Auch von mir ein herzliches willkommen
Wolfgang was ist ein Spielötag Pillen vergessen

Badenliga 2004/2005
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Zitat
Jou,
und dann gehen wir zum griechischen Griechen und essen etwas griechisches und trinken einen schönen schweren Mavrodavne - peng, aus..und ich denke, wir hätten da schon einen Fahrer gefunden
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Patrick Wiedemann (11 Tore), Bertram Hetzel (8) und Matthias Cullmann (5), allesamt noch nicht mal 23 Jahre alt, entschieden das Nachbarschaftsduell gegen die TSG Wiesloch.
Ohne Abwehrstratege Norman Steinbach trat die SG in der gut besuchten Stadionhalle an. Norman verletzte sich unter der Woche am Oberarm. Für ihn wurde aus der 1b Jürgen Viforcos reaktiviert, der seine Sache hervorragend machte.
Das Spiel begann für die Männer von Spielertrainer Stefan Bender gut. Ständig lag man in Front. Beim 8:5 (15. Min.) betrug der Abstand erstmals 3 Tore. Danach besann sich St. Leon auf seine Stärke. Die beiden Patrick’s der SG ( Wiedemann und Jahnke) liefen nun zur Höchstform auf. Tor um Tor wurde aufgeholt und bis zum Halbzeitpfiff drehten die Hofmänner den Spieß herum und führten mit 10:12 Toren.
Nach dem Wechsel knüpfte die SG nahtlos an die Schlussphase der ersten Hälfte an. Nun kamen auch Hetzel und Cullmann zum Zug. Die 3 Youngster der SG erzielten zusammen 24 der insgesamt 27 Tore für die Gäste. In der 42. Spielminute stand es 14:19. St. Leon lies dann die Zügel aus unerklärlichen Gründen wieder schleifen, Wiesloch bedankte sich und kam beim 22:22 (52. Min.) wieder zum Ausgleich. Die SG fing sich erneut und vor allem Hetzel schoss zum Ende des Spiels die wichtigen Treffe zum 25:27 Auswärtssieg der Rothemden.
Patrick Jahnke parierte in diesem Spiel drei Siebenmeter von Aldinger, der sich allerdings jedes Mal den „Rebound“ angelte und dann im Nachschuss erfolgreich war.
Mannschaftsaufstellung:
Jahnke; Bitz n.e; Holl; Hambsch 2; Wiedemann 11/3; Viforcos ; Sottile ; Hetzel 8/2; Koch n.e ; Steinhauser 1: Cullmann 5; Pfisterer„Endspiel um die Kreismeisterschaft Heidelberg“
Showdown am Samstag im Harres. Wer wird die beste Mannschaft im Kreis HD ? Diese Frage wird sich am 23. April um ca. 21.30 Uhr beantwortet haben.
Die SG St. Leon trifft im Nachbarschaftsduell auf den Namensvetter aus Nussloch. Für die „Hofmänner“ geht es auch noch um einen Relegationsplatz. Ein Sieg und ein Ausrutscher von LiHoLi, dann würde St. Leon auf den 2. Platz klettern, der zu Aufstiegsspielen berechtigt.
Die SG lädt alle interresierten und begeisterungsfähigen Zuschauer zu diesem Knaller ein.Spitzenspiel (Dritter gegen Vierter)
SG 07 St. Leon – SG Nussloch
Samstag, den 23.04.2005 20 Uhr
Harres Kulturzentrum St. Leon
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Saase-Wiesloch 33:28
Leon-Nussloch 28:26
Bretten-Hockenheim 32:26
Neuenbürg-Viernheim 28:30
Li-Ho-Li-Knielingen 26:27
Bammental-Dittigeheim 28:24Li-Ho-Li schaffts wg. Torverhältnis (leider)
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wieso leider??
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Genau, Chris,
warum leider?
