Ich war mal "aus versehen" in nem tatort drin. Irgendwie haben die in münster mal gedreht als ich da war und da haben die mich gefragt ob ich als statist mitwirken will. letztendlich war ich 2 sekunden im hintergrund zu sehen wie ich durchlief Fand cih aber schon echt cool wie das alles aufgebaut war das set und was da für ein betrieb war nur um eine szene vernünftig hinzubekommen. Das hat mich echt fasziniert. Seitdem habe ich überall wo ich hingereist bin geschaut obs irgendwo grad filmdrehorte gibt oder so. bei ner sprachreise nach los angeles war ich natürlich von den universal studios völlig begeistert
wenn man überlegt das man denkt man liefe durch ne stadt im wilden westen aber die häuser sind in wirklichkeit nur so eindimensionale kulissen
ich finds echt cool!

Tatort
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Til Schweiger soll neuer Hamburger Tatort-Kommissar werden
Unfassbar! Sollen sie doch gleich Mike Krüger oder Thomas Gottschalk nehmen. -
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Grausam, erst Thomalla, nun Schweiger... uns bleibt auch nichts erspart
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Das Drehbuch der ersten Folge soll angeblich mit "Keinhirnbulle" überschrieben sein ...
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Til Schweiger soll neuer Hamburger Tatort-Kommissar werden
Unfassbar! Sollen sie doch gleich Mike Krüger oder Thomas Gottschalk nehmen.Auweia! Til Schweiger kann doch gar nicht schauspielern und außerdem hat er immer denselben Gesichtsausdruck. Aber was er an den Kinokassen abräumt ist schon ein Phänomen.
Wenn es dazu kommen sollte: Hoffentlich bekommt er einen Partner bzw. Partnerin, der/die es retten kann.
Es noch weitere Nachrichten:
1. Der Kappl-Franz und Stefan Weber aus Saarbrücken hören auf. Das ist schade, denn die Beiden sind richtig gut. Die letzten Drehbücher leider nicht.
2. Im neuen Jahr wird es nach Haferkamp und Schimanski wieder einen Tatort aus dem Ruhrgebiet geben. Das neue Team ist aus Dortmund.
Gruß Flevo
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Schweiger passt mir auch nicht wirklich als Tatort-Kommissar. Ich trauere sowieso den neuen Hamburger Tatorten hinterher, ich fand das Konzept (verdeckter Ermittler) recht interessant, auch die bisherigen Folgen fand ich sehr unterhaltsam. Gerade Hamburg war für diese Ermittlergeschichte auch sehr gut geeignet, das hätte meiner Meinung nach so allenfalls noch in Berlin funktioniert.
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Wobei Schweiger ja mal der Azubi von Hannelore Elsner.
Er hat also genug Vorbildung.Daß Cenk Batu aufhört, finde ich sehr schade. Der war echt gut.
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Til Schweiger hat am Mittwoch Abend bei Harald Schmidt dazu gesagt, dass man nicht alles glauben soll, was in der Zeitung steht (oder so ähnlich). Ob oder ob nicht ist wohl noch nicht raus.
Den Cenk Batu fand ich nicht sonderlich interessant.
Morgen Abend kommt der 2. Fall des neuen Frankfurter Teams.
Gruß Flevo
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Morgen Abend kommt der 2. Fall des neuen Frankfurter Teams.
Mit dem Tatort gestern abend bin ich aber auch nicht so richtig warm geworden ... -
ebenfalls!
Schade, daß der tolle Schauspieler Joachim Król so eine Partnerin an die Seite bekommt, die ständig versucht witzig zu sein, es aber nur selten hinbekommt. Jede zweite Kameraeinstellung geht bei Ihr vom Hintern oder ihrer Oberweite aus, ständig spielt sie sich in den Vordergrund, aber sowohl die Dialoge als auch ihre Handlungen sind zu häufig platt, banal oder im jeweiligen Kontext geradezu völlig unpassend.
Der Tatort gestern glänzte zudem noch durch äußerst merkwürdige Handlungsabläufe. Was sollen bitte die Feldjäger in dem Film? Seit wann ermitteln die in Deutschland gegen Privatpersonen. Seit wann beschatten die Leute und befehligen später sogar Spezialeinheiten der Polizei? Was sollte die Szene beim ersten Aufeinandertreffen mit dem "tätlichen Angriff", warum reagiert die Spezialeinheit so lange nicht auf den Befehl, warum springt man ungeschützt in einen Hinterhof, aus dem vor wenigen Sekunden noch geschossen wurde,... die Liste ließe sich lang fortsetzen... einer der definitiv schlechtesten Tatorte die ich gesehen habe. -
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Ich glaube ja nicht, dass dem Krol eine Darstellerin an die Seite gestellt wurde, die sich in der Vordergrund spielt.
