/11?
-
-
Also nachdem was man heute so gelesen hat ist es sehr wahrscheinlich, das Patrick Liljestrand wohl in den nächsten ein zwei Tagen entlassen wird. Finde ich persönlich sehr schade, denn Patrick ist ein sehr sympatischer Mensch.
-
Dummerweise ist "symphatisch" kein gutes Argument gegen eine Trainerentlassung.
Nach allem, was man so bisher gelesen hat, wird Pfänder das Rennen knapp vor Liljestrand machen.
Für Mu wäre es bei einer zweiten Niederlage in Hannover auch sehr eng geworden, mal sehen wie es nun bis Dezember läuft.
Mit nen schwarzen Dezember kennen wir uns und auch Mu ja noch bestens aus. -
@ Scheffhexe
Mudrow ist immer noch ein ganz heißer Kandidat.Wie lange werden die Wartungsarbeiten im TBV- Forum noch dauern?
Wurden ja sehr überraschend nötig. -
Nettelstedt gewinnt den Wettlauf um den nächsten gefeuerten Trainer knapp vor der HSG Ahlen-Hamm
-
Zitat
TuS N-Lübbecke und Patrik Liljestrand beenden Zusammenarbeit
Der TuS N-Lübbecke und Patrik Liljestrand haben am heutigen Dienstag die Zusammenarbeit beendet. Der Verein und der 44-jährige Schwede haben die Entscheidung gemeinsam nach eingehender Analyse der sportlichen Lage getroffen.
Bis eine Entscheidung hinsichtlich der Nachfolge von Patrik Liljestrand getroffen ist, wird Teammanager Zlatko Feric ab sofort das Training der Lizenzspieler leiten.
Patrik Liljestrand übernahm den Cheftrainerposten beim TuS N-Lübbecke im Juli 2008. Unter seiner Regie gelang den „Rot-Schwarzen“ mit der beeindruckenden Bilanz von 66:2 Punkten der sofortige Wiederaufstieg in die TOYOTA Handball-Bundesliga.
In seinem zweiten Jahr als TuS-Trainer erreichte Liljestrand mit seinen Schützlingen einen respektablen zehnten Tabellenplatz. Neben den glanzvollen Heimauftritten gegen Flensburg, Gummersbach, Lemgo oder die Rhein-Neckar Löwen qualifizierte sich der TuS N-Lübbecke erstmalig in der Vereinshistorie für die Teilnahme am Lufthansa Final Four in Hamburg.
In der laufenden Spielzeit hinkt der TuS N-Lübbecke mit 3:13 Punkten den eigenen Ansprüchen allerdings hinterher.
PM TuS
Steinar, walte deines Amtes!
-
TuS N-Lübbecke und Patrik Liljestrand beenden Zusammenarbeit
Der TuS N-Lübbecke und Patrik Liljestrand haben am heutigen Dienstag die Zusammenarbeit beendet. Der Verein und der 44-jährige Schwede haben die Entscheidung gemeinsam nach eingehender Analyse der sportlichen Lage getroffen. Bis eine Entscheidung hinsichtlich der Nachfolge von Patrik Liljestrand getroffen ist, wird Teammanager Zlatko Feric ab sofort das Training der Lizenzspieler leiten. Patrik Liljestrand übernahm den Cheftrainerposten beim TuS N-Lübbecke im Juli 2008. Unter seiner Regie gelang den „Rot-Schwarzen“ mit der beeindruckenden Bilanz von 66:2 Punkten der sofortige Wiederaufstieg in die TOYOTA Handball-Bundesliga.In seinem zweiten Jahr als TuS-Trainer erreichte Liljestrand mit seinen Schützlingen einen respektablen zehnten Tabellenplatz. Neben den glanzvollen Heimauftritten gegen Flensburg, Gummersbach, Lemgo oder die Rhein-Neckar Löwen qualifizierte sich der TuS N-Lübbecke erstmalig in der Vereinshistorie für die Teilnahme am Lufthansa Final Four in Hamburg.
In der laufenden Spielzeit hinkt der TuS N-Lübbecke mit 3:13 Punkten den eigenen Ansprüchen allerdings hinterher.
-
Amtliches Endergebnis
Patrik Liljestrand (N-Lübbecke) 28 36.84%
Jens Pfänder (Ahlen-Hamm) 23 30.26%
Volker Mudrow (Lemgo) 15 19.74%
Martin Schwalb (Hamburg) 3 3.95%
Gudmundur Gudmundsson (RN Löwen) 3 3.95%
Nachfolger Roth (Wetzlar) 1 1.32%
Kai Wandschneider (DHC Rheinland) 1 1.32%
Per Carlen (Flensburg) 1 1.32%
Michael Biegler (Großwallstadt) 1 1.32%
jemand anderes, nämlich... 0 0.00% -
Unglaublich Schade für Patrick!
Er hat hier in Emsdetten einen unglaublichguten Job gemacht und man hat ihn wirklich nur schmerzhaft gehen lassen.
Ein Trainer der ganz nah bei seinen Spielern ist! Nun wird er dafür bestraft, dass man Jurecki ziehen lassen hat! -
Finde ich auch sehr schade das Ptrik Liljestrand gehen musst, denn er war ein wirklich sehr guter Trainer. Aber so ist das ja leider in diesem Geschäft, das zuerst der Trainer dran glauben muss. Wünsche Patrik für die Zukunft alles Gute.