Interview mit ....

  • Der wird jetzt langsam vom Bundesheiner wieder aufgebaut um im Sommer 2008 als Europameister nach Minden zu kommen.


    gruß Heinrich

    Alles Quatsch !

  • Zitat

    was in konzepten drin steht muss mit der realität nicht immer übereinstimmen.


    Es hat dann mit der Reallität zu tun, wenn die Regelauslegungen entsprechend sind. (bis zu bestimmten Jahrgangsgruppen nur offensive Deckungsvarianten, kein Spielerwechsel von Angriff zu Abwehr, keine Manndeckung)


    In meinem Verband darf auch keiner unter 16 Jahren 6:0 spielen!! Die Trainerausbildungen (jedenfalls im HVM und HVN) legen sehr viel Wert auf offensive Deckungsvarianten und bei WQeiterbildungsmaßnahmen werden auch immer wieder Übungen dazu vorgestellt (übrigens tw. von einem Franzosen; ehemaliger Nationalspieler, Pascal Mahe´)


    Die 6:0 Varianten sind ja in der BuLi nicht wirklich defensiv ausgerichtet. Grundsätzlich kann ich auch mit einer 6:0 Deckung offensiv aggieren und nicht nur defensiv reagieren

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  • 17.10.2007 - Arnulf Beckmann - PM HBL


    "Die Champions League kann nicht unser Ziel sein" - Bernd Rigterink im Gespräch



    Eigentlich kann Bernd Rigterink rundum zufrieden sein. Als Manager der HSG Nordhorn darf sich Bernd Rigterink über den unerwartet guten Tabellenstand seines Teams freuen. Mit Platz drei und 15:3-Punkten kann Rigterink ein durchweg positives Fazit nach dem ersten Saisonviertel ziehen. Alles wäre gut in der Grafschaft, wäre da nicht das zähe Ringen um eine Vertragsverlängerung mit Weltmeister Holger Glandorf. Die Integrationsfigur der HSG wird seit Monaten von zahlreichen Klubs umworben. Doch noch hat Rigterink den Nationalspieler nicht aufgegeben. Arnulf Beckmann sprach mit dem HSG-Manager.


    Als Manager der HSG Nordhorn dürfte Ihnen beim Blick auf die Tabelle gegenwärtig das Herz aufgehen.


    Rigterink:
    Keine Frage. Platz drei nach neun Spieltagen ist ganz sicher mehr, als wir zu Saisonbeginn erwarten durften. Wir haben daheim gegen Magdeburg und – vor allem – bei den Rhein-Neckar Löwen gepunktet. Das sind Erfolge gegen Teams, mit denen wir uns nun absolut auf gleicher Augenhöhe sehen.



    Aber es gab auch ärgerliche Resultate. Hätte die HSG daheim gegen Göppingen und in Großwallstadt nicht gepatzt, wären die Grafschafter nun sogar Tabellenführer.


    Rigterink:
    Erstens haben wir diese Spiele bestritten, als unser Team noch in einer Art Findungsphase war. Wir mussten in der Vorbereitung gleich vier neue Spieler integrieren und hatten zugleich mit zahlreichen Verletzungen zu kämpfen. Da braucht es einfach seine Zeit, bis ein Team funktioniert.



    Und zweitens?


    Rigterink:
    Zweitens haben wir im Heimspiel gegen Göppingen eine Halbzeit überhaupt nicht stattgefunden, in der zweiten Hälfte aber sensationell gespielt und noch ein Remis erkämpft. Nur bei der Niederlage in Großwallstadt hatten wir einen kollektiven Durchhänger. Ohnehin war der Saisonstart eher holprig. In den ersten Begegnungen konnten wir zwar gewinnen, haben aber noch nicht überzeugt. Wir mussten einen Mittelmann von der Qualität eines Börge Lund ersetzen, der die skandinavische Spielweise unseres Teams voll verinnerlicht hatte. Mit Peter Kukucka haben wir wieder einen internationalen Hochkaräter auf der Spielmacherposition, der allerdings in ganz anderen Spielsystemen groß geworden ist. Aber das wird sich entwickeln. So wie Maik Machulla, der in dieser Saison auf der Mittelposition großartig spielt.



    Schon erstaunlich, wie Sie Jahr für Jahr mit bescheidenen Mitteln Ihre Mannschaft immer wieder an die Ligaspitze heranführen.


