• und wenn die kölnarena nur noch halb gefüllt ist, dann lässt die stimmung nach, weil die halle dann einfach zu groß ist!

  • Naja, sicher wird dann bei manchen Spielen weniger los sein. Aber auch ein Schnitt von 9000 - 11000 wäre ja eine deutliche Steigerung im Vergleich zur EHH. Wenn der Vorverkauf nicht so läuft, dann wird wahrscheinlich der Oberrang nicht geöffnet und die Stimmung dadurch vermutlich nicht soviel schlechter, oder?.


    Gruß Jan

  • Zitat

    Original von Twingolady
    Ganz einfach: es läuft sich tot!
    Aus dem Event Köln Arena wird für viele eine gewissen Routine und dann würde ich mit einem Zuschauerschnitt von 10.000 bis 12.000 rechnen, bei weniger attraktiven Gegner dann vielleicht sogar nur 9000.


    Die Kölner Haie haben auch seit Beginn immer einen Schnitt weit über 10.000 Zuschauer gehabt. Das Interesse hat hier bei bis zu 30 Heimspielen im Jahr nicht nachgelassen.


    Und 9.000 Leute nur im Unterrang finde ich gar nicht so schlecht, wenn es denn mal wirklich weniger werden sollten.

  • Zitat

    Original von jhl
    Naja, sicher wird dann bei manchen Spielen weniger los sein. Aber auch ein Schnitt von 9000 - 11000 wäre ja eine deutliche Steigerung im Vergleich zur EHH. Wenn der Vorverkauf nicht so läuft, dann wird wahrscheinlich der Oberrang nicht geöffnet und die Stimmung dadurch vermutlich nicht soviel schlechter, oder?.


    Gruß Jan


    ja, da könntest du recht haben. wenn es dann bei 9000-11000 zuschauern bleibt, ist das immernoch besser als mit 1300 in der EHH in Gm.

  • Ich find es sehr schade, dass bei den Spielen nicht so viele Zuschauer kommen. Da spielen se schon mal International und dann kriegen sie die Halle nicht voll.

    "Ein Leben laaaang, blau und weiß ein Leben laaang, blau und weiß ein Leben laang,..." *sing* :D

  • Leute.... ganz ruhig.. Es ist doch nur die Bildzeitung gewesen... Glaubt doch ned so nen Müll...
    Die 11 Heimspiele für die nächste Saison stehen, aber komplett wird der VfL nicht nach köln ziehen.
    Und ich denke auch nicht, dass Krämer völlig wutaufbrausend solche Dinge von sich gelassen hat.
    Klar, waren wenig Leute da, aber gleich so eine Reaktion?
    Nein - ganz klar: Typische Bildaufmache...


    Sorry...

  • Tja, liebe Stenimaus. Da bist Du leider auf dem Holzweg!
    Noch so eine Nummer und der Vfl spielt die Saison 2005/06 komplett in Köln. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.

  • Zitat

    Original von jhl
    Naja, sicher wird dann bei manchen Spielen weniger los sein. Aber auch ein Schnitt von 9000 - 11000 wäre ja eine deutliche Steigerung im Vergleich zur EHH. Wenn der Vorverkauf nicht so läuft, dann wird wahrscheinlich der Oberrang nicht geöffnet und die Stimmung dadurch vermutlich nicht soviel schlechter, oder?.


    Gruß Jan


    Nun ja, also so´n leerer Oberrang ist ja auch nicht so der Brüller...aber warten wir mal ab- wir müssen´s ja eh nehmen wie´s kommt.

    Das Leben ist eine endlose Probe für eine Vorstellung, die nie stattfindet.

  • Zitat

    Original von Loran
    Tja, liebe Stenimaus. Da bist Du leider auf dem Holzweg!
    Noch so eine Nummer und der Vfl spielt die Saison 2005/06 komplett in Köln. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.


    Zumal im Express und im Kölner Stadtanzeiger ähnliche Statements zu lesen waren. Ich glaube sogar, dass es schon durch ist, dass der VfL Gummersbach komplett in Köln spielt.

  • Zitat

    Original von Meikel


    Zumal im Express und im Kölner Stadtanzeiger ähnliche Statements zu lesen waren. Ich glaube sogar, dass es schon durch ist, dass der VfL Gummersbach komplett in Köln spielt.


