HSV ohne Hanning [m.Q.]

Hier noch ein Artikel von einem Bob nahestehenden Journalisten aus Willstätter Zeiten:

http://www.baden-online.de/new…ble=artikel_sport&id=5337

Kernaussage ist für mich "Dabei ließ er durchblicken, dass ihn der neue HSV-Präsident Andreas Rudolph nicht mehr gewollt habe."

Mal zur Personalie Alfred Gislason aus der WAZ vom letzten Wochenende:

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WAZ: Noch ein Wort zu ihrer Zukunft. Es wird gemunkelt, dass sie beim VFL Gummersbach im Gespräch sind. Dass der Vertrag 2006 schon klar ist, sie aber möglicherweise schon zur kommenden Saison den Arbeitsplatz wechseln?

Gislason: Das ist doch alles Quatsch. Ich bin jetzt 6 Jahre Trainer hier in Magdeburg und in dieser Zeit haben schon mehrmals Klubs bei mir angefragt. Mein Vertrag läuft noch 2 Jahre. In der Arena Oberhausen habe ich auf der Tribüne neben dem VFL-Aufsichtsratsvorsitzenden Krämer gesessen. Da kommen leicht solche Geschichten auf.

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Original von Waldorf

Ich vermute, der Andreas Rudolph ahnt noch nicht einmal im Ansatz, was er da angerichtet hat.

Ich denke auch, dass diese Art der Trennung richtig gefährlich für die weitere Entwicklung in Hamburg sein kann. Die absolute Lichtgestalt ist weg, und so gefestigt scheint mir der HSV derzeit nicht, um auch weiter in der Form im Blickpunkt zu stehen, wie mit Bob an der Spitze.

hab so das gefühl das die mannschaft verschiedene wege geht.für sie tuts mir leid das er so kurz vor ende alles geschmissen hat.es ist einer der besten trainer deutschland .
ich denke jetzt wird er nach gummersbach gehn, weil er da schonmal für gesprächsstoff gesorgt hat und ich kann mir gut vorstellen das der ein oder andere spiele mit in seinen neuen verein kommt

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Original von Meikel

Ich denke auch, dass diese Art der Trennung richtig gefährlich für die weitere Entwicklung in Hamburg sein kann. Die absolute Lichtgestalt ist weg, und so gefestigt scheint mir der HSV derzeit nicht, um auch weiter in der Form im Blickpunkt zu stehen, wie mit Bob an der Spitze.

naja, mit schwalb hätte man ja eine neue lichtgestalt, der auch bei presse und sponsoren vorzeigbar ist. es gibt allerdings kaum trainer die soviel aus einer mannschaft rausholen können. das war mit diesem minikader in dieser saison schon sehr beachtlich.

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Original von chrischy*13
hab so das gefühl das die mannschaft verschiedene wege geht.für sie tuts mir leid das er so kurz vor ende alles geschmissen hat.es ist einer der besten trainer deutschland .
ich denke jetzt wird er nach gummersbach gehn, weil er da schonmal für gesprächsstoff gesorgt hat und ich kann mir gut vorstellen das der ein oder andere spiele mit in seinen neuen verein kommt

Zu der stets wiederaufkeimenden Behauptung Hanning werde nach Gummersbach gehen, nochmals die Schwäche von Hanning, die ein Engagement wegen der Struktur der Mannschaft in Gummersbach eigentlich ausschliest:

Ein langjähriger Weggefährte sieht eine große Schwäche des Trainers: «Hanning kann sehr gut mit jungen Leuten, die ohne Widerrede das tun, was er sagt. Aber er tat sich schon immer schwer mit Persönlichkeiten.» Seine Art, alles entscheiden zu wollen, sei ein weiterer Stolperstein.
(entnommem einem Bericht von Handball-World vom heutigen Tag)

