Neue Männer braucht das Land

  • Zitat

    Mich wundert das Leute wie Lichtlein, Schröder etc. pp, die nie bei Turnieren eine echte Chance erhalten haben überhaupt noch bereit sind die komplette Vorbereitung mitzumachen, meistens ohne die entsprechenden Einsatzzeiten zu erhalten !


    Könnte evtl. damit zu tun haben, daß die meißten Spieler wissen, wie es im Umfeld einer Nationalmannschaft aussieht und wie und/oder woran Entscheidungen festgemacht werden.......... :nein:


    Einige Äußerungen hier sind echt zum tot - :lol:. Zeugen davon, daß die meißten aber noch nie auch nur Ansatzweise in die Nähe irgendeiner sportlichen Auswahlmannschaft gekommen sind. Und sei es nur ´ne Kreisauswahl....... :nein: :D :baeh:


    Übrigens gehört Arne Niemeyer ser wohl zum erweiterten Kreis der Nationalmannschaft und hat mehr als 10 Spiele bestritten, lieber Lothar Frohwein


    Zitat

    Zunächst einmal muss man feststellen, dass die jungen Spieler früher oder später an den Punkt gelangen, an dem sie sich entscheiden müssen, ob sie sich ganz auf den Handball konzentrieren, in der Hoffnung dort den Durchbruch zu schaffen, oder ob sie doch lieber den sicheren Weg wählen und sich in erster Linie Schule und Ausbildung widmen.


    Wenn Du die Konzepte des DHB besser kennen würdest, wüßtest Du, daß das so nicht ganz korrekt ist........

  • Wöller: Waren bei Niemeyer irgendwelche wichtigen dabei? Oder bei Oprea?


    Was den Punkt mit der Entscheidungsfindung angeht. Komisch, dass dies aber einer der Punkte ist, den K-D Petersen immer wieder anmahnt und wo er Defizite sieht.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.


  • Findet Ihr nicht, dass sich hier sehr viel Scheinheilgikeit verbirgt. Was soll Heiner Brand denn nach der Wm 2007 machen ???


    Nach der ersten Euphorie und nach vielen Spielen, wo man erst einmal die Weltmeister feierte , ging es in die Vorbereitung zur EM 2008, drei Tage nach der EM ging die HBL weiter, danach steht die Vorbereitung zur Olympiade an, wenige Tage danach startet die neue Saison in der Bundesliga und dann kommt die direkte Vorbereitung zur WM 2009.


    Wie soll er da noch nicht voll ausgerefite , junge Spieler einbauen ???
    Auf der einen Seite sind hier alle geil auf Erfolg und wenns in die Hose geht, dann war alles schlecht, was vor der Olympiade gemacht wurde.


    Und ich glaube kaum, dass niemand hier im Forum öfter einmal etwas näher an der Nati war , um sich ein Bild von der Situation zu machen.
    Natürlich muss Heiner Brand auf die Jugend setzen, aber es ist nicht die Aufgabe eines Bundestrainers, diesen jungen Spielern, die in den BuLi Vereinen, bis auf ganz wenige Ausnahmen, kaum zum Einsatz kommen, das 1x1 - des Handball beizubringen.

  • Nein, das glaube ich nicht. Nach deiner Argumentation werden wir auch noch 2012 mit Blacky und Fritze spielen. Irgendwas ist immer.


    Jetzt fängt die EM-Quali an, dann die WM 09, dann geht die EM-Quali weiter, dann die EM, dann die nächste EM-Quali, dann die WM, dann wieder EM-Quali und dann wieder EM und Olympiaqualifikation und Olympia. .....


    Der schwierigste Vorwurf an Brand ist, dass er versucht die Spieler an sein System anzupassen. Ein guter Trainer ist in meinen Augen jedoch jemand, der seine taktischen Mittel am vorhandenen Spielermaterial festmacht. In der Beziehung sind sowohl Brand, als auch Emrich gescheitert.