Sondern dass dem Charakter Steier eine Kollegin geschrieben wurde die nun mal so ist, wie sie ist.
Ich finds immer Schade, wenn man die Figur mit dem Darsteller verwechselt.
Wenn du Nina Kunzendorf nicht so toll findest weil du Die Figur Conny Mey nicht so toll findest, ist das ein Wahnsinnskompliment für Frau Kunzendorf.
Um aber wieder auf den Inhalt zu kommen:
Mich hat im ersten Film die Figur Mey auch tierisch aufgeregt weil sie für mich eine Saalfeld Kopie war. Im laufe der Folge wurde sie aber immer mehr von Steier entzaubert und verlor dadurch auch ihre Souveränität. Nicht wie in Leipzig "Ich bin geil und gut" sondern "Ich bin geil aber ganz schön naiv".
Davon ist in der folge leider gar nichts mehr zu sehen und ganz im gegenteil wird ihre Schwäche auch noch als Stärke verkauft (Blowjob, etc). Steier läßt sich zudem auch noch von Dr Psycho helfen (im ersten Film als Wolf im Schafpelz einfgeführt jetzt wohl doch ganz ok?). Das geht in die Richtung Mey hat mit ihrer Art ja doch recht und Steier ist halt doch n knorriger Alter ohne Prinzipien.
Beide Figuren wirken viel, viel, viel zu überladen und sind eine Karikatur ihrer selbst. Das ist absolut kein Unterschied zu den sonstigen Kommissar/Gehilfin Teams im Tatort. Sehr schade.Ich hoffe auf den nächsten Turkur Tatort...
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Ich glaube ja nicht, dass dem Krol eine Darstellerin an die Seite gestellt wurde, die sich in der Vordergrund spielt.
Sondern dass dem Charakter Steier eine Kollegin geschrieben wurde die nun mal so ist, wie sie ist.
Ich finds immer Schade, wenn man die Figur mit dem Darsteller verwechselt.
Wenn du Nina Kunzendorf nicht so toll findest weil du Die Figur Conny Mey nicht so toll findest, ist das ein Wahnsinnskompliment für Frau Kunzendorf.
Ähm sorry, da habe ich mich wohl etwas mißverständlich ausgedrückt. Ich wollte auch nichts gegen Kunzendorf sagen sondern gegen die Rolle - warum habe ich ja bereits dargelegtDie Bezeichnung als Karikatur trifft es sehr gut!
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So unterschiedlich können Geschmäcker sein. Ich fand den gestrigen Tatort zwar nicht überragend jedoch anschaubar.
Sehr gefallen hat mir hingegen wie Darstellung des Verhältnisses der beiden Kommissare zueinander und die beiden Figuren generell. -
So unterschiedlich können Geschmäcker sein. Ich fand den gestrigen Tatort zwar nicht überragend jedoch anschaubar.
Sehr gefallen hat mir hingegen wie Darstellung des Verhältnisses der beiden Kommissare zueinander und die beiden Figuren generell.Ich hatte schon befürchtet ich sei da allein. Mir hat die Erzählung auch gefallen - ungewohnt sicher die Aufklärung des Falles als Versicherungsbetrug der von der Polizei auch noch gedeckt wird
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Genau diese Deckung, dieses Ende fand ich sehr mau. Dazu noch die Geschichte um den Tod des Polen, der auch einfach so im Raum, ungeahndet bleibt. Nach dem ersten Tatort der Beiden hatte ich mir mehr erhofft.
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Mich hat im ersten Film die Figur Mey auch tierisch aufgeregt weil sie für mich eine Saalfeld Kopie war. Im laufe der Folge wurde sie aber immer mehr von Steier entzaubert und verlor dadurch auch ihre Souveränität. Nicht wie in Leipzig "Ich bin geil und gut" sondern "Ich bin geil aber ganz schön naiv".
Davon ist in der folge leider gar nichts mehr zu sehen und ganz im gegenteil wird ihre Schwäche auch noch als Stärke verkauft (Blowjob, etc). Steier läßt sich zudem auch noch von Dr Psycho helfen (im ersten Film als Wolf im Schafpelz einfgeführt jetzt wohl doch ganz ok?). Das geht in die Richtung Mey hat mit ihrer Art ja doch recht und Steier ist halt doch n knorriger Alter ohne Prinzipien.
Mir hat es gefallen, dass die Rollen sich entwickeln im Lauf der ersten beiden Folgen und dass nicht an Steretypen festgehalten wird. Die gabs beim Tatort schon oft genug. Nein, gerade weil sich Conny Mey als hartnäckig etc. erweist und auf ihren Kollegen Steier zugeht, dessen Theorie sie eigentlich ausschließt, während Steier seinerseits in ihr eine Partnerin findet, die zu ihm hält, hat mir der Tatort gefallen. Auch die Episode mit dem Therapeuten fand ich gelungen. Der innere Konflikt von Steier wurde sehr gut dargestellt.