    Also wie auch immer, aber durch diese anhaltenden Diskussionen macht sich die Vereinsführung auch unglaubwürdig. Zuerst hieß es, dass man sich bemühe in GM eine neue Halle zu bauen- dann wurde ein Teilumzug nicht ausgeschlossen und jetzt soll das Ganze schon durch sein (was ich auch für nicht ausgeschlossen halte).
    Also ein Umzug an sich ist bestimmt nicht das Problem- das Problem ist wie man es rüber bringt. Und für mich wirkt dieses ganze Hick Hack sehr chaotisch und verwirrend.

    Das Leben ist eine endlose Probe für eine Vorstellung, die nie stattfindet.

  • Zitat

    Original von Meikel


    Die Kölner Haie haben auch seit Beginn immer einen Schnitt weit über 10.000 Zuschauer gehabt. Das Interesse hat hier bei bis zu 30 Heimspielen im Jahr nicht nachgelassen.


    Und 9.000 Leute nur im Unterrang finde ich gar nicht so schlecht, wenn es denn mal wirklich weniger werden sollten.


    Dazu finde ich, dass die Haie auch ein größeres Stammpublikum in Köln haben. An der Lentstrasse waren schon regelmäßig viele Zuschauer - diesen Stamm müsste sich der VfL erst noch erarbeiten. IMO kommen im Moment 50% der Leute, weil es "was neues" ist - davon werden nicht viele zu regelmäßigen Besuchern.


    9.000 Leutchen ist sehr hoch gegriffen, denn wenn die Sportart nicht so zieht, wie gehofft, kanns auch sehr schnell zu Geisterspielen kommen (s. Rhein Energie im Basketball).


    Gegen USD wären in der Arena meiner Meinung nach nur etwa 5000 Zuschauer gekommen, wobei man das ja in Relation zu der (keine Ahnung wieviel) höheren Hallenmiete setzen muss. Ich befürchte, dass es eine Milchmädchenrechnung ist, welche Variante dem Verein mehr Geld bringt ...

    :devil:


    Rechtschreibfehler sind bewusst gemacht und dienen der Unterhaltung des Lesers ...

  • Habe gerade bei Köln.de folgendes zu dem Thema gefunden:


    Probleme mit der Sporthalle in Gummersbach


    VfL Gummersbach bald ganz in Köln heimisch?


    Köln ist eine Sportstadt der Spitzenklasse: 1. FC Köln, Kölner Haie und RheinEnergie Köln - und besonders stolz sind die Domstädter auch darüber, dass der VfL Gummersbach seine Topspiele in der Kölnarena ausführt. Waren es in dieser Saison noch sechs Termine, so wurde für die kommende Spielzeit bereits elf Spiele der insgesamt 17 Heimspiele für die Deutzer Multifunktionshalle angesetzt, wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" weiß.


    Der Handball boomt in Deutschland und vor allem in der Domstadt. Die Partien in der Kölnarena sind immer nahezu ausverkauft - an die 20.000 Zuschauer sind hier keine Seltenheit. Zum Vergleich: In die eigentliche Heimstätte, die Eugen-Haas-Halle in Gummersbach, passen nur 2.100 Handballfans. Ein Zustand, der für den Verein nicht zu halten ist. Über eine neue Halle wird deshalb schon nachgedacht, wie der Stadt-Anzeiger berichtet. Doch ganz so einfach gestalten sich die Planungen für die neue Heimat der Handballer nicht.


    Wie die Tageszeitung weiter berichtet, bereitet den Verantwortlichen im Verein die Frage nach der Finanzierbarkeit einer neuen größeren Halle immense Kopfschmerzen. Eine neue Sportstätte wird im Oberbergischen nämlich weder von den Schulen, noch aus anderen Gründen mit Ausnahme der Profisportler benötigt. Der Bau der Halle wäre also aus Sicht der Stadt eine "freiwillige Leistung" - und müsste bei der aktuellen Haushaltslage der Stadt von der Kommunalaufsicht genehmigt werden. Der Verein kann die neue Halle ebenfalls nicht alleine finanzieren.


    Sollte der Verein keine Lösung finden, so wäre immer noch ein Umzug in die Rheinmetropole eine Möglichkeit. Spekulationen um einen möglichen Wechsel gibt es seit geraumer Zeit. Auch fließen hier meist größere Sponsorengelder als in ländlichen Regionen. Aufsichtsratschef des VfL ist übrigens ein gewisser Hans-Peter Krämer, im Hauptberuf Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Köln.