Die Trennung zum jetzigen Zeitpunkt ist für mich schon ein Hammer.
Vom Auftreten mag ich Hanning eigentlich überhaupt nicht (ist halt so), aber seine fachlichen Kommentare im DSF haben mich teilweise begeistert. Als Aussenstehender habe ich auch zur Kenntnis genommen, dass er in der schwierigsten Zeit des Klubs immer wieder neue Sponsoren für den HSV gewonnen hat. Er hatte meiner Meinung nach mehr die Aufgabe eines Sportdirektors inne. Durch seine Auftritte im DSF, bei verschiedenen Fernsehsendern, Radiostationen und Zeitungen und verschiedenen PR-Aktionen hat er weiterhin viel Öffentlichkeitsarbeit für den "Retorten"-Klub HSV übernommen.
Jetzt kommt da ein Präsident aus dem Nichts, der vielleicht früher mal Bundesliga-Handball gespielt hat (die Zeiten haben sich allerdings geändert) und möchte sich endlich mal im Rampenlicht profielieren und trennt sich vier Spieltage vor Rundenende von einem Mann dessen Vertrag erst vor kurzem verlängert wurd und der den Handball in Hamburg mit aufgebaut hat. Das wirkt nicht seriös auf die Sponsoren und die neu gewonnen Zuschauer. Herr Rudolph weiß glaube ich nocht nicht was er damit getan hat. In Wallau wurden mit Aksen und Rohr bereits warnende Beispiele gesetzt.

Zur Zukunft von Hanning:
Wetzlar: Als Trainer NEIN. Wie bereits erwähnt wird er sich nicht dem Machtmensch Dotzauer unterordnen und die finanzielle Trennung von Schneider würde wahrscheinlich nicht ins Budget der HSG passen. Als Sportdirektor (Trainer, Managment,usw) JA. Durch die neue Halle könnte dies für Ihn eine neue Herausforderung sein und Schneider würde zum Co-Trainer degradiert.
Essen: JEIN. Schorn besitzt eine zu große Macht, aber Essen braucht einen neuen Trainer. Auch hier wäre die Variante Sportdirektor möglich, da TUSEM auch neue Geldgeber suchen muss und Schorn dadurch etwas eingeschränkt würde. Durch seine erste Trainerstation in Essen besteht ja auch eine gute Vergangenheit.
Magdeburg: NEIN, warum auch?
Nettelstedt: Nein, warum auch? Pfänder macht eine tolle Arbeit
Gummersbach: Hier ist alles möglich. Angeblich bleibt Mocsai ja nur bis Saisonende. Allerdings würde hanning hier auf noch mehr "Stars" als beim HSV treffen und ob das auf Dauer gut gehen würde. Aus der Ferne glaube ich, dass Hanning eher mit jungen Leuten als mit den sogenannten Stars arbeiten kann.

Bob Hanning war damals mein Wunschkandidat bevor Ratka kam, halte ihn für einen Trainer der sehr gut zum VfL passen würde.

Mittlerweile würde mir wünschen das Mocsai bleibt, aber so wie es wohl aussieht ist dies alles nicht so einfach. Auf der einen Seite soll er zuürck zu seiner Universität auf der anderen soll er schon einen Vertrag bei einer Frauenmannschaft besitzen. Definitiv müßte er ja wohl dann spätestens in 2 Jahren gehen. Wenn man dies bedenkt wäre es vielleicht schon sinnvoll zur nächsten Saison Hanning zu holen mit dem man dann länger als 2 Jahre arbeiten könnte. Alfred Gislasson halte ich natürlich auch für eine sehr gute Altnernative. Also wenn der Trainer nächste Saison beim VfL Mocsai, Hanning oder Gislasson heißen sollte kann man aufjedenfall zufrieden sein als VfL Fan.

Für Gummersbach wäre es imho echt am besten, wenn man mal eine Weile am Trainer festhalten würde, um ein stabiles Umfeld aufzubauen. Obwohl: Eigentlich könnte der Krämer das doch machen...

