3. Liga Frauen Saison 2024/25

  • In der Saison 2024/25 wird die 3. Liga der Frauen in drei statt bislang vier Staffeln ausgetragen. Die Anzahl der Teams wird dabei von bislang 48 auf 36 reduziert, 12 je Staffel. Die beiden Erstplatzierten jeder Staffel qualifizieren sich für eine Aufstiegsrunde zur 2. Liga, in die bis zu drei Teams aufsteigen. Die beiden letzten Teams jeder Staffel steigen in die Regionalligen ab.


    Das Teilnehmerfeld für die Saison 2024/25 steht seit 9.6.24 fest:


    Aus der Relegation 2,/3. Liga:

    - Rostocker HC


    Aus der 2. Liga kommend:

    - HSG Freiburg

    - SG 09 Kirchhof

    - TSV Nord Harrislee

    - HCD Gröbenzell


    Aus der bisherigen Staffel Nord-Ost:

    - SV Grün-Weiß Schwerin

    - Thüringer HC II

    - Buxtehuder SV II

    - Frankfurter HC

    - SG Markranstädt

    - SV Henstedt-Ulzburg


    Aus der bisherigen Staffel Nord-West:

    - TV Aldekerk 07

    - TV Hannover-Badenstedt

    - Vfl Oldenburg II

    - TuS 98 Bielefeld/Jöllenbeck

    - PSV Recklinghausen

    - LIT TRIBE 1912

    - HSG Blomberg-Lippe II


    Aus der bisherigen Staffel Süd-West:

    - HSC Bensheim/Auerbach II

    - 1. FC Köln 01/07

    - HSG Rodgau Nieder-Roden

    - HSG St. Leon/Reilingen

    - 1. FSV Mainz 05 II


    Aus der bisherigen Staffel Süd:

    - HC Erlangen

    - HSG Stuttgart-Metzingen II

    - TSV Wolfschlugen

    - SG Schozach-Bottwartal

    - SV Allensbach

    - TSV Haunstetten

    - SG Kappelwindeck/Steinbach


    Aus den Aufstiegsrunden der Oberliegen qualifiziert sind:

    Nord:

    - TSV Altenholz von 1948

    - Berliner TSC


    Mitte:

    - TB Wülfrath 189

    - SC DJK Everswinkel


    Süd:

    - FSG Ketsch/Friesenheim

    - Schwabmünchen


    Die Karte zeigt die Spielorte. Farblich abgegrenzt sind die Staffeln Nord (grün), Mitte (gelb) und Süd (rot).

    14 Mal editiert, zuletzt von nicnamejue ()

  • Bei der FSG Ketsch/Friesenheim müsste man noch schauen, wie das geregelt ist (falls die TSG Ketsch absteigen sollte), denn die FSG ist hiermit Geschichte, aufgelöst, beide Rheinseiten gehen wieder getrennte Wege.

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010 (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

    Einmal editiert, zuletzt von pko ()

  • Rheinpfalz schrieb vor zehn Tagen: "Für die Dritte Liga kann die Mannschaft von Trainer Eyub Erden trotzdem noch nicht planen. Ein Aufstieg ist abhängig davon, dass die Kurpfalz-Bären nicht die Dritte Liga absteigen." [https://www.rheinpfalz.de/loka…r-liga-_arid,5649755.html] Dabei bezieht sich das Blatt wohl auf Trainer Eyub Erden: ". . . .glaubt fest an den Aufstieg: „Wir brauchen jetzt noch einen Sieg, und ich bin mir sicher, dass auch Ketsch den Klassenerhalt schafft."

    Im Anfang war das Nichts - und das ist dann explodiert." (Terry Pratchett)
    1990 + 1974 - 1954 = 2010 (nur ein kleiner RECHENFEHLER)

  • Nach der Niederlage in der Relegation gegen Ketsch steht Rostock als weiterer Drittligist für die kommende Saison fest.


    Damit darf auch Ketsch/Friesenheim aufsteigen, ohne dass es möglicherweise zu Problemen kommt. Und danach sieht es im Moment auch aus, Ketsch/Friesenheim führt zur Halbzeit mit +4 bei Schwabmünchen, mit dem Sieg wäre der Aufstieg perfekt.

  • Mit Altenholz und Friesenheim/Ketsch stehen zwei weitere Teilnehmer der 3. Liga 24/25 fest. Unsicher ist jetzt noch, wer aus den drei Relegationsgruppen jeweils als zweites noch den Aufstieg perfekt macht.

  • Auch Everswinkel macht an diesem Wochenende mit dem Sieg gegen die bereits aufgestiegenen Damen aus Wülfrath den Aufstieg in die 3. Liga klar.

    Damit ist nur noch in den Gruppen Nord und Süd jeweils ein Aufstiegsplatz offen. Entscheidung am kommenden WoE.

  • Auch Everswinkel macht an diesem Wochenende mit dem Sieg gegen die bereits aufgestiegenen Damen aus Wülfrath den Aufstieg in die 3. Liga klar.

    Damit ist nur noch in den Gruppen Nord und Süd jeweils ein Aufstiegsplatz offen. Entscheidung am kommenden WoE.

    Und die zweite Mannschaft schaffte gestern in einer Relegation den Aufstieg in die Oberliga (ehemals Verbandsliga) . Da kann gefeiert werden.

