ZitatOriginal von björn
Nice to see you - back!
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Zwei Sachsen pfeifen M-V gegen S-A - na wenn das mal keine Völkerverständigung ist!
Da könnte ich mir ja glatt noch überlegen, die Verständigungsrunde fotografisch komplett zu machen ![]()
ZitatOriginal von björn
Nice to see you - back!
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Zwei Sachsen pfeifen M-V gegen S-A - na wenn das mal keine Völkerverständigung ist!
Da könnte ich mir ja glatt noch überlegen, die Verständigungsrunde fotografisch komplett zu machen ![]()
Na dann mal zu, meinen Segen hast du Heiner.
Mal sehen, wann wir in Marmeladencity los fahren können. Meine bessere Hälfte muß noch arbeiten.
ZitatOriginal von Pseudo
Fahre wahrscheinlich hin, die Strecke ist mir recht gut bekannt von meinen zwei Fahrten zum Highfield-Festival in Hohenfelden bei Erfurt: A7, A38, B27, B400, A4, Zwischenstop McDonalds Herleshausen :D, wieder A4, statt bis Erfurt nur noch bis Eisenach...
Kennt jemand die Zuschauersituation da?
Sollte man sich ne Karte im Vorverkauf besorgen, oder bekommt man auch noch eine an der Abendkasse?
Hallo Pseudo,
nix Zwischenstopp MC Donalds Herleshausen.In Eisenach das MC Café ist besser.
Karten kaufen reicht an der Abendkasse.Hildesheim ist leider nicht Magdeburg.
Gruß aus Thüringen
weiß jemand in welcher Liga der TSG Groß-Bieberau spielt?
Haben die eine reelle Chance?
da sie nicht antreten, werden sie keine chance haben
ZitatOriginal von barbados
weiß jemand in welcher Liga der TSG Groß-Bieberau spielt?
Haben die eine reelle Chance?
Die sind erster der Regionalliga Süd-West.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Masterplaner
Hallo Pseudo,
nix Zwischenstopp MC Donalds Herleshausen.In Eisenach das MC Café ist besser.
Karten kaufen reicht an der Abendkasse.Hildesheim ist leider nicht Magdeburg.
Gruß aus Thüringen
Ok, danke für die Info, dann kaufe ich mir wohl eine an der Abendkasse.
Mal schauen, vielleicht fahr ich auch erst in Eisenach zum McDoof, aber der Stop in Herleshausen ist irgendwie fast schon obligatorisch...
ZitatOriginal von Steffi
31.10 18:00 Uhr ThSV Eisenach - Eintracht Hildesheim
Becker/Hack
Da werd ich wohl doch in der WAH reinschaun
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Der TVG wird äußerst günstige Voraussetzungen für das Spiel in Flensburg haben. Stryger verletzt, eine wahrscheinlich nur halb gefüllte Campushalle und die Spieler, die mit 4 Heimspielen in zwei Wochen und einem harten Programm bei den Länderspielen nicht mehr ganz taufrisch sein werden, hat der der TVG hier gute Chancen.
ZitatOriginal von horny01
Der TVG wird äußerst günstige Voraussetzungen für das Spiel in Flensburg haben. Stryger verletzt, eine wahrscheinlich nur halb gefüllte Campushalle und die Spieler, die mit 4 Heimspielen in zwei Wochen und einem harten Programm bei den Länderspielen nicht mehr ganz taufrisch sein werden, hat der der TVG hier gute Chancen.
Nix gegen einzuwenden ![]()
Ich befürchte nur, dass beim TVG (wenn sie überhaupt spielen können) Holmgeirsson, Tiedtke und Petterson nicht 100%ig fit in die Partie gehen werden.
Aber mal sehen was geht ![]()
ZitatOriginal von horny01
Der TVG wird äußerst günstige Voraussetzungen für das Spiel in Flensburg haben. Stryger verletzt, eine wahrscheinlich nur halb gefüllte Campushalle und die Spieler, die mit 4 Heimspielen in zwei Wochen und einem harten Programm bei den Länderspielen nicht mehr ganz taufrisch sein werden, hat der der TVG hier gute Chancen.
Wie viele Karten sind denn bisher verkauft ?!
3.000
ZitatOriginal von Alphadex
Nix gegen einzuwenden
Ich befürchte nur, dass beim TVG (wenn sie überhaupt spielen können) Holmgeirsson, Tiedtke und Petterson nicht 100%ig fit in die Partie gehen werden.
