Hamburg - Magdeburg

bin mal gespannt, ob die arroganten magdeburger den hsv genauso unterschätzen wie wetzlar und pfullingen....

man sollte die md'ler aber auch nicht unterschätzen

Bisher wurden 6.500 Karten verkauft.

also, ich denke nich, das der SCM den HSV unterschätzt! die werden in hamburg zeigen was se können und hoffentlich och zwei punkte mit nach hause nehmen!

So lang es net wieder so was nervenaufreibendes wird wie gegen Nordhorn is mir alles recht... Kurz und schmerzlos bitte!

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Original von Ela
So lang es net wieder so was nervenaufreibendes wird wie gegen Nordhorn is mir alles recht... Kurz und schmerzlos bitte!

Stimmt, am besten ist ein kurzer, schmerzloser Sieg des SCM!

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Original von tom_md

Stimmt, am besten ist ein kurzer, schmerzloser Sieg des SCM!

in fachkreisen munkelt man, das es so geplant sei

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Original von Moppiin fachkreisen munkelt man, das es so geplant sei

Wenn ich mir die letzten beiden Spiele des SCM in Hamburg
vor Augen führe und die momentane Form des HSV,
dazu die heutige Niederlage in der Champions League und
die vielen Verletzten des SCM...

Ich denke am Mittwoch wird der HSV als Sieger aus der Halle gehen

Wer spielt denn eigentlich dann auf LA, wenn Kretsche und Grafenhorst ausfallen?

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Original von meteokoebes
Wer spielt denn eigentlich dann auf LA, wenn Kretsche und Grafenhorst ausfallen?

Die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Bei der Vereins-WM haben notdürftig Atlason und Theuer da gespielt...

Und grade wegen der Verletztenliste wünsch ich mir so sehr, dass wir Hamburg schlagen.

MfG
Marie

ja arnor atlason wird auf la gehen...

wegen den niederlagen, der form des hasv und unseren verletzungssorgen sage ich ma... jetzt erst recht

ist oelze nicht auch ein kandidat?

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Original von Wieland
ist oelze nicht auch ein kandidat?

Ich tippe da eher auf Ronny Liesche.

Bis jetzt wurden über 8.000 Karten verkauft, man rechnet mit ca. 11.000 Zuschauern.

Hier die Vorberichte:

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Handball: HSV fernsehfrei gegen Magdeburg

HAMBURG -
Für seine alte Liebe HSV Hamburg darf Bob Hanning heute noch einmal Schicksal spielen. Der frühere Trainer der Profihandballer zieht heute vor der DSF-Liveübertragung des Bundesligaspiels Flensburg-Handewitt gegen Lemgo (19.45 Uhr) die Begegnungen für das Viertelfinale im DHB-Pokal. Von einem Auswärtsspiel beim Meister THW Kiel bis zu einem Heimspiel gegen die TSV Hannover-Burgdorf, derzeit Tabellenzehnter der Zweiten Liga Nord: Für den HSV ist gewissermaßen alles drin im Lostopf. "Ein Heimspiel ist wichtig, der Gegner weniger", sagt HSV-Geschäftsführer Dierk Schmäschke. Außer den genannten Teams sind der SC Magdeburg, VfL Gummersbach, SG Kronau/Östringen, MT Melsungen und Süd-Zweitligaklub Bayer Dormagen vertreten.

Ein attraktiver Gegner würde womöglich die Aussicht aufs Erreichen des Haspa Final Four (8./9. April in Hamburg) trüben - könnte den HSV allerdings vom Rahmen- einmal wieder ins Hauptprogramm des DSF hieven. In dieser Spielzeit waren die Hamburger erst einmal, am 9. Oktober in Lübbecke, live bei dem Münchner Spartenkanal zu sehen. Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum der Vorsaison hatte sich der HSV inklusive Supercup viermal ins DSF-Programm geworfen. "Das ist kein böser Wille unsererseits, wir orientieren uns nur an der sportlichen Situation", sagt Sendersprecher Christian Henßel.

Der Fehlstart in der Bundesliga hat den Tabellenzehnten offenbar nicht nur Punkte, sondern auch Präsenz im TV gekostet. Der Rauswurf Hannings wohl auch: Der Ex-Trainer dürfte in seiner Eigenschaft als DSF-Experte für seinen HSV einiges an Sendezeit freigeschlagen haben, die nun fehlt.

So findet auch das morgige Topspiel gegen Magdeburg (20 Uhr, Color-Line-Arena) unter Ausschluß der fernsehenden Öffentlichkeit statt. Um das zu ändern, hofft Schmäschke auf eine Erfolgsserie. Gegen Magdeburg stehen die Vorzeichen günstig. Dem SCM fehlt ihr Star Stefan Kretzschmar, der wegen eines doppelten Bänderrisses am linken Sprunggelenk vier bis sechs Wochen aussetzen muß. Auch sein Vertreter Yves Grafenhorst (Mittelhandbruch), Oliver Roggisch (Achillessehnenanriß) und Joel Abati (Schienbeinbruch) sowie Alois Mraz (mit 40 Grad Fieber und Blutvergiftung im Krankenhaus) sind außer Gefecht.

Einen Vorteil hat die Fernsehfreiheit vielleicht: daß mehr Zuschauer in die Halle kommen. Für das morgige Spiel sind 8800 Karten verkauft.

leo
erschienen am 6. Dezember 2005

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Erstaunlich finde ich, dass Alois Mraz im Zusammmenhang mit dem SCM genannt wird.