    Wie irgendwo hier schon mal angemrkt worden war. Wofür gibt es die RTK mit der Ausbildung zu Spezialisten, wenn Brand hinterher seine Spezialisten fehlt und er nicht auf Allrounder der Marke Strobel setzt. Bei einem olympischen Turnier mit einem kleinen Kader von lediglich 14 Spielern muss ich auf Allrounder setzen. Ein Strobel zumindest als Nummer 15 wäre ein absolutes Muss gewesen.


    Nicht fitte Spieler wie Jansen mitzunehmen, war im Nachhinein auch ein weiterer. Es waren doch 14 Weltmeister dabei. So groß kann das Verletzungspech also gar nicht gewesen sein. Ist aber auch ein Indiz, dass nicht die aktuelle Form über die Zusammensetzung des Kaders entscheidet, sondern andere Faktoren entscheidend sind.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.


  • Was heißt denn hier Gensheimer und Groetzki bekommen einen Ausländer vor die Nase gesetzt? Wenn sie so gut sind, dass sie Nationalmannschaft spielen können, müssen sie auch lernen, sich in einem mannschaftsinternen Konkurrenzkampf durchzusetzen. Klappt es, dann haben die RNL beide Außen top besetzt. Und das ist bei den Spitzenvereinen ja durchaus so üblich und bei der Doppelbelastung mit CL auch nötig. Dominic Klein hat sich in Kiel auch entwickelt obwohl er mit Henrik Lundström keine schlechte Konkurrenz hatte. Grötzki hatte letztes Jahr ja auch noch Szlezak neben sich. Schaffen sie es nicht, sich durchzusetzen, dann haben sie jeweils einen erfahrenen Spieler auf ihrer Position, der ihnen sicherlich noch viel beibringen kann.

  • das hat doch mit intermen Konkurrenzkampf nichts zu tun. ich kaufe mir doch nicht für viel Geld einen ausländischen Star, um ihn dann die meiste Zeit auf der Bank sitzen zu lassen.
    Dort werden doch wohl diebeiden Eigengewächse Platz nehmen müssen. Und wer soll sich daraus zu einem Nationalspieler entwicklen ?.

  • Zitat

    Original von Troya
    Was heißt denn hier Gensheimer und Groetzki bekommen einen Ausländer vor die Nase gesetzt? Wenn sie so gut sind, dass sie Nationalmannschaft spielen können, müssen sie auch lernen, sich in einem mannschaftsinternen Konkurrenzkampf durchzusetzen. Klappt es, dann haben die RNL beide Außen top besetzt. Und das ist bei den Spitzenvereinen ja durchaus so üblich und bei der Doppelbelastung mit CL auch nötig. Dominic Klein hat sich in Kiel auch entwickelt obwohl er mit Henrik Lundström keine schlechte Konkurrenz hatte. Grötzki hatte letztes Jahr ja auch noch Szlezak neben sich. Schaffen sie es nicht, sich durchzusetzen, dann haben sie jeweils einen erfahrenen Spieler auf ihrer Position, der ihnen sicherlich noch viel beibringen kann.


    Der Vergleich Sigurdsson - Lundström ist aber schon gewagt, merkste selber, oder? :lol:

  • gensheimer ist doch das beste beispiel. der geht jetzt schon in seine dritte oder vierte buli-saison. in der ersten saison hatte er spielanteile und war auch gleich in der nationalmannschaft.
    ich meine ihn vor drei jahren in wetzlar gesehen zu haben. da hat er von halblinks wahnsinnstore gemacht.


    seit zwei jahren stagniert er, was wohl in erster linie mit den mangelnden spielanteilen zu tun hat. wäre der junge nach dem abi auch nach minden. göppingen, wetzlar oder wo auch immer einem der namenlosen dieser liga gegangen, hätte der bundesheiner jetzt wohl eine ernsthafte alternative mehr. letztlich ist da auch zuviel bequemlichkeit bei. soll aber kein vorwurf sein. jeder plant seine karriere individuell und man sollte nicht von einem deutschen spieler, der hier in "normalen" verhältnissen aufgewachsen ist, verlangen, dass er für den Sport sein gewohntes umfeld verlässt. vor allem, da jeder andere klub in finanzieller hinsicht auch noch ne verschlechterung darstellen würde.


    jan filip tingelt seit jahren durch europa und war früher sogar mal für ein oder zwei jahre in italien um dort seine euros zu verdienen. nur mal so zum vergleich.