    Die Kölner würde ein Umzug sicher freuen - und dass sich ein Umzug in die Rheinstadt lohnt, zeigt das Beispiel RheinEnergie Köln. Der Basketballverein Rhöndorf Dragons schaffte 2001 sportlich den Aufstieg, konnte ihn sich finanziell aber nicht leisten. Also gaben die Rhöndorfer ihre Erstliga-Lizenz an den neuen Kölner Verein, der es sich leisten konnte, internationale Topstars ins Rheinland zu holen und gleich von Anfang an zu den großen Vereinen Deutschlands zählte. Heute ist der Verein in ganz Europa bekannt.


    (Quelle: koeln.de)

  • Der Handballsport in Deutschland entwächst seinem Schattendasein und von dem Zuschauerzuspruch können die Basketballer nur träumen. Dafür ist der Sport einfach zu amerikanisch. Handball würde da drüben auch nicht laufen. Wenn Nowitzki aufhört, dann sinkt in dem Sport auch wieder das Interesse. Genau wie im Tennis nach Boris Becker. Handball hat Tradition und die wird sich langfristig durchsetzen. Deshalb ist Spitzensport bei den heutigen Preisen nur noch in großen Hallen finanzierbar. Die Folge kann nur der Umzug nach Köln sein. Alle die für einen Verbleib in Gummersbach sind, sind Idealisten, aber leider weltfremd. Selbst bei einem Hallenneubau mit ca. 4.500 Plätzen und bei voller Auslastung müsste dann in 10-15 Jahren erneut ein Umzug angedacht werden. Dann lasst uns lieber gleich gehen!!

  • steht das schon richtig fest das 11 Spiele in der Kölnarena stattfinden???


    und wenn ja welche sind das???

  • es steht bisher sicher nur fest, dass 11 Spiele stattfinden. Der terminplan für die neue Saison ist noch in der Mache, aber man kann davon ausgehen, dass der VfL einige Wünsche angemeldet hat.

    Im Vergleich zu Serdarusic muss man sich Elefanten als vergessliche, etwas schusselige Tiere vorstellen. (Süddeutsche Zeitung v. 10.2.09)

  • Zitat

    Original von Marc18
    steht das schon richtig fest das 11 Spiele in der Kölnarena stattfinden???


    11 Bundesligaspiele + Internationale Spiele


    "Let's go VfL, let's go!!"

    "Ein Leben laaaang, blau und weiß ein Leben laaang, blau und weiß ein Leben laang,..." *sing* :D

  • Es soll jetzt nicht die Diskussion aufkommen, dass der VfL ggf. umbenannt wird, aber jeden Tag geht der VfL Gummersbach einen Schritt weiter in die Domstadt in eine neue Halle.
    Was im Moment im VfL Forum dazu los ist, bzw. was in der Presse für eine Schlacht im Moment los ist - hier:


    Es fing alles am vergangenen Samstag nach dem Spiel gegen den TVG an:


