Erst 400 Dauerkarten verkauft, mal sehen was da noch geht.

DHC Rheinland Saison 2011 / 2012
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1. Welcher Kreisläufer könnte gemeint sein ?
Sollte es wirklich ein "Magdeburger" sein, der sich fit hält, kann es nur Alexander Kübler von den Youngstern sein. Der würde von der Größe (1,87m) ins Team passen, nicht aber von den Qualitäten (Abwerstarker Kreisspieler, der auch im Angriff Akzente setzt) ins Anforderungsprofil.408 Dauerkarten finde ich viel.
Man bedenke, was alles im letzten halben Jahr hier passiert ist, wie (!) sich der Verein (um die Mannschaft herum) neu aufgestellt hat, die wirtschaftliche Perspektive sich nicht verbessert hat, der Mannschaft ein zentraler Baustein noch immer fehlt und es Ferien sind. -
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Sollte es wirklich ein "Magdeburger" sein, der sich fit hält, kann es nur Alexander Kübler von den Youngstern sein. Der würde von der Größe (1,87m) ins Team passen, nicht aber von den Qualitäten (Abwerstarker Kreisspieler, der auch im Angriff Akzente setzt) ins Anforderungsprofil.Es wird vermutlich Kübler sein. Ich habe ein bischen gegoogelt und dabei gelesen, dass er ein Studium in Köln aufnehmen und bei einem Drittligisten spielen will. Ich kenne ihn nicht, aber über das Probetraining kann man am Besten feststellen, ob er uns weiterhelfen kann und in die Mannschaft passt.
Zuletzt hatten wir im Jahre 2003 eine komplett neue Mannschaft bekommen. Die war dann auch sehr erfolgreich.
Und dann habe ich noch einen älteren, dafür aber sehr ausführlichen Bericht über unseren neuen Torwart Jendrik Meyer gefunden: http://www.toyota-handball.de/…hp?menuid=876&topmenu=575
Ich bin mal gespannt und denke, dass wir da einen richtig guten Torhüter bekommen haben, der jahrelang hinter Weltklasseleuten nicht zum Zuge kam und jetzt bei uns zeigen kann, was er drauf hat.
Edit: Ich habe gerade gelesen, dass er heute Geburtstag hat und 29 wird. Dazu herzlichen Glückwunsch und alles Gute!Gruß Flevo
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Flevo
Dann würde auch das "sicht fit halten" erklären.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass er verpflichtet wird. Selbst Radtka sprach von einem präsenten, großen Kreisläufer, den er benötige. Und das halte ich auch für richtig und wichtig: nur Konitz und Szczesny sind größer als 1,90m.
Wir dürfen weiter gespannt sein, welche "Wunder-/Allzweckwaffe" Radtka aus dem Hut zaubern wird. -
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Die Umstellung von Wandschneider ist nach alle den Jahren verständlicherweise noch nicht ganz gelungen, gelle?!
Der neue Coach schreibt sich RATKA, nicht RADTKA !!!
Da hat sich der alte Hallensprecher Claus Radke mit eingeschlichen ?! ;-))
Grüße aus dem Bergischen Land !!!
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Da hat sich der alte Hallensprecher Claus Radke mit eingeschlichen ?! ;-))
Wahrscheinlich hast Du recht.
Verzeihung sagt: ein Ewiggestriger
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Knapper Sieg beim niederländischen Erstligisten
Trainer Richard Ratka war nach dem 25:24 nur bedingt zufrieden
Der DHC Rheinland hat das Gastspiel beim niederländischen Erstligisten OIC/Lions in Geelen am Abend mit 25:24 gewonnen. Doch Trainer Richard Ratka war mit dem Auftritt seines Teams nur bedingt zufrieden: "Die ersten 20 Minuten waren ganz okay, wir haben deutlich mit 12:6 geführt. Dann aber machten sich einige Probleme bemerkbar. Wir hatten vor allem ein Manko in der Deckung." In der Defensive und vorne am Kreis musste improvisiert werden, weil mit Michael Wittig und Dennis Szczesny die zwei Spieler verletzt ausfielen, die genau auf diesen Positionen am letzten Wochenende in Wermelskirchen spielten.