Hoffe, dass Jens Pfänder Trainer beim TUS bleibt! Hinterher passiert beim TUS dasselbe wie beim HSV...

Glaube, dass Hanning nach seiner "Amerika-Reise" zu Essen oder Gummersbach geht, weil dort neue Trainer gebraucht werden (Mocsai bleibt doch nicht länger, oder?). Gegen Wetzlar spricht, dass Hanning bestimmt zu einem Team in der oberen Hälfte wechseln will und ja noch einmal deutscher Meister werden will.

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Original von Yoon
Bob Hanning war damals mein Wunschkandidat bevor Ratka kam, halte ihn für einen Trainer der sehr gut zum VfL passen würde.

Mittlerweile würde mir wünschen das Mocsai bleibt, aber so wie es wohl aussieht ist dies alles nicht so einfach. Auf der einen Seite soll er zuürck zu seiner Universität auf der anderen soll er schon einen Vertrag bei einer Frauenmannschaft besitzen.

Sehe ich genauso...

Zum Thema Vertrag bei einer Frauenmannschaft irgendwo in Ungarn: Steigerung des Marktwertes.
Wer sagt, dass es tatsächlich einen Vertrag gibt?
Wer fragt ob es einen Vertrag gibt?

Wenn der Verein ihn also für nächste Saison haben möchte, muss er Mocsai auch dementsprechend mehr bieten.

Taktisch zumindest net schlecht.

Zitat

Original von NauruEdit: Mal weiter spekulieren, ist Minden nicht auch noch ohne Trainer für die nächste Saison ?

Wer soll das (den) bezahlen, wer hat soviel Geld . . .wer hat soviel Pinkepinke...

Es grüßt der Talant

Die Mopo morgen zu Bobs Nachfolge:

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BOSS RUDOLPH

Ja, ich habe mit Schwalb verhandelt
NILS WEBER, DIRK HOFFMANN

Wallau-Coach Kandidat für Hanning-Nachfolge / Fitzek weiter im Rennen

Wer wird Nachfolger von Bob Hanning, der beim HSV Handball hingeschmissen hat? Gestern berichtete die MOPO exklusiv, dass neben dem bisherigen Co-Trainer Christian Fitzek Martin Schwalb ein Kandidat ist. Präsident Andreas Rudolph bestätigt nun: "Ja, es stimmt. Ich habe mit Schwalb gesprochen."

Der Boss ist vom jetzigen Coach der SG Wallau-Massenheim sehr angetan: "Er hat einen sehr, sehr guten Eindruck auf mich gemacht." Schwalb hat auch Interesse: "Herr Rudolph macht sehr gute Arbeit in Hamburg. Er ist ruhig und konsequent. Und die Mannschaft war schon immer toll." Der ehemalige Nationalspieler sei auch deshalb kontaktiert worden, weil Christian Fitzek noch andere Bundesliga-Angebote hätte, so Rudolph.

Fitzek hat nun in den restlichen vier Saison-Spielen Zeit, das Präsidium zu überzeugen. Rudolph: "Es ist immer ein Problem, wenn man vom Co-Trainer zum Headcoach aufsteigt. Wie wird er akzeptiert? Das wollen wir beobachten." Fitzek sieht es locker: "Ich spüre keinen Druck. Dass der Verein sich nach Alternativen umguckt, ist okay. Ich halte mich aber für stark genug, den Job zu schaffen."

Wenn es nach den Spielern geht, dürfte klar sein, wer die Nachfolge von Bob Hanning antritt. Kapitän Thomas Knorr: "Ich wüsste nicht, warum Christian nicht Trainer werden sollte. Er hat die Kompetenz und einen guten Draht zur Mannschaft."

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FR von morgen.
jetzt wird doch noch ein bisschen mit dreck geworfen.
schwalb hat vor ein paar wochen erst einen vertrag in wallau unterschrieben. "ganz tief aus dem herzen". naja, bei so einem angebot schlägt das herz wohl doch etwas schneller.