    Einmal editiert, zuletzt von alter Sack ()

  • Gensheimer hatte doch gar keine Konkurrenz bei den RNL - bis jetzt. Da kann man wohl kaum von mangelnden Spielanteilen sprechen.

    Es reicht nicht nur zu sagen, dass man Meister werden will.


    Filip Jicha

  • Ich verstehe das Problem nicht.
    Gensheimers Entwicklung ist meiner Meinung nach ein wenig stagniert, was wohl der mangelnden Einbindung ins Spiel aber evtl. auch des fehlenden Konkurrenzdrucks zuzurechnen ist.
    Punkt 2 wird hiermit behoben. Ich denke schon, dass Gensheimer genug Spielzeit kriegen kann, a) wenn er an sich arbeitet und den Konkurrenzkampf annimmt, b) wenn Sigurdsson auf die Mitte rückt und c) aufgrund seiner Rolle als Identifikationsfigur.
    Da wäre man ganz schön blöd, wenn man ihn versauern ließe, wenn doch, muss er halt die Konsequenz ziehen. Jeder Verein außer dem THW, Flensburg und Hamburg würde sich über ihn freuen.


    Und nun zu Groetzki:
    Auch ein Riesentalent, aber man kann doch nicht realistisch erwarten, dass ein selbsterklärter Meisterschaftsanwärter nur auf einen gerade 19 gewordenen Jungen auf RA setzt.
    Und da man die Chance hatte einen guten und günstigen Routinier zu bekommen, hat man zugeschlagen.
    Ist auch vollkommen richtig so, mMn hat Groetzki genug damit zu tun sein Abi zu backen und sich konsequent weiter zu entwickeln, hne die alleinige Verantwortung tragen zu müssen.
    In 2 Jahren ist Filip 37 und bereitet seinen Umzug nach Prag vor und dann kann Groetzki mit fertigem Abi sich richtig auf die Karriere konzentrieren und einschlagen wie ´ne Bombe.


    Auch da sehe ich nicht, was dagegen sprechen sollte.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Wieland
    gensheimer ist doch das beste beispiel. der geht jetzt schon in seine dritte oder vierte buli-saison. in der ersten saison hatte er spielanteile und war auch gleich in der nationalmannschaft.
    ich meine ihn vor drei jahren in wetzlar gesehen zu haben. da hat er von halblinks wahnsinnstore gemacht.


    seit zwei jahren stagniert er, was wohl in erster linie mit den mangelnden spielanteilen zu tun hat. wäre der junge nach dem abi auch nach minden. göppingen, wetzlar oder wo auch immer einem der namenlosen dieser liga gegangen, hätte der bundesheiner jetzt wohl eine ernsthafte alternative mehr. letztlich ist da auch zuviel bequemlichkeit bei. soll aber kein vorwurf sein. jeder plant seine karriere individuell und man sollte nicht von einem deutschen spieler, der hier in "normalen" verhältnissen aufgewachsen ist, verlangen, dass er für den Sport sein gewohntes umfeld verlässt. vor allem, da jeder andere klub in finanzieller hinsicht auch noch ne verschlechterung darstellen würde.


    jan filip tingelt seit jahren durch europa und war früher sogar mal für ein oder zwei jahre in italien um dort seine euros zu verdienen. nur mal so zum vergleich.