Wittig muss derzeit aufgrund einer Schleimbeutelentzündung im Ellenbogen pausieren, Szczesny hat noch Beschwerden nach einem Schlag gegen die Wade und wurde geschont. Ratka: "Bei unserem kleinen Kader macht es sich natürlich besonders bemerkbar, wenn ein oder zwei Spieler ausfallen." Am Kreis spielten notgedrungen die Außen Daniel Mestrum und Florian von Gruchalla. Und Bartosz Konitz musste in der Abwehr in den Innenblock rücken. Was schon zuletzt beim Turnier deutlich wurde, zeigte sich jetzt noch stärker angesichts des Ausfalls von zwei Spielern: Ein möglichst groß gewachsener Deckungs- und Kreisspieler wird gesucht, er soll den DHC möglichst bald verstärken.
OIC/Lions - DHC Rheinland 24:25 (11:14)
DHC: Meyer, Schlingmann; Lochtenbergh (3/1), Plaz (2), von Gruchalla (4), Clausing (2), Mestrum (2), Zdráhala (3), Konitz (4), Breuer (5), Hólmgeirsson.
Und da sieht man schon wie wichtig unser Kreis ist. Also ganz ehrlich. Ich würde unsere "Alte Nr.11" zurückholen und einen Kreisläufer verpflichten. Es wird höchste Zeit, sonst sehe ich uns in Hamm schon einmal Chancenlos -
Also ganz ehrlich. Ich würde unsere "Alte Nr.11" zurückholen und einen Kreisläufer verpflichten.
Und du bezahlst dann beide?
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Auszüge aus http://www.rheinischer-anzeiger.deRA: Gesetzt den Fall, es hätte die Insolvenz und den damit verbundenen Zwangsabstieg in die Zweite Liga nicht gegeben. Hätten Sie mit ihrer Mannschaft in der Relegation gegen den TV Hüttenberg den Klassenerhalt geschafft?
Wandschneider: In sportlicher Hinsicht glaube ich schon, dass wir da eine sehr gute Chance gehabt hätten. Im Gegensatz zu Minden haben wir gewusst, wie man erfolgreich gegen eine 3-2-1-Abwehr spielt. Im Jahr davor haben wir ja unter noch schwierigeren Umständen mit einer Youngster-Truppe die Relegation überstanden. In diesem Jahr waren wir besser besetzt. Im Jahr davor wussten die Jungs, wofür sie gekämpft haben. Dieses Mal wäre es aber so gewesen, dass viele Spieler wussten, dass sie nicht in Dormagen bleiben.
RA: Nach zehn Jahren und vier Monaten sind Sie nun nicht mehr Trainer der Dormagener Bundesliga-Handballer. Warum?
Wandschneider: Die beiden vergangenen Jahre waren, was das Geschehen außerhalb der Mannschaft anging, doch sehr unerfreulich. Die wirtschaftliche Entwicklung war im Grunde genommen schon in den vergangenen drei Jahren dramatisch. Eine Folge davon war einen enorm hohe Spielerfluktuation. Unter diesen Umständen konnte ich nicht mehr so arbeiten, wie ich das für mich als Trainer beanspruche. Ich habe in dieser Zeit das Vertrauen verloren, dass es in Dormagen eine realistische Perspektive für die Erste Liga gibt. Nach dem Ausstieg der Bayer AG muss man mittlerweile konstatieren, dass das wirtschaftliche Umfeld trotz aller Hoffnungen, die es gab, nicht für die Erste Liga ausreicht. Wenn der Etat bei einer Million ¤ liegt, sollte man sich überhaupt nicht mit dem Thema „Erste Liga" beschäftigen. Alles andere ist Vorspiegelung falscher Tatsachen.
RA: Was ist Ihnen besonders negativ in Erinnerung geblieben?