    Rigterink:
    Das ist in erster Linie das Verdienst unseres Trainers Ola Lindgren, der ein exzellenter Handball-Fachmann ist und einen ausgezeichneten Blick für herausragende Spieler besitzt, die eben noch nicht so populär sind. Schon nach dem Wechsel von Ljubomir Vranjes zur SG Flensburg-Handewitt haben uns viele prophezeit, dass die HSG gewaltig an Qualität verlieren würde. Doch dann zauberte Ola den Norweger Börge Lund aus dem Hut. Gleiches passierte nach dem Bekanntwerden des Wechsels von Lund nach Kiel. Doch siehe da: Wir sind immer noch oben dabei.



    Schon im vergangenen Jahr schrammte die HSG nur knapp am vierten Tabellenplatz und der damit verbundenen Champions-League-Qualifikation vorbei. Wird es diesmal gelingen?


    Rigterink:
    Das kann doch nicht unser Ziel sein. Unser Etat ist nicht einmal halb so groß wie der von Kiel, Flensburg, Hamburg oder den Rhein-Neckar Löwen. Und selbst gegenüber Vereinen wie Lemgo, Gummersbach oder Magdeburg hinken wir hinterher. Es ist toll, wenn wir – wie es gerade passiert – in diese Phalanx einbrechen können, weil es uns eine wirklich hervorragende Arbeit attestiert. Aber um ganz oben anzugreifen, bedarf es viel mehr Geld. Und das haben wir nicht.



    Mit dem heutigen Gastspiel in Gummersbach und den darauf folgenden Auseinandersetzungen mit der SG Flensburg-Handewitt in Liga und Pokal könnte die zweite Monatshälfte zu den Wochen der Wahrheit werden.


    Rigterink:
    Das kann man so sehen. Gewinnen wir in Gummersbach, wird unsere Ausgangsposition glänzend sein. Aber selbst wenn wir alle drei Spiele verlieren, liegen wir noch immer über dem Soll. Das ist ja gerade unser Vorteil: Anders als andere haben wir nicht den Druck des Gewinnen-Müssens.



    Zum Saisonende droht ein weiterer gewaltiger Qualitätsverlust. Holger Glandorfs Vertrag läuft und die halbe Liga jagt ihn.


    Rigterink:
    Die halbe Liga? Sie haben keine Ahnung, wie viele Vereine aus dem In- und Ausland angefragt haben.



    Also geht er?


    Rigterink:
    Das ist noch lange nicht entschieden.



    Aber Flensburg und Hamburg haben offen ihr Interesse bekundet. Welche Chancen hat die HSG im Kampf um Glandorf?


    Rigterink:
    Ich sehe uns immer noch vorne mit einer 60:40-Chance.


    (Quelle:http://www.handball-world.de)

    "Wat? Dä Papst tritt zurück? Und wat säht sing Frau dozu?"


    BIELSTEINER JECK
    ungläubig auf die Nachricht vom Rücktritt Benedikts XVI.
    (aus OVZ vom 12.02.2013)

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  • Leiden kommt von Leidenschaft!!


  • http://www.main-rheiner.de/reg…t.php3?artikel_id=3019109

  • Sport1.de hat mit Sport-Direktor Stefan Kretzschmar über die aktuelle Situation der "Gladiators", die Saisonziele und die mittelfristige Perspektive des SCM gesprochen.


    Sport1: Steckt Magdeburg nach der Pleite gegen Melsungen in einer Krise?
    Stefan Kretzschmar: Da muss ich einiges relativeren. Bis auf dieses eine Spiel ist die Sache durchaus noch im grünen Bereich. Es wäre doch vermessen zu sagen, die Punkte gegen Hamburg, Kiel, Lemgo und Nordhorn hätte man holen müssen. Klar, wie wir in Lemgo und gegen Hamburg verloren haben, war natürlich nicht so toll. Entscheidend war das Spiel gegen Melsungen, da haben wir die ersten zwei Punkte liegen gelassen, die wir eigentlich auf der Plusseite haben müssen.


    Sport1: Wie konnte es dazu kommen?
    Kretzschmar: Der Grund liegt doch auf der Hand: Es hat ein großer Umbruch stattgefunden; Leitwölfe haben aufgehört. Im Prinzip findet sich unsere Mannschaft gerade neu, das ist nicht einfach. Viele Spieler, die in den letzten Jahren im zweiten Glied standen und sich an den Alten orientiert haben, müssen jetzt nach vorne und zeigen, was sie können. Da sind einige überfordert.