  • Glückwunsch an alle, die feiern können. Gönne es euch von Herzen.

    Trotzdem, was gerade in Deutschland mit Unwettern abgeht, ist leider nicht zu feiern.

  • Und die zweite Mannschaft schaffte gestern in einer Relegation den Aufstieg in die Oberliga (ehemals Verbandsliga) . Da kann gefeiert werden.

    Als ehemaliger Westfale, der während seiner Studienzeit in Münster mal für fünf Monate in "Elendswinkel" (damals Studentensprech...) gewohnt hat, gratuliere ich herzlich!! Spitzenhandball gibt es im Münsterland ja nur wenig, umso erfreulicher ist das für die Region.

    Schön wäre es, wenn man in der neuen Liga etwas mehr in Werbung und Öffentlichkeitsarbeit investieren würde und auch die Zeitungen mehr berichten würden. Meine Schwägerin wohnt 25 km entfernt, ist durchaus Handball-interessiert (und Medien-affin...), hat aber von der Entwicklung so gar nix mitbekommen. Das würde sie gerne ändern!!

  • Als ehemaliger Westfale, der während seiner Studienzeit in Münster mal für fünf Monate in "Elendswinkel" (damals Studentensprech...) gewohnt hat, gratuliere ich herzlich!! Spitzenhandball gibt es im Münsterland ja nur wenig, umso erfreulicher ist das für die Region.

    Schön wäre es, wenn man in der neuen Liga etwas mehr in Werbung und Öffentlichkeitsarbeit investieren würde und auch die Zeitungen mehr berichten würden. Meine Schwägerin wohnt 25 km entfernt, ist durchaus Handball-interessiert (und Medien-affin...), hat aber von der Entwicklung so gar nix mitbekommen. Das würde sie gerne ändern!!


    Für die Westfälischen Nachrichten Münster zählt nur Preussen Münster (Fußball).Danach kommt lange nichts.Handball nur als Randnotiz.

  • Für die Westfälischen Nachrichten Münster zählt nur Preussen Münster (Fußball). Danach kommt lange nichts.Handball nur als Randnotiz.

    Die Ignoranz der Lokalzeitung In Münster ist legendär. Das sportliche Umland kommt einfach nicht vor. Ist halt die Arroganz der Provinzialhauptstadt gegenüber der Provinz.

  • Die Ignoranz der Lokalzeitung In Münster ist legendär. Das sportliche Umland kommt einfach nicht vor. Ist halt die Arroganz der Provinzialhauptstadt gegenüber der Provinz.

    Das kann ich nicht beurteilen, weil ich nicht im Einzugsbereich der Zeitung lebe und sie bestenfalls dreimal im Jahr bei Besuchen in Münster in die Hand bekomme.

    Was mir aber generell auffällt, ist die schwache Performance von vielen Vereinen aber auch Verbänden im Internet incl. Social Media. Diese vernünftig zu entwickeln und zu pflegen sollte im Jahr 2024 selbstverständlich sein, auch um Berichterstattungsdefizite der Zeitungen auszugleichen. Ist es aber oft nicht.

    Konkret im Fall Everswinkel habe ich gerade mal nachgeschaut. Im Schnelldurchgang habe ich eine offizielle Vereins-Internetseite gefunden, auf der bis heute keine Zeile über den gelungenen Aufstieg der Damen steht. Bei Facebook stammt der letzte Eintrag vom November 2022. Dafür wird es Gründe geben und sei es der, dass der Verein das nicht braucht/nicht will.

    Eine solche bewusste Entscheidung kann man ja akzeptieren. Hat aber zur Folge, dass Menschen wie meine Schwägerin, die etwas Handball-interessiert sind und sich gerne mal ein Spiel (oder mehrere???) angeschaut hätten, aber nicht die Zeit haben, das Internet zu durchwühlen nach irgendwo versteckten Infos, den Handball aus dem Blickfeld verliert. Was ich persönlich auch über die Familienbande hinaus schade finde.

  • Spannend wird es heute, ab 19.30, im Spiel Schwabmünchen vs. Schmiden/Oeffingen um den zweiten Aufstiegsplatz in der Gruppe Süd.

    In der Gruppe Nord fällt morgen ebenso die Entscheidung im Spiel Berlin vs. Altencelle. Welche teams sichern sich die letzten Plätze für die neue Drittligasaison?

  • Schwabmünchen gewinnt sein Heimspiel gegen S/O mit 28:23.

    S/O hatte seinerseits das Heimspiel gegen Schwabmünchen 31:26 gewonnen.

    Da nun beide punktgleich sind, zählt der direkte Vergleich. Der geht auch in der Tordifferenz unentschieden aus.

    Als nächstes zählt, wer auswärts mehr Tore geworfen hat. Hier hat Schwabmünchen mit 26 zu 23 für S/O die Nase vorn und steigt somit in die dritte Liga auf. Denkbar knappe Entscheidung!

    Einmal editiert, zuletzt von nicnamejue ()

  • Der Berliner TSC verdrängt durch ein 31:26 den SV Altencelle noch vom zweiten Aufstiegsplatz und komplettiert somit aus der Gruppe Nord kommend als 36. und letzter Verein das Starterfeld der Drittligisten für die kommende Saison.

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