Wandschneider: Da gibt es nur eine Sache. Seitdem ich in Dormagen bin – und das ist mehr als ein Jahrzehnt – hat die wirtschaftliche Entwicklung zu keinem Zeitpunkt mit der sportlichen Entwicklung Schritt gehalten. Sportlich hat die Mannschaft immer die Kohlen aus dem Feuer geholt, während in den anderen Bereichen nicht annähernd solche Leistungen erbracht wurden. Natürlich war das schwer, nachdem die Bayer AG als Hauptsponsor ausgestiegen ist. Dann mussten Altlasten in Millionenhöhe abgebaut werden. Dann gab es vor drei Jahren wieder ein Loch in Millionenhöhe und zuletzt das Insolvenzverfahren. Die Verantwortlichen haben hier zu keinem Zeitpunkt ihre eigenen Vorgaben umgesetzt.
RA: Christopher Nordmeyer, ihr Trainerkollege aus Hannover, hat sie nach dem Spiel dort gelobt. Es gebe Spielzüge, die aus Dormagen stammen und nun von der ganzen Liga gespielt werden. Warum setzen die Topmannschaften generell wenig auf Spielkonzepte?
Wandschneider: Der Balinger Trainer Rolf Brack hat vor ein paar Jahren in einem Interview sehr treffend gesagt, dass die großen Teams keine Taktik brauchen, sondern nur die kleinen. Nur die Trainer, die in ihrem Kader nicht die individuellen Möglichkeiten haben, wie die Mannschaften, die einstellig platziert sind, müssen immer wieder aufs Neue Möglichkeiten finden, aus dem Ganzen mehr zu machen als die Summe seiner Teile. Dabei waren vor allem auch mental ganz besondere Aufgaben zu bewältigen. Es gibt mehrere Trainer, die sich im taktischen und strategischen Bereich immer darum bemühen, die nicht oder nicht ausreichend vorhandene individuelle Qualität der eigenen Spieler auszugleichen. Das aber ist eine Erfahrung, die für die zukünftige Entwicklung von Vereinen große Vorteile bringen kann. Auf Dauer wird aber auch das gegen die ganz großen Namen wie Kiel und Hamburg nicht ausreichen. Da gibt es einfach Grenzen. Bei den Großen werden einfach neue Spieler geholt, die das individuelle Niveau wieder oder weiter anheben.
RA: Was das Spiel dieser Mannschaften mitunter aber auch nicht attraktiver macht...
Wandschneider: Da muss ich alle Trainer der Ersten Liga in Schutz nehmen. Letztlich ist die HBL eine Geldmaschine. Hinzu kommen jedes Jahr die Großveranstaltungen wie Weltmeisterschaft, Europameisterschaft und Olympia. Dazu kommen noch die Europapokalwettbewerbe. In vielen Vereinen hat das zur Folge, dass die Trainer die Spieler sehr oft gar nicht da haben. Hinzu kommen die vielen Pflichtspiele. Allein in der Vorrunde der Champions League sind das ja schon zehn Begegnungen. Da bleibt gar nicht mehr die Zeit, um an den zwei, drei Tagen bis zum nächsten Spiel an der Mannschaftstaktik zu arbeiten.
RA: Die Junioren-Nationalmannschaft ist gerade zum zweiten Mal hintereinander Weltmeister geworden. Schaut man sich den Kader vor zwei Jahren an, findet man nur wenige Namen, die es bis in die Erste Liga geschafft haben. Woran liegt das?
Wandschneider: Das ist das Grundproblem, um das es schon seit einigen Jahren geht. Heiner Brand hat das immer wieder angesprochen, es ist den Vereinen aber auch bewusst. Diese Spieler sind 18 bis 21 Jahre alt. Sie sind nach Aussage ihres Trainers Martin Heuberger alle erst- oder zweitligareif. Ausländische Spieler sind in dem Alter in der Regel in ihrem Heimatland Stammspieler in der Ersten Liga. Manche schon als A-Jugendliche, so wie ich das in Dormagen mit Kentin Mahé und Max Holst gemacht habe. Wir brauchen Trainer, die solchen jungen Spielern das Vertrauen und Einsatzzeiten geben – und dafür die volle Rückendeckung der Vereinsführung haben. Das ist natürlich bei den Teams sehr schwierig, die ganz oben und dann auch noch im Europapokal spielen. Aber dann müssen die Spieler – und auch ihre Berater – auch so vernünftig sein, zu Vereinen zu wechseln, wo sie ausreichende Einsatzzeiten bekommen können. Ein besseres Training als ein Pflichtspiel gibt es nicht. Wenn die Liga diesen Weg gehen würde, gebe es irgendwann auch wieder genug Spieler für die Nationalmannschaft, die nicht nur die erforderliche Qualität, sondern auch die erforderliche Erfahrung haben."Nicht zum ersten Mal, dass Wandschneider einige bemerkenswerte Aussagen tätigt. Schließt nahtlos an sein Interview in der Handball-Woche an. Das war, glaube ich, kurz nachdem die Insolvenz des DHC herauskam.