Da blicke ich auch über einige Dinge hinweg, wie die von Tix dargestellten Fehler. Mir sind die beiden sympathisch, weil es "menschelt", nicht nur zwischen ihnen, sondern auch zum Ende des Falles hin. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob ich die Moral von der Geschichte so übernehmen kann, aber ich kann immerhin nachvollziehen, wie man dahin kommt, so zu entscheiden.Genau diese Deckung, dieses Ende fand ich sehr mau. Dazu noch die Geschichte um den Tod des Polen, der auch einfach so im Raum, ungeahndet bleibt.
Was ich nicht verzeihen kann, ist das "offene" Ende. Gut, die Feldpolizei ermittelt auf Bundesgebiet. Ob das so möglich ist, weiß ich nicht, stört mich aber in dieser Hinsicht nicht wirklich. Es ging dabei auch mehr um die gegensätzlichen Aspekte, einerseits das zwischenzeitliche Ausschalten von Conny Mey durch dein einen Soldaten, andererseits die Avancen durch den Vorgesetzten.
Womit ich aber ein Problem habe, ist die Art und Weise wie mit dem Fiasko bei der Festnahme des verdächtigen Polen umgegangen wurde. Warum war der Einsatz so lange hinausgezögert worden? Gabs da noch irgendein Nachspiel mit den Verhafteten oder den (zögerlichen) Kommandokräften? Da gebe ich Ulf Recht, das war sehr mau. Wenn das als Cliffhanger gedient haben sollte und im nächsten Tatort aus Frankfurt etwas nachkommt, würde ich meine Meinung revidieren, aber bis dahin halte ich das Ende für sehr unschön. -
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Ich freue mich schon auf den Leitmayr/Batic, das ist mal wieder ein normal gestrickter Fall mit sympathischen Figuren, solide Kost. "Der Tote im Nachtzug" war zwar ganz nett, aber die Figur Conny Mey finde ich - Entschuldigung - einfach nur nervig. Ich habe den Tatort im Ersten nebenbei und danach nochmal auf eins festival halbwegs aufmerksam geguckt und ihm nichts abgewonnen. "Borowski und der coole Hund" am vorigen Wochenende war mal was wohltuend Anderes, das brauche ich aber in seiner Bluthaltigkeit auch nicht dauernd. "Mauerpark" Ende Oktober mit Ritter/Stark ist mir gar nicht erst in Erinnerung geblieben.
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"Borowski und der coole Hund" am vorigen Wochenende war mal was wohltuend Anderes,
Jau, der hat mir auch gefallen!Ansonsten freue ich mich wieder auf die Münsteraner und Kölner Kollegen vom Tatort ... mit denen kann ich mehr anfangen als mit den Frankfurtern vom Sonntag.
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So unterschiedlich können Geschmäcker sein. Ich fand den gestrigen Tatort zwar nicht überragend jedoch anschaubar...
Stimmt! Die Figur "Conny Mey" ist wirklich gelungen, charmant und zotig zugleich
. Über die habe ich mich köstlich amüsiert. Ist Euch die Szene bei der Lagebesprechung aufgefallen: Conny Mey sitzt breitbeinig auf einem Stuhl und ein Anderer spielt mit seinem Kugelschreiber: Mine rein, Mine raus, Mine rein...
Bei Frank Steier hoffe ich, dass er nicht ein ähnlicher Psycho wird wie Charlotte Sänger. Die fand ich nur nervig.
Borowski finde ich auch gut. Es hat zwar sehr lange gedauert, bis ich mich an ihn gewöhnt hatte, aber so nach und nach fand ich ihn immer besser. Etwas weniger blutrünstig als im letzten Fall wäre mir aber lieber.
Ballauf und Schenk finde ich mittlerweile nur noch langweilig.
Aber jeder hat einen anderen Geschmack und das ist auch gut so.
Gruß Flevo
PS: Krimis, die in sich logisch sind und in denen sich die Kommissare streng an die Gesetze halten, gibt es beim Tatort nicht. Die gibt es nur bei Pro7, Sat1, RTL, RTL2 usw.
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PS: Krimis, die in sich logisch sind und in denen sich die Kommissare streng an die Gesetze halten, gibt es beim Tatort nicht. Die gibt es nur bei Pro7, Sat1, RTL, RTL2 usw.Hihi, der ist gut. Generell muss man allerdings schon mal fragen, ob es die Drehbuchautoren nicht besser wissen oder ob es ihnen egal ist, was mit dem Rechtsstaat ist. Da erwarte ich vom Tatort definitiv mehr als von den Polizeifilmen bei den Privaten. Man kann pro Tatort sicher 5 - 8 Verstöße gegen geltendes Recht durch Polizisten mitzählen ...
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