Frauen-EM 2010 in Dänemark/Norwegen

  • @Siebenbergen Ich gebe Dir nur in einem Recht, der Schwabe ist auch verantwortlich, aber für den Mist was er mit der Juniorenmannschaft bei der WM vollbracht hat.


    Und wer hat Schwabe eingetütet – Osmann –


    „Hotti“ & Friends sollten mal zugeben, was sie da zugelassen haben und dies nun auch berichtigen . Im übrigen haben beide Trainer - bei den Damen und den Juniorinnen - nicht immer die stärksten Spielerinnen mitgenommen. Hier spielen noch ganz andere Dinge rein – da gibt es Trainer die nehmen viel Einfluss und dann gibt es welche die haben keinen Einfluss und so wird auch das Team aufgestellt. Wenn ich nur Härdter sehe.


    So und nun im Anhang noch ein Text - damit mal klar wird was das für ein Geklüngel ist.


    Zitat Anfang: Die 222-malige Nationalspielerin Kathrin Blacha, die Osmann bisher in beiden Teams als Co-Trainerin zur Seite steht, wird Teamkoordinatorin der A-Mannschaft. „Mit diesen beiden Entscheidungen haben wir einen weiteren Schritt nach vorn geschafft“, sagte Osmann. „Ich bin froh, dass wir Andreas Schwabe für den DHB gewonnen haben und Kathrin Blacha weiter im direkten Umfeld des A-Teams halten können."
    „Ich freue mich auf die neue Aufgabe im DHB und möchte meinen Beitrag leisten, dass so viele Talente wie möglich aus dem Nachwuchs den Sprung in die A-Nationalmannschaft schaffen“, sagte Schwabe, der zuletzt als Koordinator für den männlichen Nachwuchs des Österreichischen Handball-Bundes arbeitete und bereits im Juli mit Frau und Tochter wieder nach Eisenach ziehen wird.“
    „Mit der Entscheidung für Andreas Schwabe haben wir den Wunsch von Rainer Osmann umgesetzt und sind im Präsidium einstimmig seinem Vorschlag gefolgt“, sagte Horst Bredemeier, DHB-Vizepräsident Leistungssport. „Ich bin überzeugt, dass wir einen sehr guten und kompetenten Mann gefunden haben. Von Andreas Schwabe verspreche ich mir einen verbesserten Kontakt zu den Landesverbänden, Vereinen und Trainern unserer Talente.“


    Der in Bad Blankenburg geborene Schwabe verfügt über langjährige Erfahrung insbesondere im Aufbau von Talenten und engagierte sich bereits als Jugendlicher in der Trainingsarbeit. Selbst stieg er mit Suhl in die DDR-Oberliga auf. 1991 kam er nach Eisenach und betreute dort neben dem Nachwuchs auch die Regionalliga-Frauen. 1993 wurde er beim ThSV zum Co-Trainer von Rainer Osmann und begleitete dort vier Jahre später den Aufstieg in die 1. Liga. Die A-Jugend des ThSV führte Schwabe 2003 ins Halbfinale der Deutschen Meisterschaft – in dem von ihm geformten Team standen neben Jung-Nationalspieler Stefan Kneer mehrere heutige Zweitligaspieler. 2004 folgte der Thüringer dem damaligen österreichischen Männer-Nationaltrainer Osmann erneut als Assistent und zeichnet seit 2006 im ÖHB für den männlichen Nachwuchs verantwortlich. PM DHB - www.dhb.de -Zitat Ende
    Ergo schleppt Osmann schon seit 1993 Schwabe hinter sich her.


    Der DHB sollte sich schleunigst von diesen Stab trennen,wie sagt man so schön - da hackt keine Krähe der anderen ein Auge aus, Ende der Ära Osmann, Schwabe und Blacha!

  • Erste Spiel in Gruppe II ist beendet. Niederlande verlor gegen Vice-Weltmeister Frankreich knapp, mit 21 - 23. Latte und Leynaud habben Frankreich gerettet. :wall:

    Forza Flensburg (Männer) i Leverkusen (Frauen)!