Aber mal sehen was geht
Holmgeirsson kann gleich hier bleiben wir pflegen ihn auch gut ![]()
ZitatAlles anzeigenDHB-Pokal: Dienstag geht es um den Achtelfinal-Einzug
Acht Tage lang haben die Zebras wegen der Länderspielpause nicht gemeinsam trainieren können, erst am Montag kann Trainer Noka Serdarusic seine Mannen wieder zusammen rufen, wobei Vid Kavticnik nach seinem im Trainingslager der slowenischen Nationalmannschaft erlittenen Bänderriss fehlen wird: Nicht unbedingt beste Voraussetzungen, um am Dienstag Abend den nächsten Schritt des Projektes DHB-Pokal anzugehen. In der dritten Runde wartet die HSG Gensungen/Felsberg auf den THW Kiel. Anwurf beim Tabellen-16. der 2. Bundesliga Süd ist um 19.30 Uhr, gespielt wird in der Rundsporthalle in Baunatal.
Die HSG Gensungen/Felsberg, im letzten Jahr auf Platz zwölf der 2. Liga, hatte sich den Saisonstart sicherlich anders vorgstellt. Nur einen mageren Erfolg gegen den Tabellenletzten TV Gelnhausen konnten die Schützlinge von Trainer Michael Kopeinigg, ehemaliger österreichischer Nationalspieler, bis zum neunten Spieltag einfahren, erzielten dabei aber achtbare Ergebnisse gegen die Aufstiegsfavoriten TuSEM Essen (25:29) und Bayer Dormagen (27:29). Mehr Probleme hatte der kommende THW-Gegner immer dann, wenn sich ihm Vereine "auf Augenhöhe" vorstellten - Resultat war das Abrutschen bis auf den letzen Tabellenplatz, zum ersten Mal übrigens seit dem Aufstieg 1997. Gut, dass Gensungen/Felsberg im Angesicht des Pokalknallers gegen den THW noch einmal Eigenwerbung betreiben wollte - was am Sonntag der EHV Aue schmerzhaft zu spüren bekam. Mit 31:27 gewann die HSG, verschaffte sich dadurch ein wenig Luft im Abstiegskampf und tankte gleichzeitig Selbstvertrauen für das Duell am Dienstag.
Dass die Lage bei der HSG nicht so rosig ist, sehen viele Handballinteressierte in Nordhessen vor allem in der Jugend des HSG-Kaders begründet. Nur 24,3 Jahre beträgt das Durchschnittsalter der HSG, mit 28 Lenzen sind die Linkshänder Dino Duketis, Stefan Schröder und Roland Serfel die "Dinosaurier" der jüngsten HSG-Mannschaft aller Zeiten. Michael Horn, Benedikt Hütt und Jan-Hendrik Walther - drei Spieler, die erst 19 Jahre alt sind und dennoch schon zum Stammpersonal des Zweitligisten gehören. Kein Wunder, dass bis auf Torwart Kai Hüter niemand im Kader der Nordhessen bisher Erstligaluft schnupperte. Erfolgreichster Liga-Werfer ist mit dem Ungarn Serfel einer der zwei Ausländer im Team der HSG, im Schnitt 5,6 Mal trifft dieser pro Spiel das Tor.
Blickt man in die Geschichte, so stellt man fest, dass der THW Kiel bereits zweimal gegen Gensungen zu bestehen hatte. Allerdings ist dies knapp 28 Jahre her, damals bestritt der TV Jahn Gelsungen zwei Spiele in der Handball-Bundesliga gegen den THW. In Gensungen holte man ein 20:20-Remis, in der Ostseehalle gewann der THW knapp mit 22:20 - ein Angstgegner also? Keineswegs, wenn man HSG-Coach Kopeinigg Glauben schenken mag: "Der THW ist eine klasse Mannschaft, sie sind überirdisch gut besetzt", blickt er mit Superlativen auf Mittwoch. Und auch seine junge Mannschaft ist bestens über den Deutschen Meister informiert. Auf vereinsinternen Fragebögen hatten viele von ihnen vor Saisonbeginn des Handball des THW als attraktivsten in Deutschland bezeichnet. Kopeinigg will deshalb auch allen seinen Spielern Spielanteile geben. "Es muss ein Genuss für sie sein, gegen Kiel zu spielen." Dass die HSG kämpfen kann, zeigte sie in der vorigen Runde, als man den Dritten der 2. Liga Süd, die HSG Oftersheim-Schwetzingen, nach zweifacher Verlängerung und Siebenmeterwerfen aus dem Wettbewerb warf. Die Rollen am Dienstag sieht aber nicht nur der HSG-Coach klar verteilt: "Dass wir Außenseiter sind ist ja schon übertrieben, wir wollen so gut wie möglich dagegenhalten."