    Sport1: Und dann entfacht auch noch eine Diskussion über den Trainer. Belastet das die Spieler?
    Kretzschmar: Die Spieler haben einen Vertrag und sollten sich überhaupt keine Gedanken darüber machen. Dieses Jahr gibt es einen Trainer und der heißt Bogdan Wenta. Wir müssen jetzt nicht über das nächste Jahr nachdenken, was eventuell dann kommt. Die Spieler müssen jetzt gut spielen. Das ist das Mindeste, was man von Profis erwarten kann.


    Sport1: Sind wenigstens die Finanzen mittlerweile in Ordnung?
    Kretzschmar: Da bin ich nicht involviert. Das ist die Aufgabe von Holger Kaiser.


    Sport1: Karol Bielecki und Grzegorz Tkaczyk haben schon neue Verträge bei einem anderen Verein in der Tasche. Nun können diese Zwei in Magdeburg ja die Beine hochlegen…
    Kretzschmar: Bisher haben sich die beiden Polen nichts vorzuwerfen. Sie erwecken den Eindruck, dass sie bis zum Schluss das Beste geben wollen für den SCM. Ich hoffe, dass das auch so bleibt.

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  • 29.10.2007 - Markus Hausdorf
    "Auf Dauer ist es nicht befriedigend nur in der Deckung zu spielen" - Michael Hegemann im Gespräch


    Michael Hegemann spielte von 2001 bis 2005 bei der HSG Düsseldorf, war vier Jahre lang der Top-Torjäger der Blau-Gelben. Er entwickelte sich zum Leistungsträger, wurde Führungsperson und wurde im November 2004 dafür belohnt: Er wurde von Heiner Brand mit der Nominierung in die Nationalmannschaft belohnt. 2005 wechselte "Hege" zum VfL Gummersbach, wo er allerdings unter Coach Velimir Kljaic wenig Chancen erhielt sich zu präsentieren. 2006 verließ er die Oberbergischen und fand beim TBV Lemgo seine neue Heimat. HSG-Pressesprecher Markus Hausdorf sprach mit Michael Hegemann in der Bundesliga-Pause und noch vor seiner Verletzung, eine Mittelgelenks-Luxation zieht vermutlich eine sechswöchige Pause nach sich.


    HSG-LIVE: Mit 12:8 Punkten steht ihr derzeit im oberen Mittelfeld – wie beurteilst Du Eure Situation ?


    Michael Hegemann:
    Ich denke, dass wir bisher einfach einen sehr holprigen Start hingelegt haben. Wir sind, wenn man sich nur die Punkte ansieht, nur zwei Punkte hinter unserem Soll. Die Heimniederlage gegen Melsungen durfte nicht sein. Schade ist nur, dass für uns in einigen Spielen noch viel mehr drin war. Wir schaffen leider noch nicht über einen großen Zeitraum ein hohes Niveau zu halten. Unser Spiel unterliegt noch zu großen Schwankungen.


    HSG-LIVE: Bislang spielst Du in den Planungen von Peter Meisinger vor allem in der Deckung eine große Rolle – aber im Angriff bekommst Du eher selten die Chance Dich zu beweisen...


    Michael Hegemann:
    Das ist richtig. In der Deckung bekomme ich viel Vertrauen und Einsatzzeiten. Im Angriff ist das leider nicht so, aber ich hoffe, dass ich mich durch gute Trainingsleistungen auch für den Angriff empfehlen kann. Auf Dauer ist es für mich nämlich nicht befriedigend nur in der Deckung zu spielen.


    HSG-LIVE: Welches Ziel hast Du Dir in dieser Spielzeit mit dem TBV Lemgo gesetzt ?


    Michael Hegemann:
    Das ist nicht so leicht zu beantworten. Wir haben in dieser Saison ein ganz neues Team und müssen uns schnellst möglichst finden. Unser Ziel sollten schon die Europapokal-Plätze sein, aber eine genaue Platzierung habe ich mir nicht als Ziel gesetzt.


    HSG-LIVE: Die Nationalmannschaft hat gerade beim Supercup in Dortmund und in Halle/Westfalen gespielt. Du selbst warst – ebenso wie Michael Haaß – nicht dabei. Wie siehst Du Deine Zukunft in der DHB-Auswahl ?