  • tausendfeuer: Wenn ich den Mist schon lese, die Spielerinnen wären keine Vollprofis. Mit wad für Teams laufen denn andere Mannschaften aus? Die Ukrainerinnen spielen also alle nur Handball? Und als wir in den 90ern Weltmeister geworden sind, da waren die Bedingungen besser? Vielleicht mal vor dem Nutzen der Argumente etwas über deren Daseinsberechtigung nachdenken.


    Wie fast immer stinkt der Fisch vom Kopf, das Duo Osmann/Schwabe hat absolut versagt, zu den Personalentscheidungen (pro Wörz, Jurack, Härdter oder contra Hering, Wohlbold, Zapf) muss man wohl nichts mehr sagen. Vom Material her sind wir absolut in der Lage mit den guten Nationen mitzuspielen, das ist doch gar keine Frage. Aber für die Art und Weise des Ausscheidens ist unter anderem die Motiviation und die Einstellung der Spielerinnen verantwortlich, und das ist Sache der Trainer. Die Frage ist halt auch, wie ernst man als Spielerin einen Trainer nehmen kann, der nie wirklich Erfolg hatte...

  • Zitat Anfang: Die 222-malige Nationalspielerin Kathrin Blacha, die Osmann bisher in beiden Teams als Co-Trainerin zur Seite steht, wird Teamkoordinatorin der A-Mannschaft. „Mit diesen beiden Entscheidungen haben wir einen weiteren Schritt nach vorn geschafft“, sagte Osmann. „Ich bin froh, dass wir Andreas Schwabe für den DHB gewonnen haben und Kathrin Blacha weiter im direkten Umfeld des A-Teams halten können."


    So wie der erste Satz formuliert wurde, ist es kein Wunder, dass man ihn nicht 100% richtig versteht. Habe ich jetzt richtig verstanden? Kathrin Blacha ist Co-Trainerin sowohl bei der ersten Nationalmannschaft als auch bei der Juniorinnen-Auswahl und zusätzlich ist sie Teankoordinatorin? Ich war bis jetzt davon ausgegangen, dass sie nur noch als Teamkoordinatorin arbeitet.


    Andererseits finde ich es normal und richtig, dass sich ein Trainer selbst den Co-Trainer auswählt, mit dem er gut zusammenarbeiten kann.


    Ich bin von niemandem Pressesprecher. Auch wenn viele mit meiner Meinung nicht einverstanden sind, ich glaube fest daran, dass Herbert Müller die Deutsche Frauen-Nationalmannschaft in die Erfolgsspur zurückbringen kann. Somit kann von mir aus Osmann bleiben, bis Müller bei Österreich aufhört-es sollte allerdings nicht länger als Sommer 2011 sein. Bis 2012 kann man Osmann eine andere Aufgabe geben.


    Schweden schlägt Norwegen 24:19, das war nicht unbedingt zu erwarten. Ein tolles Spiel.

    Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören,
    ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es
    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

  • Was für eine Blamage für den deutschen Frauenhandball. Wir reden hier vom weltgrößten Handballverband. Ein Verband dieser Bedeutung, muss doch in der Lage sein, konstant zu den Titelfavoriten zu gehören. In den letzten Jahren war man zumindest in der Weltspitze vertreten, obwohl man die entscheidenden Spiele regelmäßig verloren hatte. Seit dem 15:29 Debakel gegen Frankreich bei der letzten WM, war bei mir der Glaube an Ossmann erloschen.


    Die Franzosen sind ein gutes Beispiel. Die haben mit Krumbholz eine Kontiniutät im sportlichen Bereich, von der wir nur träumen können. Wir haben doch sicher nicht das schlechtere Spielerpersonal. Es ist traurig, wie sich Deutschland seit Jahren im Frauenhandball unter Wert verkauft.