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Handball-Napoleon verbannt

Kurz vor Saisonende trennt sich Bundesligist HSV Hamburg auf Druck einiger Spieler von Trainer Bob Hanning

Am Ende einer "Seuchensaison" mit drohender Insolvenz und Punktabzug ist überraschend Bob Hanning als Trainer des Bundesligisten HSV Hamburg von Bord gegangen.

VON JÖRG HANAU

Hamburg/Frankfurt a. M· 3. Mai · Der kleine Mann liebt die große Bühne. Bob Hanning, Handball-Pädagoge und gelernter Kaufmann, inszeniert sich oft und gerne selbst. Für die Fotografen schlüpft der 37 Jahre alte "Junge aus dem Ruhrpott" schon mal in die Uniform von Napoleon Bonaparte oder posiert in der Toga als römischer Imperator Nero. Klappern gehört eben zum Geschäft. Eine Erkenntnis, die im deutschen Handball niemand bewusster verinnerlicht und umgesetzt haben dürfte wie der 1,68 Meter große Trainer mit ungeahnten Modellqualitäten.

Ohne Hanning, darin sind sie sich in der Hansestadt einig, wäre das Projekt Handball-Bundesliga in Hamburg längst schon gescheitert. Nicht nur, dass Hanning die Spieler bei Laune hielt, als der klamme, von Insolvenz bedrohte Klub mal wieder die Gehälter nicht bezahlen konnte. Der eloquente Trainer mit dem Charisma eines Handlungsreisenden war nicht nur ein Meister der Selbstinszenierung, sondern auch ein hartnäckiger Akquisiteur von Sponsorengeldern. Mehr als 1,5 Million Euro hat er für den HSV Hamburg rangeschafft. Hanning gab dem erst vor drei Jahren gegründeten Verein ein Gesicht. Er wollte aus dem HSV Hamburg eine internationale Spitzenmannschaft formen, viele Stars haben die Trägergesellschaft Omni Sport und der ehemalige Mehrheitsgesellschafter Wilfried Klimek deshalb mit großen Versprechungen an die Elbe gelockt. Das Gehaltsgefüge in der Bundesliga geriet kurzzeitig ins Wanken. Und mit ihr der zwischenzeitlich zahlungsunfähige HSV Hamburg.

Dass es weitergegangen ist, verdanken die Hamburger Handballer Andreas Rudolph, einem millionenschwerer Unternehmer, dem Hanning im vergangenen Dezember den Job des Präsidenten schmackhaft gemacht hatte. Sein größter Coup, aber auch sein verhängnisvollster. "Es passierte fortan so viel hinter meinem Rücken, dass irgendwann das Vertrauen fehlte", moniert Hanning, der sich von Teilen der Mannschaft gemobbt fühlt. "Einige Spieler haben das Gespräch mit Rudolph gesucht - und mit einem anderen Trainer wurde auch schon verhandelt", erzählt Hanning, dessen Vertrag noch bis 2008 fixiert war und der nun eine Abfindung in mittlerer sechsstelliger Höhe kassiert. Rudolphs Wunschkandidat sei Martin Schwalb vom Ligakonkurrenten SG Wallau/Massenheim gewesen, berichtet ein verbitterter Hanning: "Ich habe wohl einigen zu viel Licht genommen."

Anführer der Spielerrevolte sollen die französischen Nationalspieler Bertrand und Guillaume Gille gewesen sein, die ihrem Trainer Selbstherrlichkeit vorgeworfen hätten. Er könne nicht mit Stars umgehen, habe kaum noch mit den Spielern gesprochen, heißt es. "Alles Quatsch", erwidert Hanning, der Ende der 90er-Jahre Co-Trainer von Bundestrainer Heiner Brand war. "Ich will nie den Kakao trinken, durch den ich jetzt gezogen werde", sagt Hanning, der eigentlich erst am Saisonende seinen Stuhl räumen wollte. Rudolph, Inhaber eines Krankenpflege-Unternehmens, habe aber auf eine sofortige Trennung gedrängt, sagt Hanning: "Wenn nicht mehr das Erreichte zählt, sondern nur noch das Erzählte reicht, dann muss eben Schluss sein."