    Im VfL-VIP-Zelt ist um 22 Uhr Zapfenstreich
    Nach Anwohner-Beschwerde wurde das Ordnungsamt ohne Wissen des Bürgermeisters tätig
    von ANDREAS ARNOLD
    GUMMERSBACH. VfL-Boss Hans-Peter Krämer ist sauer auf die Stadt Gummersbach: Weil sich ein Anlieger der Eugen-Haas-Sporthalle über den Lärm im VIP-Zelt neben der Halle beschwert hat, soll hier künftig um 22 Uhr Zapfenstreich sein. .Warum sucht die Stadt nicht das Gespräch mit uns und schickt stattdessen einfach ein Schreiben des Ordnungsamtes? Das ist doch kein Stil", sagt Krämer.
    Die Handballer bauen bereits seit der vergangenen Saison für ihre Heimspiele in der Kreisstadt ein VIP-Zelt auf, um so den Sponsoren des immer größer werdenden Business-Clubs ein ansprechendes Ambiente im Rahmen der Spiele bieten zu können.
    Die Stadt sollte sich mal lieber um den Zustand der Haas-Halle kümmern, findet der VfL -Aufsichtsratsvorsitzende. Erst am letzten Wochenende sei in der Umkleidekabine der Schiedsrichter eine Toilettentür schief eingehängt und in den Räumen der VfL-Profis eine Tür eingetreten gewesen.
    „Da kann doch wohl mal der Hausmeister vor dem Spiel durchgehen", sagt Krämer.
    Auf einen Hallenneubau in der Kreisstadt angesprochen,
    unterstrich Krämer erneut, der VfL wolle nicht weg von Gummersbach. Allerdings: „Bis zum 31. Dezember brauchen wir eine definitive Entscheidung der Stadt." Und wenn die negativ ausfällt? Dann hat der VfL neben der Kölnarena auch die Möglichkeit, in der neuen Deutzer Halle der Basketballer von Rheinenergie zu spielen, Der Spatenstich für den Hallenneubau erfolgt im November.
    „Wir sind gehalten, solchen Beschwerden nachzugehen. Auch dann, wenn es um den VfL geht", sagt Bürgermeister Frank Helmenstein. Von dem Brief seines Ordnungsamtes
    hat er nach eigenem Bekunden erst am Montag erfahren. Der VfL sei darin aufgefordert worden, die gesetzlichen Vorschriften zu beachten. Nach einem Gespräch mit allen Beteiligten ist er zuversichtlich, dass es eine Einigung geben wird. Zudem bestehe die Möglichkeit, eine Ausnahmegenehmigung zu erteilen.
    Zum Sachstand „Hallenneubau", sagte Helmenstein. er sei gespannt, welche Fördermittel Krämer inzwischen aufgetan habe. Er lasse sich nicht unter Druck setzen, und zudem gebe es wichtigere Dinge als eine neue Multifunktionshalle. *• KOMMENTAR SEITE 26


    Quelle: OVZ S.25, vom 19. September 2006
    __


    KOMMENTAR
    Stadt vergrault den VfL
    Von DIETER LANGE
    Herzlichen Glückwunsch, Bürgermeister Frank Helmenstein! Allen Sonntagsreden zum Trotz: Nach den neuerlichen atmosphärischen Verstimmungen zwischen der Stadt und dem VfL muss man kein Prophet sein, um festzustellen, dass die Tage des VfL in Gummersbach gezählt sind.
    Frank Helmenstein als der Totengräber von Spitzenhandball in der Kreisstadt? Damit wäre der Bürgermeister zu sehr gescholten, denn auch er kann keine Bundesliga-taugliche Halle aus dem Hut zaubern. Schon gar nicht in Zeiten leerer Kassen. Aber, und das muss man Helmenstein, seinem Kämmerer und der Politik ankreiden: Sie sind nicht gerade ausgespochen erfinderisch, was Ideen und „intelligente Konzepte" angeht, wie es Ex-RP Jürgen Roters mal ausgedrückt hat. Die Hände in den Schoß zu legen und auf Hans-Peter Krämer zu warten, damit der die Zuschüsse an Land bringt, ist ein Armutszeugnis.
    Damit aber nicht genug: Die rüde Art, dem VfL einfach einen Brief zu schreiben, nur weil sich ein Anwohner über Lärm aus dem VlP-Zelt beschwert hat, lässt jedes Fingerspitzengefühl im Rathaus vermissen. Solche Angelegenheiten sind Chefsache! Eins wird dadurch deutlich: Ob der VfL hier spielt oder nicht, ist dem Bürgermeister völlig egal. Offensichtlich ist die frühere Liebe Helmensteins für Handball, der jedenfalls in Wahlkampfzeiten kein Heimspiel des VfL verpasste, erkaltet.
    Aber unabhängig davon, die Fakten sprechen eine klare Sprache: Die EHF hat die Eugen-Haas-Halle für die Champions League schon abgelehnt, der DHB wird für Bundesligaspiele mit Sicherheit bald folgen. Und wenn die Basketbälle von Rheinenergie beim Bau einer Halle in Deutz den VfL erst einmal mit ins Boot genommen haben, dann gehen hier für alle Zeiten die Lichter für Spitzenhandball aus. Schade - und dies gerade in Zeiten, in denen der VfL wieder „in" ist und einen tollen Handball spielt.