  • wer glaubt denn wirklich, dass beim DHB jemand Interesse an Erfolgen im Damenhandball hat? Da sitzen nur Leute, die den Schwerpunkt auf den Männerbereich legen - da ist ja auch Geld zu verdienen (Sponsoren/Fernsehübertragungen etc.). Solange es kein Gremium innerhalb des Vorstands gibt, dass sich ausschließlich für die Interessen des Damenhandballs einsetzt, wird dies auch so bleiben.


    Ich denke, der Vorstand sieht im Damenhandball nur einen Kostenfaktor - kein Nutzfaktor.


    Vor ein paar Wochen war gar mal die Rede davon, dass der DHB finanziell sehr angeschlagen sei...es sollte sich um Etatloch von ca. € 500.000 handeln, welches zu schließen sei...


    Ich weiß nicht was daran wahr ist oder war. ?( Allerdings sollte es so sein...dann könnte man vieleicht auch verstehen, warum "Hotti" an Osmann&Team festhält....


    Die sorgen ja sportlich schon dafür, dass dem DHB keine Kosten für die Olympia-Teilnahme entstehen :baeh:

  • Na ja Klasse jetzt meldet sich auch noch Müller zu Wort der gerade mit Österreich ne glänzende Quali gespielt hat.Wie sagte er doch kürzlich"Trainer sollten Ihre Mnnschaften betreuen und sich nicht um anderen Ihren Kram kümmern".Aber da hat sich der Oberguru sicher davon ausgenommen. :angel:

  • Ich war bis jetzt davon ausgegangen, dass sie nur noch als Teamkoordinatorin arbeitet.


    Andererseits finde ich es normal und richtig, dass sich ein Trainer selbst den Co-Trainer auswählt, mit dem er gut zusammenarbeiten kann.

    Auf jeden Fall hält sie meines Wissens auch Training und ist bei Gesprächen und Einzelgesprächen mit dem Spielerinnen dabei.


    Wenn der Trainer nix taugt und die falschen Spielerinnen aussucht, wieso sollte dann sein selbst gewählter Co-Trainer besser ausgesucht sein? Jetzt einen Neuanfang machen, schlimm genug das jetzt die Bundesligavereine die Blamage wieder ausbaden müssen.
    Im übrigen habe ich nix gegen Müller, aber der schleppt dann wieder seinen Bruder mit, der dann wahrscheinlich die Juniorinnen machen würde und wir haben das gleiche Geklüngel wieder.


    Auf jeden Fall braucht der DHB-Frauenhandball einen neuen Trainer der Erfahrung im Damenhandball hat und keinen drittklassigen Ex-Herrentrainer. Es gilt die Stunde Null jetzt zu nutzen und aus jungen hungrigen und erfahrenen Bundesligaspielerinnen eine neue Mannschaft zu formen.

  • Hering und Melbeck haben gerade wieder bei dem zu Ende gegangenen Erwin-Benke-Turnier gezeigt, dass sie mit zu dem
    Besten gehören, was Deutschland zu bieten hat. Mandy Hering ist beste Torschützin des Turniers geworden! Sie hat Tore aus allen
    Positionen erzielt und war dabei von Außen über Rückraum Links und Mitte bis zur Spielmacherin eingesetzt.