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Saase-Wiesloch 35:28
Leon-Nussloch
Bretten-Hockenheim 30:21
Neuenbürg-Viernheim 30:30
Li-Ho-Li-Knielingen 29:29
Bammental-Dittigeheim 28:24 -
Eine Großschar von Handballinterressierten pilgerte am vergangenen Samstag ins Harres Kulturzentrum St. Leon – Rot. Anlass war ein hochbrisantes Derby zwischen der SG St. Leon und dem Namensvetter aus Nussloch. In diesem Spiel ging es um den inoffiziellen Titel des Meisters im Handballkreis Heidelberg.
St. Leon hatte zudem noch die Chance, sich für anstehende Relegationsspiele zu qualifizieren. Dafür bedurfte es aber eines Ausrutschers der HSG LiHoLi gegen den TV Knielingen.
Personelle Probleme vor dem Spiel auf St. Leoner Seite: Patrick Jahnke, seines Zeichens Torhüter und Kapitän der SG, erlitt in der Nacht vor dem Spiel einen Fieberkrampf und es war nicht sicher, ob er im 3 mal 2 Meter großen Gehäuse stehen kann. Ein kurzer Test und das Vorbild für die SG – Jugend signalisierte seine Bereitschaft.
Der Torreigen wurde von den Hausherren eröffnet. Mit 2.0 ging man in Führung. Vor allem Rechtsaussen Michael Hambsch erwischte eine glänzende Anfangsviertelstunde und erzielte 4 Tore. St. Leon lag ständig in Führung. Der Gast konnte in der ersten Hälfte die Begegnung offen halten. Großen Anteil hatte dabei Stefan Klenk. Der Goalgetter der SG N traf ebenfalls viermal in des Gegners Maschen. So stand es zur Halbzeit 13.12 für die „Hofmänner“.
Nach dem Wechsel war nur noch eine Mannschaft erfolgreich. Die Abwehr hatte sich nun auf den hochgelobten Angriff der Gäste eingestellt. Der Mittelblock Sottile, Steinbach und Steinhauser hatten nun ihre Gegner fest im Griff und was dann noch durchkam, war Beute von Teufelskerl Jahnke. Im Sturm gefielen Wiedemann und Hetzel. Beispielweise ein Kempatrick der beiden bei angedrohtem Zeitspiel. St. Leon erzielte Tor um Tor und in der 40. Minute betrug der Abstand erstmals 6 Tore (20:14). Der Gast gab sich nun auf, verzichtete auf Gegenwehr und somit entschied St. Leon dieses Derby hochverdient mit 25:19. Das Team des Trainergespanns Hofmann/Oestringer ist somit „Heidelberger Kreismeister“.
Zur Relegation hat es leider nicht gereicht, da zeitgleich LiHoLi mit 29:25 gegen Knielingen gewann.
Seitens der SG St. Leon freut man sich auf die beiden Derbys mit der Kalabic – Truppe in der nächsten Saison.
Mannschaftsaufstellung SG St. Leon:
Jahnke; Bitz; Holl n.e.; Hambsch 4; Wiedemann 4; Viforcos ; Grub 1; Sottile 1; Hetzel 7; Koch n.e ; Steinhauser 4; Cullmann 3; Pfisterer n.e.; Steinbach 1Mannschaftsaufstellung SG Nussloch:
Grüneberg; Weimer; Kulikowski; Klenk 5/1; Köhler; Job 3; Erles; Güttner 3/2; Müller 2; Schmidt-Eisenlohr 4;Richter 1; Kalabic 1 -
Hey Stopfer,
hab ich's mir doch gedacht..;-)
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leider weil ich lo-ho-li nicht mag.aber das ist ja eh egal da sie "leider"zweiter geworden sind
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Hier die Termine für die Aufstiegsrelegation zur BWOL mit dem badischen Vertreter HSG LiHoLi:
Männer:
Sa. 30.04.05, 20.00 Uhr: HSG Linkenheim-Hochstetten-Lied. : TuS Altenheim
Mi. 04.05.05, 20.00 Uhr: SV Stuttgarter Kickers : HSG Linkenheim-Hochstetten-Liedolsh.
Sa. 07.05.05, 20.00 Uhr: TuS Altenheim : SV Stuttgarter KickersDer Sieger aus dieser Runde muss dann noch in 2 Entscheidungsspielen gegen einen Vertreter der BWOL (Singen oder Bad Saulgau???) um Aufstieg/Verbleib in der BWOL spielen.
