Ich wäre ja nur dafür vereinzelt Spiele mittwochs auszutragen. Das passiert ja aktuell schon, nur ziemlich unstrukturiert. Zudem bin ich mir sicher, dass in gewissen Städten auch mittwochs genauso viele Leute in die Halle kommen oder eben nicht. Es kommt auf die Uhrzeit an. Wenn ich natürlich mittwoch schon um 18 Uhr beginne, dann könnte es kritisch werden.
Nochmal zum Thema Belastung und den unsachlichen Kommentaren anderer User und sinnvolle Gegenvorschläge: Natürlich weiß ich, dass Spielerinnen nebenbei studieren oder noch einem Beruf nachgehen. Aber niemand zwingt doch irgendwen, sich für den Leistungssport zu entscheiden. Es ist die typisch deutsche und viel zu negative Mentalität, über so etwas zu meckern. Natürlich ist es eine Belastung, wenn man morgens zum Arbeiten geht und abends zum Training und am nächsten Tag wieder früh raus muss. Aber welcher Student hat denn die Möglichkeit sein Studium komplett über den Sport zu finanzieren? Wohnung, Auto, kaum Ausgaben, weil man viel Zeit in der Halle verbringt, meist also eine gute finanzielle Basis für den Einstieg in das Berufsleben nach dem Sport... Und wer bekommt denn von Sponsoren oft eine Arbeitsstelle und kann, wenn er sich dort gut anstellt, meist problemlos dort langfristig arbeiten, während "normale Menschen" nicht auf solche Kontakte setzen können? Vielleicht sollte man mal die ganzen Vorteile sehen, die Leistungssport mit sich bringt und nicht die Nachteile.