Es gibt noch Restkarten für das Spiel in der Baunataler Rundsporthalle, die ihrem Namen wirklich alle Ehre macht: Kreisrund ist die moderne Arena, in der der THW um den Achtelfinal-Einzug kämpfen wird.
(Christian Robohm)
Quelle : http://www.thw-provinzial.de/thw
26.10.2006 - DHB-Pokal: Auslosung live im NDR
Am Abend des 5. November, die Begegnung ASV Hamm - VfL Gummersbach in Münster wird dann den Spietag der 3. Runde abgeschlossen haben, überträgt das NDR-Fernsehen ab 22:45 Uhr in seiner Sendung "Sportclub Live" die Auslosung für das Achtelfinale im DHB-Pokal.
Quelle: vfl-gummersbach.de
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Na dann schauen wir uns das Spektakel doch mal an ![]()
4000-5000 Zuschauer sollten es in Flensburg doch schon noch werden.
Werdens auch, da man auf die Karte nochmal 25% Rabatt an der Abendkasse bekommt (toll für Frühkaufer
)
Solange die Nord voll ist, wirds an der Stimmung nicht mangeln, nur leider werden sich viele auf die leer gebliebenen Sitzplätze setzen ![]()
ZitatAlles anzeigen
SG W/M vor "Spiel des Jahres"
Im DHB-Pokal vor Einzug ins Achtelfinale?
Vom 31.10.2006
WALLAU (jo) - Morgen Abend (19.30 Uhr, Ländcheshalle Wallau) steigt das "Spiel des Jahres. Regionalligist SG Wallau/Massenheim empfängt nach dem fast sensationellen Einzug in die dritte Runde des DHB-Pokals den Süd-Zweitligisten Tuspo Obernburg. Ein Pokal-Derby mit besonderem Reiz, seit Jahren gibt es enge Verbindungen zwischen beiden Vereinen. Einst lieferte Obernburg die Talente zum ehemaligen Erstligisten SG Wallau/Massenheim, nun spiele die Gäste eine Klasse höher und diktieren meistens den "Takt" bei den Spielerwechseln.....
Das Bundesligateam um Trainer Torsten Schmidt, der seit Saisonbeginn den sportlichen Taktstock bei den Mainfranken schwingt, belegt derzeit der 14. Platz in der Liga. Der Diplomwissenschaftler war zu SG-Bundesligazeiten auch Co-Trainer unter Martin Schwalb. Zuletzt verloren die Mainfranken ihr Heimspiel gegen die TSG Münster mit 29:34. Das Saisonziel ist ein gesicherter Platz im Mittelfeld. Mit Milos Hacko besitzt Tuspo einen der besten Keeper in der II. Bundesliga. Einzigartig in Handball Deutschland ist sicherlich die Tatsache, dass mit Michael und Philipp Müller sowie Oliver und Sebastian Schulz zwei Brüderpaare in Obernburg spielen. Nicht zu vergessen RaEl Alonso. Der Rechtsaußen spielt seit 2000 in Obernburg und betreut zusätzlich noch Hessenauswahlmannschaft des Jahrgangs 1992. "Ein spielerisches gut besetztes Team, wir sind in der dankbare Rolle des Außenseiters", meinte SG-Coach Carsten Bengs.
In den Reihen des Regionalligisten stehen mit Mathias Beer und Sebastian Linder zwei Spieler, die sich vor gut zwei Jahren selbst den Dress der Tuspo überstreiften. Die SG Wallau/Massenheim ist gegen den namhaften Zweitligisten zwar Außenseiter - aber mit nicht geringen Chancen. Derzeit plagen sich einige Spieler mit Verletzungen oder Krankheit. Torhüter Dennis Tillmann und Tim Plattner konnten am vergangenen Samstag im Spiel gegen Hochdorf gar nicht eingesetzt werden und auch Sebastian Linder schlägt sich mit einer Knieverletzung herum. Eines ist sicher. Die Jungs von Carsten Bengs sind fest entschlossen eine weitere Überraschung zu schaffen. Delitzsch lässt grüßen. "Wir hoffen und wünschen uns, dass auch unsere Fans entsprechend motiviert sind und uns volles Rohr unterstützen", richtet SG-Kapitän Mathias Beer einen Appell an die SG-Anhängerschar. "Wir werden dem Gegner alles abfordern." Gelingt der nächste Coup?