    Da bist Du aber total daneben - für Uwe Gensheimer gab es seit dem Aufstieg nie das Problem geringer Spielanteile - nur des Spielsystems, dass nicht unbedingt auf Außen angelegt ist. Uwe hat in jedem Spiel mind. 2/3 der Spielzeit (Angriff). Nur in der Abwehr folgten teilweise Wechsel

  • ich glaube das ganze Geschwafel ist doch hauptsächlich Politik.


    Ich finde es schäbig, nach dem Scheitern in Peking als erstes die Schuld auf die Vereine zu schieben, ohne vorher eine detaillierte Fehleranalyse gemacht zu haben.
    Die Reaktion von Gislasson war korrekt und längst überfällig.


    Es gibt diverse talentierte deutsche BL-Spieler, die Heiner Brand schlichtweg in den letzten zwei Jahren vernachlässigt oder ignoriert hat.


    Wenn bspw. ein Stefan Kneer gut genug ist, um von Balingen nach Großwallstadt zu wechseln, warum spielt so jemand keine Rolle als Nachwuchskraft in der Nationalmannschaft.
    Solche Beispiele ließen sich viele finden.
    Und das Argument mit der fehlenden Einsatzzeit in den Vereinen ist doch auch quatsch. Wenn das alleine den Bundestrainer abhält Talente zur Nationalmannschaft zu holen, was macht dann Christian Zeitz oder Lars Kaufmann da?
    Natürlich ist sowas immer ein Prozess, auch mit dem Risiko einer schwächeren Periode, aber Brand hat es in meinen Augen bisher noch nicht mal richtig versucht.
    Wir haben es bereits vor Olympia hier im Forum intensiv diskutiert. Ich glaube, schlechter hätte eine "verjüngte" Mannschaft in der Vorrunde auch nicht abgeschnitten. Denn die Mannschaft war nicht nur nicht erfolgreich, sie hat über weite Strecken auch nicht gut gespielt und das Weiterkommen schlichtweg nicht verdient.

    Ne Signatur kann ich mir nicht leisten

  • mal was zu kneer. der junge ist zwar gut in der abwehr. im angriff spielt er aber nicht so überzeugend, zumindest wenn ich die reine torquote nehme. also niemeyer scheint mir da als "neuer mann" für heiner einen deutlichen vorsprung zu haben.

  • Zitat

    Original von Wieland
    mal was zu kneer. der junge ist zwar gut in der abwehr. im angriff spielt er aber nicht so überzeugend, zumindest wenn ich die reine torquote nehme. also niemeyer scheint mir da als "neuer mann" für heiner einen deutlichen vorsprung zu haben.


    Kneer dürfte meiner Meinung nach nie Nationalmannschaft spielen, für mich wird er total überbewertet. Ich habe letzte Saison sehr viele Spiele des HBW gesehen und Kneer hat offensiv in vielen Spielen wirklich eine miserable Quote gehabt. Ich erinnere mich an ein wirklich gutes Spiel, das Heimspiel gegen die Füchse, auf der anderen Seite aber gibt es etliche schlechte. In der Defensive kann er zupacken, aber wenn ich mir Kneer offensiv als Mann im Nationaldress vorstellen müsste, in einem wichtigen Länderspiel :nein:


    Da finde ich Niemeyer ebenso die viel bessere Alternative.

  • Zitat

    meteokoebes schrieb: Der schwierigste Vorwurf an Brand ist, dass er versucht die Spieler an sein System anzupassen. Ein guter Trainer ist in meinen Augen jedoch jemand, der seine taktischen Mittel am vorhandenen Spielermaterial festmacht. In der Beziehung sind sowohl Brand, als auch Emrich gescheitert.