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Dormagen hat heute den französischen Kreisläufer Bastien Arnaud mit 1,97m Gardemaß verpflichtet. PM folgt.
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Quelle: Handball Magazin:
11.08.2011 - Bundesliga
DHC Rheinland verpflichtet Franzosen-KreisläuferDas Testspiel seines neuen Klubs gegen den französischen Erstligisten USDK Dunkerque (26:30) erlebte er am Mittwochabend noch hinter der Dormagener Bank mit. Am Samstag will Kreisläufer Bastien Arnaud bereits mit dem Team des DHC Rheinland im niederländischen Volendam im nächsten Vorbereitungsspiel auflaufen. Der 26-jährige Franzose komplettiert das Aufgebot des Zweitligisten und soll vor allem die Deckung verstärken.
Arnaud spielte in den letzten beiden Jahren für USAM Nimes in der 1. Liga Frankreichs, zuvor trug er sechs Jahre das Trikot von Selestat. Er ist 1,97 m groß und 96 kg schwer. Nach den ersten gemeinsamen Trainingseinheiten sagt DHC-Trainer Richard Ratka: „Bastien wird unsere Deckung stabilisieren.”
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Interview mit Trainer Richard Ratka in der NGZ:
http://www.ngz-online.de/dorma…-haare-bekommen-1.1356778
Das scheint mir etwas realistischer zu sein als die Zielsetzung "oberes Tabellendrittel", die in den Medien verbreitet wird. Wir haben zwar einige richtig gute Leute, aber erstens ist der Kader zahlenmäßig recht klein, zweitens sind unter den 14 Spielern zwei 18jährige und ein 17jähriger (!) und ganz nebenbei starten wir mit acht Punkten Abzug.
Gruß Flevo
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Der DHC gewann gestern Abend ein weiteres Vorbereitungsspiel in Volendam / NL mit 33:31 !
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Gibt es Details zum Spiel gegen Volendam?
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DHC Rheinland gewinnt Testspiel in Volendam
Ondrej Zdráhala pausiert wegen einer Oberschenkelzerrung
"Das war eine weitere Steigerung", zieht Richard Ratka eine positive Bilanz nach dem am Samstag mit 33:31 (14:11) gewonnenen Testspiel beim niederländischen Erstligisten HV KRAS/Volendam. Dabei konnte Mittelmann Ondrej Zdráhala beim Saisonauftakt des Europacupteilnehmers am Ijsselmeer gar nicht mitwirken: Der Tscheche hatte sich im Training am Freitag eine Oberschenkelzerrung zugezogen und muss noch einige Tage pausieren. "Wahrscheinlich wird es zwei Wochen dauern, bis er wieder voll einsatzfähig ist", befürchtet der Trainer. In die Bresche sprang gegen Volendam Björgvin Hólmgeirsson. "Er hat sehr gut Regie geführt", lobte Ratka den Isländer.
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Hoffentlich kommen jetzt nicht noch weitere Verletzungen hinzu, sodass die Vorbereitung wie geplant weiterlaufen kann. Ich hoffe, Ondrej ist rechtzeitig zum Pokalspiel wieder fit.