    Michael Hegemann:
    Ich hoffe, dass ich mich durch gute Leistungen in Lemgo wieder ins DHB-Team spielen kann und dann noch einige Länderspiele bestreiten kann.


    HSG-LIVE: Der Gewinn der Weltmeisterschaft im eigenen Lande liegt nun rund neuneinhalb Monate zurück. Du kamst leider nicht selbst zum Einsatz, warst aber ganz nah dran. Wie hast Du dieses Turnier und den großen Triumph erlebt ?


    Michael Hegemann:
    Es war natürlich ein unglaubliches Erlebnis. Diese Euphorie im Lande war überragend und wir sind davon durch das Turnier getragen worden. Wir haben uns von Spiel zu Spiel gesteigert und haben das mit Abstand beste Kollektiv gestellt.


    HSG-LIVE: Hält der Boom, der durch die Handball-Weltmeisterschaft ausgelöst wurde, aus Deiner Sicht noch immer an ?


    Michael Hegemann:
    Ich denke, dass dieser Boom schon noch anhält. Gerade wenn man die Fernsehzeiten sieht, haben wir deutlich zu gelegt und sind viel präsenter als vorher. Das birgt aber auch das Problem, dass viele Spiele auch nicht zur traditionellen Anpfiffzeit beginnen und es häufig zu Verschiebungen kommt. Das ist natürlich ein Problem für die Zuschauer, die in die Halle wollen. Deshalb, so glaube ich, sind die Zuschauerzahlen zur Zeit auch etwas hinter den Erwartungen zurück. Aber mit der Zeit, hoffe ich, dass es sich wieder einpendelt. Ansonsten glaube ich, dass der Handball auch für Sponsoren wieder deutlich attraktiver geworden ist und wir den Schub, der durch die WM entstanden ist gut mitgenommen haben.


    HSG-LIVE: Im Sommer kam mit „Projekt Gold“ die Dokumentation zur Handball-Weltmeisterschaft in die Kinos. Was war es für Dich für ein Gefühl, Dich auf der Kinoleinwand zu sehen ?


    Michael Hegemann:
    Der Film hat mir sehr gut gefallen und es war schon komisch sich selbst auf einer so großen Leinwand zu sehen.


    HSG-LIVE: Vier Jahre lang hast Du bei der HSG Düsseldorf gespielt, hast Du noch immer eine besondere Verbundenheit mit der HSG ?


    Michael Hegemann:
    Natürlich habe ich noch viel Kontakt zur HSG. Ich hatte dort vier wunderbare Jahre und habe dort noch viele Freunde.


    HSG-LIVE: Wie hast Du dann die letzte Saison und den Abstieg Deines Ex-Vereines erlebt ?


    Michael Hegemann:
    Ich bin direkt nach unserem Spiel raus und habe Frank Flatten und Erwin Schierle angerufen um zu erfahren wie die HSG gespielt hat. Als ich dann hörte, dass sie verloren hatten und damit abgestiegen waren, war ich schon sehr traurig und niedergeschlagen.


    HSG-LIVE: Innerhalb der nächsten zwei Jahren soll der Aufstieg realisiert werden – wie schätzt Du die Chancen ein, dass es tatsächlich klappt ?


    Michael Hegemann:
    Ich bin mir sicher, dass Erwin Schierle und Frank Flatten die HSG zusammen wieder in die Bundesliga bringen. Auch wenn der Start bisher etwas holprig verlief, bin ich mir sicher, dass die HSG am Saisonende aufsteigt.


    HSG-LIVE: Im Sommer läuft Dein Vertrag in Lemgo aus... wie siehst Du Deine Zukunft ?


    Michael Hegemann:
    Zur Zeit mach ich mir darüber noch keine Gedanken. Aber zu gegebener Zeit werde ich mich mit den TBV-Verantwortlichen zusammen setzen und dann werden wir weiter sehen.


    HSG-LIVE: In Düsseldorf wirst Du immer wieder als mögliche Verstärkung gehandelt – könntest Du Dir noch einmal vorstellen zur HSG zurückzukehren ?


    Michael Hegemann:
    Ich habe der HSG so viel zu verdanken, dass die HSG für mich immer eine Option ist.


    HSG-LIVE: Damals haben viele gesagt, dass Du die HSG hättest nie verlassen sollen – war es ein Fehler nach Gummersbach zu wechseln ? Oder würdest Du diesen Schritt immer wieder gehen ?