    :nein:


    Wie gut daß das "in deinen Augen" so ist, aber in der Trainerausbildung keinerlei Rolle spielt!!!!
    Wenn ich meine "taktischen Mittel" am vorhandenen Spielermaterial festmachen würde, wären wir noch in der Steinzeit. Oder ich verlasse mich darauf, daß andere (Nationen) Ihre Spieler entsprechend ausbilden und ich mich dann dort bediene.
    Als Beispiel gäbe es keine "deutsche Spielauffassung" wenn diese nicht irgendwann mal Spielern vermittelt worden wäre. Als sich diese Art des Handballspiels entwickjelt hat, hatten wir in Deutschland fast ausschließlich "Steineschmeißer" à la Wunderlich. Da die ja nur ein taktisches Mittel kannten, hätte man das ja anpassen müssen. Folglich hätte man heute noch "Rumpelhandballer" (nix gegen Erhard, aber alles zu seiner Zeit) und Stagnation mit der Folge weiterer Zweit- oder Drittklassigkeit.
    Glücklicherweise haben wir in Deutschland Leute wie Ehret, Brand, Emrich, Späte, Schubert, etc. Die haben unseren Handball weitergebracht und zwar in dem Sie neue Angriffskonzeptionen kreiert haben und diese den Spielern auch vermittelt haben.


    Mann, Mann, Mann !!!

    Einmal editiert, zuletzt von Wöller ()

  • habe es bei Sport1 unter dem Titel "Gislasson schlägt zurück" gelesen. Hier der Link. Ob das Korrekt wiedergegeben ist, weiß ich nicht. Ich hoffe, er hat es so gesagt und gemeint.


    Ich meinte Kneer nur als Beispiel (habe ihn letztes Jahr gegen die Füchse gesehen und er war nicht schlecht), natürlich ist auch Niemeyer eine gute Alternative.
    Mir geht es nur darum, dass rumgeschrien wird, dass Talente nicht da sind oder nicht spielen, man aber den vorhandenen auch keine Chancen gibt.

    Ne Signatur kann ich mir nicht leisten

  • Greife gerne meinen Threat vom 28.01.2008 noch einmal auf.


    Darin hatte ich es ja schon einmal gewagt, Kehrmann in Frage zu stellen.


    "Kann mir mal jemand erklären, was alle am Kehrmann finden.
    Läuft wie ein aufgeplusterter Gockel durch die Halle und hatte nicht nur schon bei der EM eine furchtbare Quote von Außen. Lediglich aus dem Tempogegenstoß heraus war er meist sicher - aber das können andere auch.


    Er dürfte wohl auch lediglich der Quotendeutsche im Allstarteam gewesen sein. Frankreichs Luc Abalo war meiner Meinung nach eindeutig stärker."


    Na ich denke, seine grottigen Olympiaauftritte auf dem Platz dürften die Diskussion endlich in die richtige Richtung führen.


  • Du hast meinen Punkt entweder nicht verstanden oder möchtest einfach nur deinen heiligen Heiner schützen.


    Die Mannschaften von Brand und Emrich sind in der Entwicklung dann wohl doch eindeutig stehen geblieben. nach deiner Argumentation haben die Mohre dann jetzt ihre Schuldigkeit getan und können gehen. Die Mannschaften haben sich in der letzten Zeit nicht mehr so weiter entwickelt, wie das bei weitem noch möglich ist.


    Ich empfehle dir mal das Interview auf handball-world.com mit Kay-Sven Hähner.


    Das Spiel der deutschen Damen setzt viel weniger auf Tempo, als das fast alle Vereinsmannschaften, in denen diese Spielerinnen zum Einsatz der Fall ist. Vorne versucht man immerzu Krause/Jurack in Position zu bringen. Der Rest verhungert teilweise. Das gleiche war es doch fast bei den Herren. Immer wurde für die Halben gespielt, so dass Hvidt nachher groß sagt "Wir mussten ja nur gegen zwei Spieler verteidigen." Das kann doch nicht wahr sein. Die Gegenstoßquoten waren bei beiden Mannschaften unterirdisch, die Abwehrarbeiten ließen bei beiden zu wünschen übrig.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.


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