    Quelle: OVZ S.26, 19. September 2006
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    Zieht der VfL nach Köln um?
    Basketballhalle wäre Alternative

    KÖLN. Handball-Galas, wie am Samstag beim 35:22 gegen den TV Großwallstadt, könnten in Gummersbach bald Historie sein. Denn den VfL zieht es angesichts der nicht mehr zeitgemäßen Hallensituation immer stärker nach Köln. Das bestätigte gestern auch Hans-Peter Krämer. „Ja, es stimmt. Die Verantwortlichen von RheinEnergie haben mit uns gesprochen. Wenn die Konditionen stimmen, ist ein Umzug möglich", sagt der Aufsichtsratsvorsitzende des VfL Gummersbach. Der deutsche Basketballmeister trägt sich mit dem Gedanken, im November im rechtsrheinischen Köln mit dem Bau einer Halle für 5000 Zuschauer zu beginnen.
    Das angestammte Domizil des VfL in der oberbergischen Kreisstadt ist mit gut 2000 Plätzen und fehlender infrastruktureller Einrichtungen veraltet. So muss der Tabellenführer für die Champions League umziehen, wechselt nach Leverkusen. Ein Votum der Stadt Gummersbach für den ebenfalls geplanten Neubau einer Halle wird seit Monaten hinausgeschoben. „Wir müssen bis zum Jahresende eine Entscheidung haben", setzt Krämer den Politikern eine letzte Frist. Sonst wird nur noch in der neuen Kölner Halle und der Kölnarena gespielt.
    Die Champions-League-Heimspiele des VfL werden im übrigen live im Fernsehen auf Eurosport zu sehen sein. Dadurch verschieben sich die Spieltermine auf den 5. Oktober (gegen Sandefjord), 12. Oktober (Celje) und 2. November (Reykjavik).


    Quelle: KR/OVZ S.11, 19. September 2006
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    VfL bekundet Interesse an Basketball-Dome
    Basketball-Dome lockt Handballer nach Köln


    Der VfL Gummersbach hat Interesse verkündet, Heimspiele zukünftig im neuen Basketball-Dome von RheinEnergie Köln auszutragen, so berichtet die Bild-Zeitung.


    Der VfL Gummersbach und der Handballsport gewinnen in der Region immer mehr Fans und Anhänger. Einige Spiele trägt der oberbergische Bundesligist bereits in der Kölnarena aus, denn die Topspiele sind so begehrt, dass die Kapazitäten in der heimischen Eugen-Haas-Halle nicht mehr auch nur annähernd ausreichen. Selbst die große Multifunktionshalle in Deutz ist an manchen Spieltagen ausverkauft.


    Auch die internationalen Spiele trägt der VfL außerhalb aus. So treten Narcisse und Co. in der Champions League in der Leverkusener Wilhelm-Dopatka-Halle gegen die internationalen Topmannschaften an. Mit dem Neubau des Basketball-Domes in Köln könnte der Verein diese Partien in seiner zweiten Heimat, der Domstadt, austragen, denn der Neubau einer Halle in Gummersbach zögert sich immer weiter raus.


    Da die Kölner Halle nicht nur mehr Komfort und Sicherheit, sondern auch mehr Zuschauern Platz bietet und der Sport in Köln immer beliebter wird, wäre es sicherlich denkbar, dass hier Partien ausgetragen wären, für die die Kölnarena zu groß wäre. Der Basketball-Dome soll im Jahre 2008 fertig gestellt sein.


    Quelle: koeln.de
    ___


    Da ist also mächtig was im Gange.


    Einmal editiert, zuletzt von Stenimaus ()

  • Es entsteht bloß die Frage, ob man sich dann vom traditionsreichen Namen VfL Gummersbach trennen will bzw. muss.
    Schade wäre es schon, aber wenn die Stadt nicht will... :nein:

    Mit freundlichen Grüßen aus MD
    Thomas

  • Zitat

    Original von tom_md
    Es entsteht bloß die Frage, ob man sich dann vom traditionsreichen Namen VfL Gummersbach trennen will bzw. muss.
    Schade wäre es schon, aber wenn die Stadt nicht will... :nein:


    Wenn das echt alles so stimmt, wie die Presse es im Moment breit tretet, dann hätte die Stadt Gummersbach es nicht mehr verdient, durch den VfL so bekannt zu sein..
    Was ein einsamer, armer Bürgermeister doch alles kaputt machen kann :wall:

  • Also teilweise ist es schon echt witzig. Da beschwert sich doch ausgerechnet Krämer über den schlechten Stil, obwohl er doch oft selbst mal vorzeitig lospoltert ohne vorher das persönliche Gespräch zu suchen und der DHB wird die Eugen-Haas-Halle mit Sicherheit nicht ablehen. Für die Bundesliga muss die HBL zufrieden sein. ;)

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.


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