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SCM besser als Nordhorn
»Wir müssen blöde Phasen abstellen«
DIRK HOFFMANN

Dass der SC Magdeburg morgen (20 Uhr, Color Line Arena, 8800 Karten weg) so dermaßen ersatzgeschwächt in Hamburg antritt - neben Kretzsche fehlen mit Roggisch, Grafenhorst und Abati drei weitere Stammspieler - lässt HSV-Coach Martin Schwalb kalt. "Die sind auf dem Weg zur Meisterschaft und sehr stabil in der Abwehr. Und sie sind besser als Nordhorn."

Gegen die HSG gabs bekanntlich im Pokal einen Sieg mit einem Tor Differenz ... Sein Team sieht Schwalb insgesamt aber im Aufwind: "Wir sind dabei, eine starke Mannschaft zu werden. Wir haben gute Phasen im Spiel und welche mit blöden Fehlern. Die blöden Phasen müssen wir mehr und mehr abstellen." Auch gegen ersatzgeschwächte Magdeburger ...

(MOPO vom 06.12.2005 / SEITE 31)

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Original von wintermute
Erstaunlich finde ich, dass Alois Mraz im Zusammmenhang mit dem SCM genannt wird.

Das ist nicht erstaunlich, das ist dämlich!
Zumindest hätten sie dann auch noch Bertrand Gille erwähnen müssen

Noch besser ist allerdings der heutige Artikel in der welt.de:

"Handballer hoffen auf Hannings glückliches Händchen

Ex-Trainer spielt heute Glücksfee bei der Viertelfinal-Auslosung -
HSV-Verantwortliche wollen mit besserem Rahmenprogramm mehr Zuschauer anlocken

von Julien Wolff

Dem heutigen Abend fiebert Andreas Rudolph seit Tagen entgegen.
"Das ist der spannendste Tag der Woche", meinte der Präsident des HSV-Handball.
Im Rahmen der Bundesligapartie zwischen der SG Flensburg-Handewitt und dem TBV Lemgo (19.45 Uhr, live im DSF)
wird der ehemalige HSV-Trainer Bob Hanning die Auslosung des Viertelfinales im DHB-Pokal vornehmen.
Während Sportchef Christian Fitzek vor Ort ist, wird Rudolph die Ziehung vor dem heimischen Fernsehapparat verfolgen.
Einen Wunschgegner habe er nicht, "ich hoffe aber in erster Linie auf ein Heimspiel und
würde am liebsten gemeinsam mit Kiel, Flensburg und Magdeburg das Final Four bestreiten", sagte der Vereinsvorsitzende.
Die Teilnahme an der Pokal-Endrunde in der Color Line Arena würde für die Hamburger die einzige Möglichkeit darstellen,
sich noch in der laufenden Saison für einen internationalen Wettbewerb zu qualifizieren.

In der Bundesliga trifft der HSV bereits morgen (20 Uhr, Color Line Arena) auf den SC Magdeburg.
Wie gegen die Spitzenmannschaften Kiel, Lemgo und Flensburg wird auch diese Partie nicht ausverkauft sein.
Bislang wurden 8500 Karten verkauft, der Verein hofft auf rund 11 000 Besucher.
"Die Zuschauerzahlen könnten insgesamt besser sein", sagte Rudolph.
Als Grund führen die Verantwortlichen die ungünstigen Termine an.

Tatsächlich ist jedoch auch das Rahmenprogramm trotz der vielen Möglichkeiten,
welche die Arena bietet, weiterhin nicht ausgereift.

Nach mehreren mißlungen Experimenten ist man nun bemüht, in diesem Bereich Wiedererkennungswerte zu schaffen.
Der Auftritt einer Tanzgruppe soll künftig zum festen Ablauf jedes Heimspieles gehören,
gegen Magdeburg wird es zudem ein Vorspiel geben.

Für die kommenden Wochen ist ein Gespräch geplant, in dem sich die Mitarbeiter austauschen.
"Wir wollen dabei die vergangenen Aktionen bewerten und eine Ausrichtung festlegen",
sagte Geschäftsstellenleiter Christoph Wendt.

Zudem werde es mehr Aktionen mit Sponsoren gegen.
"Die Grundstimmung ist bei unseren Partnern auch durch die sportlichen Ergebnisse besser geworden.
Man braucht Geduld, aber wir machen Fortschritte", sagte Schmäschke.

Eine bessere Stimmung will er auch zwischen seinem Verein und Bernd-Uwe Hildebrandt schaffen.
Der Magdeburger Manager und Vorsitzende der Handball-Bundesliga hatte im November
öffentlich harte Kritik an den Strukturen des HSV geübt.
"Gemeinsam mit Andreas Rudolph werde ich mit ihm darüber sprechen.
So was soll in Zukunft nicht mehr vorkommen", betonte Schmäschke.

Die Partie, in der Thomas Knorr voraussichtlich erstmals nach überstandenem Sehnenanriß wieder zum Einsatz kommen wird,
ist für die Mannschaft sehr wichtig,
um den aktuellen Aufwärtstrend weiter zu bestätigen.
Magdeburg muß auf den Leistungsträger und ehemaligen Nationalspieler Stefan Kretzschmar verzichten.
Der Routinier zog sich bei der Heimniederlage gegen den FC Barcelona
in der Champions League einen doppelten Bänderriß im linken Sprunggelenk zu.
Auch wenn Kretzschmar nicht operiert werden muß, fällt er bis Februar aus.

Artikel erschienen am Die, 6. Dezember 2005"

Sehr gut!

hey leutz! in anderthalb stunden gehts los und dann wird hoffentlich ein spannendes spiel ... ich denke es wird eine knappe entscheidung, aba der scm wirds machen! wir sind zwar zur zeit en bittel ersatzgeschwächt, aba gegen barca mit nur 2 toren verloren ... da is es locker drin, den hsv zu schlagen! ich tippe auf: 25 zu 23 für den scm!!

und wo im internet kann man das spiel am besten verfolgen?