    Na nu ma langsam wer glaubt das es mit diesen Personalien besser geworden wäre der irrt aber gewaltig die genannten wären genauso mit untergegangen.Da stand einfach keine Mannschaft auf der Platte die sogenannten Dänemark Legionärinnen absolute Katastrophe,(nicht nur im Ukraine Spiel) es muss darüber nachgedacht werden, mit Zielrichtung London,ob man mit Jurack,Wörz und Althaus weitermachen will die ja schon ein gewisses Alter erreicht haben.
    In dieser Verfassung und vor allem mit dieser Einstellung kann man getrost darauf verzichten.Bei den Torhütern gibts ja keine Probleme ich glaub man muss die Jungen(Mietzner,Müller,Lang und noch einige aus der BULI))in verbindung mit den etwas erfahrerern Loerper,Richter mehr in die Verantwortung einbinden.Einige Alternativen bietet ja die BULI nur muss man Ihnen auch die Chance dazu geben.Das ist für mich die einzige richtige Richtung,aber wie ich gelesen haben wolln ja die Dänemark Stars weitermachen bis zur nächsten Pleite.Selbstkritik findet nicht statt.Über die Trainerfrage muss natürlich auch geredet werden, nach so einem Desaster kann ich mir eine Weiterbeschäftigung von dem Osmann Team nicht vorstellen.Hier ist auch die Liga gefragt.Kanditaten gebe ausser Müller schon, aber ob die sich in so einen absaufenden Kahn setzen wollen.Ich bin ja erst mal auf die Analyse gespannt, vielleicht erzählt uns ja der Bundestrainer ala Emrich, es hat nur an Kleinigkeiten gefehlt.Hier ist nichts unmöglich. :tschau:

    Live and led live

  • mal was ganz anderes. wie zu erwarten hat sport1 bis zu den 1/2finals nix mehr im programm. kann man irgendwo übers internet spiele verfolgen? heute abend DEN vs RUS würd mich schon interessieren.

  • Wenn ich hier dauernd Herbert Müller als Bundestrainer vorschlage, hat das folgende Gründe:


    • Er hat reichlich Erfahrung im Frauenhandball
    • Er hat Erfahrung mit Nationalmannschaften (Österreicht)
    • Er hat Erfahrungen mit Welt- und Europameisterschaften
    • Er hat Erfahrung mit der deutschen und der rumänischen Liga
    • Er hat erfolgreich Mannschaften aufgebaut (Augsburg, Nürnberg, Brasov, Erfurt/Bad Langensalza)
    • Er hat Handballstars hervorragend in die Mannschaften integriert (Blacha, Subke-Ofenböck, Rösler, Amariei, Stanca-Galca, Neagu, Barbossa, usw.)
    • Er hat junge Talente gefördert und auf die internationale Arena gebracht
    • Er hat Erfahrung in allen Europäischen Pokalwettbewerben (Mit Nürnberg hat er Europa auf den deutschen Frauenhandball aufmerksam gemacht-Nürnberg erreichte als erste deutsche Mannschaft die Hauptrunde in der CL)
    • Er ist der erfolgreichste deutsche Trainer des vergangenen Jahrzehntes im Frauenhandball
    • Er praktiziert Handball mit Leidenschaft und lässt Handball mit viel Herz spielen

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    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

  • Entscheidend sind doch vor allem die Punkte 1 und 10, gerade Letzterer war doch bei der Schnarchnase Osmann nie vorhanden. So kann man keine Frauenmannschaft trainieren!!!

  • Ganz unabhängig von der Frage, wer nun der Nachfolger werden soll, ist halt in einer heterogenen Frauenhandball-Landschaft wie in Deutschland eine Verbindung von Nationalmannschaft und Vereinstrainerposten immer wieder problematisch. Sobald eine Nationalspielerin von Verein A zu Verein B vom Bundestrainer wechselt wird der Zusammenhang dargestellt, beruft man eine eigene Spielerin als Debütantin ins Aufgebot, dann gilt das gleiche. Wir haben halt keine Landschaft mit dominierendem Platzhirsch wie in NOrwegen (Larvik) oder Rumänien (Valcea),...


    Für mich wäre z.B. auch Emir Hadzimuhamedovic ein denkbarer Name, evtl. auch Morten Arvidsson oder Ryan Zinglersen (dem Ausland scheint sich der DHB ja nicht von vorneherein - zumindest nicht offiziell - zu verschließen, wenn man letztes mal mit Breivik verhandelte)


    Wobei denke ich Osmanns größtes Manko war, dass er eben über wenig Erfahrung im Frauenhandball verfügte und sich dann zum Einstieg einfach auch die falschen Berater an der Seite hatte.


    siebenberger: Über einige deiner zehn Punkte sind glaube ich nicht alle einer Meinung. Vor allem, was die Definition von erfolgreich angeht ;)
    Gerade das Kapitel Brasov war doch Versagen auf ganzer Linie. Da hat doch nichts funktioniert, Simakova wurde gemobbt, weil sie als Spionin des Trainers innerhalb des Teams gesehen wurde,...