    Michael Hegemann:
    Ich würde diesen Schritt immer wieder gehen. Ich war in Düsseldorf an einem Punkt angelangt, wo ich das Gefühl hatte, dass ich mich nicht mehr weiterentwickeln konnte und ich eine neue Herausforderung brauchte. Ich wollte im Europapokal spielen und konnte mir in Gummersbach diesen Traum erfüllen. Deshalb war es richtig den Schritt zu wagen.


    HSG-LIVE: Wie sieht es mit Deinem Studium aus ? Wann wirst Du eine Schulklasse unterrichten und in welchen Fächern ?


    Michael Hegemann:
    Ich stehe kurz vor meinem ersten Staatsexamen, wann ich aber eine Schulklasse unterrichten werde weiß ich noch nicht. Meine Hauptfächer werden dann Mathe, Sport und Deutsch sein.


    HSG-LIVE: Was macht Michael Hegemann, wenn er mal nicht Handball spielt ?


    Michael Hegemann:
    Da ich und meine Freundin seit einigen Wochen einen jungen Hovawartwelpen haben, beansprucht er meine ganze noch verbleibende Zeit.


    HSG-LIVE: Vielen Dank für das Gespräch und Dir weiterhin viel Erfolg.


    (Quelle:http://www.handball-world.com)

    "Wat? Dä Papst tritt zurück? Und wat säht sing Frau dozu?"


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    (aus OVZ vom 12.02.2013)

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  • Zitat


    01.11.2007 - Christopher Monz - handball-world.com
    "Wenn man redet, findet man immer eine Lösung" – Bogdan Wenta im Interview


    Fast eine Stunde nahm sich Bogdan Wenta heute die Zeit für ein exklusives Interview mit handball-world.com. Christopher Monz sprach mit dem Magdeburger Trainer über die Lage in Magdeburg, den gestern veröffentlichten Brief an Manager Holger Kaiser, die Zukunft und auch über die Vorwürfe hinsichtlich des Supercups. Bogdan Wenta gewährt mit offenen Worten einen Einblick und rückt einiges gerade, was in den letzten Wochen aus seiner Sicht verfälscht dargestellt wurde. "Ruhe wünsche ich mir im Umfeld, und ich möchte mich gemeinsam mit der Mannschaft auf das Sportliche konzentrieren", so Wenta zum Abschluß des Gesprächs.


    zum Interview:
    http://www.handball-world.com/…s.php?GID=1&auswahl=11411

    "Wat? Dä Papst tritt zurück? Und wat säht sing Frau dozu?"


    BIELSTEINER JECK
    ungläubig auf die Nachricht vom Rücktritt Benedikts XVI.
    (aus OVZ vom 12.02.2013)

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  • Leute, ich/wir stellen uns wirklich nicht an mit dem Posten von Interviews. Aber nun steht das Interview in voller Länge hier und auch im SCM-Forum. Das Projekt handball-world.com ist in der derzeitigen Form nur über zwei Säulen finanzierbar, das eine ist die IG Handball, das andere ist die leider derzeit nicht vermeidbar die Werbung. Daher sind Seitenaufrufe und vor allem aufgerufene Werbebanner für hw.com wichtig.


    Mir wäre daher lieb, wenn zukünftig, ein kurzer Anriss des Interviews gepostet würde und dann ein Link, wo das komplette zu finden ist. Soll keine kleinliche Anstellerei sein, nur auch mal die Sicht von der anderen Seite, das Interview und generell die Erstellung der News kostet wirklich Arbeit und ist daher aus meiner Sicht nicht als Free-Content zu betrachten. Dies gilt aus meiner Sicht übrigens nicht nur für die Interviews und Artikel von handball-world.com sondern generell für alle, die sich die Arbeit machen über Handball zu berichten. Die sollten auch dafür belohnt werden, dass das Interview auf ihren Seiten gelesen wird.....


    Am Rande: Kiki, Respekt wirklich ein klasse-interview!

  • Wiegesagt, war kein Vorwurf oder dergleichen, nur eine Anregung von mir, auch nicht nur auf handball-world.com bezogen, sondern auch für die einzelnen Vereinsseiten oder die vielen kleinen Seiten. Wenn sich da jemand die Mühe macht, dann finde ich sollte er am Abend bei einem Blick in seine Statistik auch mit den entsprechenden Besuchen belohnt werden ...