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da steht ja nix neues drin. die haben auch nur bekanntes zusamengefasst.

Hanning in Gummersbach - nicht vorstellbar. Das passt überhaupt nicht zusammen.
Jedoch: GM gibt nicht die Vertragsverlängerung mit Mocsai bekannt. Obwohl Mocsai Erfolg hat!!

Hanning schmeißt "taktisch??" in Hamburg hin. Kann jetzt mal ausspannen und sitzt dann, super erholt, nächste Saison bei GM auf der Bank.

Ich befürchte so wirds kommen.

Mocsai hat gesagt, es würde mehrere Jahre dauern ein Spitzenteam zu formen. Das war vielleicht sein Fehler.

naja gegen gm sprechen ja auch die drei franzosen, nach der hsv-revolte.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man Hanning in Gummersbach nimmt! dazu polarisiert der Mann zu stark, dafür gibt es in Gummersbach schon Krämer. Wobei ich mir gut vorstellen könnte, dass so ein Trainer dem VfL sehr gut tun würde, da er für viel Wind sorgt!

Ich gehe davon aus, dass man Mocsai einen neuen Vertrag zumindest für die nächste Saison gibt. Ob er den annimmt, wird die Frage sein....

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Original von Waldorf
Jedenfalls ist das letzte bisschen Image, das der HSV dank Hanning hatte, jetzt auch ramponiert.

Jip, Waldorf hat absolut recht!
Mich wundert es im Moment zudem noch sehr, dass die hier vertretenen HSV-Fans noch so ruhig geblieben sind.
Auch wenn ich für meine Meinung möglicherweise wieder auf den Sack bekomme, auch diese ist legitim und vor allem begründet!!!:
Das Schauspiel in Hamburg ist einfach wieder "Retorten-Klub at its best".
Hanning galt bisher als die Figur schlechthin vom HSV-Handball, folglich hat man seinen Napoleon erst kürzlich längerfristig an sich gebunden - so weit so gut!
Jetzt, da aber die Rettung, bzw. besser gesagt die erschlichene Begnadigung durch die HBL hinter sich gebracht wurde, bei der Hanning sich überall ins Schussfeld gestellt hat wo es nur ging, hat nun der Heilsbringer ausgedient
--- verstehe das bitte wer will, schliesslich wurde man erst vor wenigen Wochen vom HSV und seinen Fans aufgeklärt, dass ab sofort alles besser laufen wird, denn man ist ja jetzt wieder sauber, hat eine Strafe erhalten und diese sogar akzeptiert, es gab Neuwahlen und man hat mit Rudolph einen neuen Mann an der Spitze, mit dem eh alles gut wird.
Ach was wäre das schön, wenn man es wenigstens mal ein halbes Jahr geschafft hätte ein halbes Jahr ein positives Image zu pflegen - es hat halt nicht sollen sein.
Aber alles halb so wild mit Fitzek hat man doch jetzt "den Mann schlechthin", auch wenn dieses Prädikat auf ihn bezogen, noch vor ein paar Wochen undenkbar gewesen wäre.
Und was auch irgendwie nicht in die vor kurzem noch vorgegaukelte schöne heile Welt passt, ist doch, dass jetzt die Rede davon ist, die Mannschaft soll unter der Führung der super sympathischen Gille-Brüder gegen ihren Meister rebelliert haben
Vor kurzem noch so umjubelt, weil man auf einen Bruchteil seines Gehaltes verzichtet hat und jetzt so was