    Unwichtig: Du hast Post.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.


  • siebenberger: Über einige deiner zehn Punkte sind glaube ich nicht alle einer Meinung. Vor allem, was die Definition von erfolgreich angeht
    Gerade das Kapitel Brasov war doch Versagen auf ganzer Linie. Da hat doch nichts funktioniert, Simakova wurde gemobbt, weil sie als Spionin des Trainers innerhalb des Teams gesehen wurde,...

    Wenn für Dich eine Vizemeisterschft "Versagen auf ganzer Linie" ist, kannst Du das sofort mehrfach auf Leverkusen und Renate Wolf anwenden.

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    möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann
    Wolfgang von Goethe)

  • Eine solide finanzierte Vizemeisterschaft ist für mich mehr wert und ein größerer Erfolg, als eine ergaunerte Meisterschaft. Aber da mag gerne jeder seine eigenen sportethischen Ansprüche haben. Mit dem Kader, der Müller in Brasov zur Verfügung stand, hatte er keinen Erfolg und solide finanziert war es eben auch nicht. Sowohl national, als auch international war das, was erreicht wurde mit dem künftigen CL-Sieger Brasov, zu wenig. (Man kann hinter Oltchim landen, aber bei dem Kader nicht mit dem Punkteabstand - Der Titel war ja schon fast vom ersten Spieltag an weg). Hinzu kam ja auch noch der Beinaheabstieg im letzten Müllerjahr.


    Nunja, für alle Fans von attraktiven Handball lohnt eher sich diese Meldung bei handball-world.com hier durchzulesen.

    Original von rro.ch
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    Einmal editiert, zuletzt von Steinar ()

  • Erfolge sind, für die Mehrheit, Titel. Die kann Herbert Müller nun mal vorweisen. Der Maßstab sind hierbei Meisterschaften. Da haben Wolf, Krowicki und Leun, also die größtenteils erwähnten "Gegenkandidaten" von Müller, exakt keine geholt, oder täusche ich mich da? Möchte außerdem jemand abstreiten, dass es in der Liga einen besseren Motivator und "Frauenversteher" als Müller gibt, also exakt das, was die Mannschaft nun braucht?

  • Darf ja jeder seine sportethischen Grundsätze haben. Aber ich würde mal spontan sagen mit der Anzahl der Titel da irrst du dich, selbst wenn wir nur auf Meistertitel schauen.


    Da solltest du mal in die Vita von Leszek Krowicki schauen, da sollten sich schon Meistertitel finden lassen. Ich persönlich finde bei einer Nationalmannschaft auch die Titel bei Pokalgewinnen im Verein oder mit Auswahlmannschaften aussagenkräftiger, weil der sehr konzentriert aufgebaut werden muss und da haben Leun, Krowicki und Wolf seit 2002 einiges vorzuweisen. Leun war glaube ich Pokalsieger mit Mainzlar, EC-Sieger mit Buxtehude und Weltmeistertrainer der U20, Krowicki hat alleine in den letzten drei Spielzeiten Europapokal, DHB-Pokal und Supercup gewonnen und Wolf war 2 x DHB-Pokalsiegerin und einmal EC-Siegerin. Erfolglos kann man das nicht nennen.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.


  • Erfolge in der Wallachei kann maximal Herbert Müller vorweisen. Ja, reden wir von Deutschen Meisterschaften und ich bin mir sicher, da hat Krowickis Vita zumindest in der Zeit, als er Anja Andersen trainierte, was zu bieten. ;)

    Original von rro.ch
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