ZitatAlles anzeigenHSG: Im Pokal in Nordhorn nur Außenseiter
Am Mittwochabend, 01. November 2006, tritt die HSG Düsseldorf um 19.30 Uhr im Euregium bei der HSG Nordhorn an. Die Partie im Rahmen der 3. Runde um den DHB-Pokal wird vom Schiedsrichtergespann Matthias Brauer, Hamburg und Kay Holm, Hagen/Schleswig geleitet. Zum vierten Mal in dieser Spielzeit leiten die beiden Unparteiischen eine Partie der Blau-Gelben.
Fünf Spiele, fünf Niederlagen: So lautet die Bilanz der Mannschaft um Coach Nils Lehmann gegen die HSG Nordhorn seit dem Bundesliga-Aufstieg 2004. „Wir sind in Nordhorn klarer Außenseiter“, so Manager Frank Flatten. „Dennoch erwarte ich eine professionelle Einstellung der Mannschaft. Auch wenn das Spiel am Samstag in Wilhelmshaven in den Köpfen der Spieler wichtiger ist, wäre ein Weiterkommen im Pokal eine tolle Sache für unser Image.“
Verzichten muss Coach Nils Lehmann mindestens auf drei Akteure: Neben dem Langzeitverletzten Andrej Kogut (Kreuzbandriss) fehlen dem ehemaligen Nationalspieler auch Markus Neukirchen, der seit heute mit der Jugendnationalmannschaft in Frankreich unterwegs ist, und Fabian Schneider (OSC Rheinhausen). Kreisläufer Robert Heinrichs, der am Montagabend zum ersten Mal nach seiner Fußverletzung wieder mit der Mannschaft trainieren konnte, ist wieder fit und steht Coach Nils Lehmann somit wieder zur Verfügung.
Gesund von der griechenischen Nationalmannschaft kehrten Alexandros Vasilakis und Nikos Kokolodimitrakis am Montagabend zurück. Beide steigen heute wieder ins Mannschaftstraining ein. Trotz fünf Niederlagen beim Statoil-World-Cup zog Nikos Kokoldodimitrakis ein positives Fazit: „Wir haben uns bis zum Turnierende in den Spielen steigern können und hätten gegen Deutschland und Spanien auch gewinnen können. Wir sind auf einem guten Weg.“
Auch Ola Lindgren, Coach der HSG Nordhorn, plagen Verletzungssorgen: So fehlen dem ehemaligen Düsseldorfer sein Landsmann Mathias Franzén (Bandscheibenvorfall) und Piotr Przybecki (Außenmeniskusriss/Knorpelsprengung) sowie Mark Bult (Knieverletzung). Fraglich sind laut Lindgren auch die Einsätze von Daniel Kubes (Bauchmuskelzerrung) und Bjarte Myrhol (Rückenprobleme). Dennoch ist die HSG Nordhorn in der Favoritenstellung. "Wir haben die Chance, eine Runde weiter zu kommen", sagt Maik Machulla. "Wir müssen Düsseldorf hier einfach schlagen."
„Wir haben uns das Bundesligaspiel gegen Nordhorn noch einmal angesehen und wollen die Fehler, die wir in dieser Partie gemacht haben, minimieren. Wenn uns das gelingt, haben wir sicherlich auch in Nordhorn eine Chance“, so Coach Nils Lehmann. „Ich habe meiner Mannschaft gesagt, dass es im Hinblick auf unser Spiel in Wilhelmshaven am Samstag wichtig ist, dass wir in Nordhorn eine ordentliche Leistung bieten. Mit einem Sieg könnten wir die Reise an die Nordsee mit breiter Brust antreten. Das gäbe uns richtig Selbstvertrauen.“ In der Bundesliga gewann Nordhorn die Partie am 4. Spieltag im Burg-Wächter Castello mit 30:24. Diese wurde im übrigen auch vom Schiedsrichtergespann Brauer/Holm, die am Mittwoch in Nordhorn angesetzt sind, geleitet.