Kann es sein, dass die Relegation nur "sicherheitshalber" gespielt wird und evtl. für die Katz ist? Wenn ja, was muss passieren, damit der Sieger der Relegation aufsteigen darf?
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Stellt euch vor,da findet am Samstag ein echtes Derby zwischen der SG 07 St. Leon und der SG Nußloch vor sage und schreibe 1100 (in Worten elfhundert) Zuschauern statt und die Redakteure der RNZ bringen es fertig,nicht mal einen Berichterstatter geschweige einen Fotograf vorbeizuschicken. Kein Wort von diesem Ereignis in der heutigen Ausgabe. Dafür lieber ausgiebige Berichte über Tischtennis und Rugby, was sowieso die wenigsten interressiert.
Liebe Redakteure: Wann wollt ihr endlich umdenken? Der Handballsport im Kreis Heidelberg boomt. Mit vier Mannschaften ist man in der Badenliga vertreten, wobei gleich drei davon sich zum Abschluss der Saison unter den ersten sechs platzierten. Ich zähle auf euch, auch im Interresse der anderen Vereine,zu Beginn der kommenden Runde.
Mit sportlichem Gruß
Torsten Weis, Pressereferent der SG 07 St. Leon -
Zitat
Original von berndo
Der Sieger aus dieser Runde muss dann noch in 2 Entscheidungsspielen gegen einen Vertreter der BWOL (Singen oder Bad Saulgau???) um Aufstieg/Verbleib in der BWOL spielen.Kann es sein, dass die Relegation nur "sicherheitshalber" gespielt wird und evtl. für die Katz ist? Wenn ja, was muss passieren, damit der Sieger der Relegation aufsteigen darf?
Ich antworte mir mal selber: Die Relegationsrunde hat auf jeden Fall ihre Berechtigung.
Wenn ich die DFB der BWOL richtig verstanden habe, hängt es jetzt nur noch davon ab, ob aus der BWOL 2 oder 3 Mannschaften in die RL aufsteigen, denn es steht fest, dass 2 Mannschaften aus der RL in die BWOL absteigen (Horkheim, Oppenweiler)
Steigen 3 auf, so steigt der Sieger aus der Runde der Vizemeister der LV auf jeden Fall auf und Singen steigt nicht ab.
Steigen nur 2 in die RL auf, so gibt es Entscheidungsspiele zwischen Singen und dem "besten Vizemeister" um den letzten Platz in der BWOL.Saulgau ist definitiv abgestiegen.
Sollte LiHoLi aufsteigen, so ist in der Badenliga Hockenheim gerettet, und der Sieger aus der Relegation der Landesligazweiten (Langensteinbach und Leutershausen II) darf auf jeden Fall aufsteigen. Ansonsten gibt's auch hier ein Entscheidungsspiel.
Alles so weit richtig, Wolfgang?
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SUUUPEEEER !!
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@ THW,
waren das wirklich 1100 Zuschauer. Mir kam das ehrlich gesagt nicht so vor.
Na egal, auf jeden Fall habe ich St. Leon dreimal siegen sehen und war angenehm überrascht. Zumal zu Beginn der Runde die sogenannten Experten den jetzigen HD-Meister als Abstiegskandidat Nr. 1 handelten. -
1. Spiel um die Relegation BWOL:
HSG LiHoLi - Altenheim 23:25
2. Spiel :
Stuttgarter Kickers - HSG LiHoLi 39:24 !!!! -
Hui, das ist heftig
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Das erste Ergebniss zum Aufstieg/Relegation in die Badenliga
SG Leutershausen II - SV Langensteinbach 34:28 -
Ulle, dass war das Ergebnis vom Sonntag...
Gestern war schon das Rückspiel:
SVL - SGL II 27:29
Also heisst es jetzt am Sonntag Hockenheim - Leutershausen II
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hockene-leu 26:27
eneger als ich gedacht habe.na das wird denke ich leu klarmachen.
obwohl uwe woller für hockenheim aufläuft.man versucht eben alles.