Gibt es neue Zahlen bzgl. des Dauerkartenverkaufs? Ich hatte gehofft der 1000ste zu sein, und einen Blumenstrauss zu bekommen, hat aber leider nicht geklappt
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Ich glaube nicht, dass derzeit dramatisch viele Dauerkarten verkauft werden. Ferienzeit, durchwachsene Ergebnisse in der Vorbereitung, die Stimmungslage insgesamt... Um so überraschter war ich, als ich die Zuschauerzahl beim Test gegen die Franzosen gelesen haben. Wenn da wirklich mehr als 400 Leute waren, dann aber mal "Hut ab!". Wobei mir zugetragen wurde, dass es leider keinen Hallensprecher gab. Dabei wäre das doch ein absolutes Muss gewesen bei den vielen neuen Spielern/Namen! Aber gut, warum soll das Drumherum jetzt besser laufen als vorher? Sind ja auch weniger Leute, die die Arbeit machen müssen...
Weiterhin wurde mir zugetragen, dass der polnische Abwehrspezialist von Herrn Lieven Mitte Juni in einem Gespräch quasi für die 2. Liga verpflichtet worden ist - so nach dem Motto "Du bleibst aber da"... Später soll er sich daran nicht mehr erinnert haben. Statt dessen soll er dem Spieler gesagt haben, ob er denn etwas Schriftliches in der Hand habe... Wäre nach meinem Kenntnisstand nicht das erste Mal, dass das so bei Herrn Lieven in DHC-Zeiten gelaufen ist. Immerhin hat Dmytruczynski vier Jahre lang ordentlich abgeliefert, sich bis auf die Verletzungen und die Zeit, als das Baby frisch da war, immer voll reingehauen. Wann wird er denn, wie andere, die viel kürzer da waren, mit Blumenstrauß und Foto in der Halle verabschiedet???
Bin auch mal gespannt, ob das Versprechen eingelöst wird, dass alle Spender, die Geld für die Rettung des DHC gegeben haben, auf einer Tafel im TSV-Sportcenter verewigt werden...
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Natürlich ist es eine Sauerei was mit manchen Spielern gelaufen ist. Das Problem ist einfach, das es nicht viele Personen gibt die das Geld und den Mut haben sich dem Projekt DHC anzunehmen.Ich hätte mich sehr gefreut Maciej auch 2011/12 bei uns zu sehen. Leider ist er im Angriff nicht am Kreis einsetzbar. Menschlich bleibt beim DHC LIEVEN RHEINLAND Einiges auf der Strecke, LEIDER!!!
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Warum soll er am Kreis nicht einsetzbar sein? Er kann einen Ball fangen, er kann ihn ins Tor werfen! Ist schon oft genug passiert, wenn er in der zweiten Welle an den Kreis aufgelöst hat. Er ist groß und könnte die Aufgabe analog zu Dragunski/Essen lösen. Szczecny ist auch kein gelernter Kreisläufer, spielt jetzt aber dort - und damit im übrigen schon vor Wittig... Außerdem ist Maciej ein Rückraumlinker. Wenn er dort einmal spielen durfte, war das doch gar nicht so schlecht. Bis zur Knieverletzung im Heimspiel gegen Kiel (vor der 20. Minute?) hatte er schon vier blitzsaubere Tore erzielt. Wäre zudem eine (große!) Entlastung bzw. Ergänzung, wenn es bei Konitz nicht läuft... Und für die Abwehr wäre es allemal gut, wenn er geblieben wäre - Angriff hin oder her! Zusammen mit dem neuen Franzosen wäre das ein schön großer Innenblock - mit Erfahrung. Die Jungs haben diese nicht, wie schon die ersten Tore gegen Dunkerque gezeigt haben. Da war der Kreis immer frei...
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Maciej wäre eine erstklassige Verstärkung für unsere neue Mannschaft. Mit ihm hätten wir mit dem Abstieg nichts zu tun, da bin ich mir sicher. Schließlich werden in der Abwehr die Bälle abgefangen und die Gegenstöße eingeleitet. Wer mehr Gegenstöße macht, gewinnt meistens das Spiel.
Aber was hilft es, wenn wir ihn nicht bezahlen können?
Ich denke: Lieber auf Maciej verzichten als wieder eine Insolvenz!
Und auf die Tafel mit den Namen der DHC-Retter bin ich auch mal gespannt....
Gruß Flevo
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