Während die HSG Düsseldorf durch einen lockeren 32:23 (14:11) – Erfolg bei Regionalligist Eintracht Hagen in die dritte Runde einzog, gewann die HSG Nordhorn in der 2. Runde bei GWD Minden mit 31:27 (16:13).
Bislang wurden rund 600 Karten im Vorverkauf abgesetzt. Wer aus Düsseldorf nach Nordhorn reist, kann zuvor noch einkaufen gehen: Der 01. November ist in Niedersachsen kein Feiertag und somit haben alle Geschäfte geöffnet.
Von: Markus Hausdorf, Pressesprecher HSG Düsseldorf
ZitatAlles anzeigenHickhack um Handball-Highlight
Erstligist HV Wilhelmshaven kommt morgen mit vielen Nationalspielern zum Pokalspiel in die Teninger Ludwig-Jahn-Halle
HANDBALL. Nach reichlich Hickhack hatten sich der Regionalligist SG Köndringen-Teningen und der Bundesligist HV Wilhelmshaven auf einen Termin für das Spiel in der dritten DHB-Pokalrunde geeinigt: Die Partie wird morgen, Mittwoch, um 20 Uhr angepfiffen.
Weil da die Teninger Ludwig-Jahn-Halle durch den alljährlichen Benefiz-Basar vom Deutschen Roten Kreuz belegt ist, wollten die Teninger Verantwortlichen das Spiel auf den heutigen Dienstag vorverlegen — ganz so, wie es zunächst auch nach dem Geschmack von WHV-Manager Dieter Koopmann gewesen wäre, der diesen Termin bei Karin Ehrler, der Vorstandsfrau der Teninger, angegeben hatte. Nachdem die SG diesen Termin intern geklärt hatte, rief Koopmann erneut an und teilte mit, dass sein Team keinesfalls am Dienstag spielen könne, da einige Nationalspieler am Wochenende Länderspiele zu bestreiten hätten. "Das ist doch ein Unding vom einem Erstligisten, dass der sich einem kleinem Verein gegenüber so unkooperativ zeigt", ist SG-Trainer Wolfgang Ehrler sauer. Wieso Profis, die am Wochenende spielen, nicht am Dienstag bei einem Drittligisten antreten könnten, entziehe sich seiner Kenntnis.
Nach intensiven Verhandlungen mit dem Deutschen Roten Kreuz versuchen die Beteiligten nun, am Mittwoch den Basar so schnell es geht, abzubauen, damit für das Pokal-Highlight eine einwandfreie Spielfläche zur Verfügung steht — was nur funktionieren wird, wenn Teninger Vereinsmitglieder den DRK-Mitgliedern beim Abbau helfen. "Jedes Rädchen muss dabei ineinander greifen, das ist so wie nachher im Spiel auch", meint SG-Betreuer Michael Winterhalder.
Bei den Nordlichtern spielen zwei Akteure, die die Ludwig-Jahn-Halle und die SG-Fans schon kennen: Jan-Henrik Behrends spielte bis zum Zwangsabstieg bei der SG Wallau-Massenheim. Zwei Mal traten die Hessen in Teningen an, nachdem die erste Partie wegen dem Einsatz von jeweils 14 Akteuren annulliert worden war. Auch der brasilianische Nationalspieler Renato Rui war schon mal da und kassierte im Oktober 2003 mit der HSG Langenau/Elchingen in Teningen eine 25:26-Niederlage. Wilhelmshaven hat einen international sehr erfahrenen Kader: Außer den Torhütern Milos Putera (8 Länderspiele für die Slowakei), und Adam Weiner (21 für Polen), stehen mit Kristjan Ljubanovic (20 Junioren-Länderspiele für Kroatien), Bostjan Hribar (15 Länderspiele), Manuel Liniger (84 für die Schweiz), Gylfi Gylfason (17 für Island), Jacek Bedzikowski (102 für Polen), David Katzirz (40 für Ungarn), Renato Rui (60 für Brasilien) auch die deutschen Tobias Schröder (9 Länderspiele), Oliver Köhrmann (5 Länderspiele) und Jan-Henrik Behrends (16 Länderspiele) auf internationalem Parkett.
Karten gibt es noch unter 07663/3566. Sitzplätze kosten 13, Stehplätze 9 Euro, Jugendliche zahlen 5 Euro. Karten gibt es noch in allen Kategorien.
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