Frage an die Experten ob ich das mit meinem Steuer-Halbwissen richtig verstanden habe:
die Spieler haben einen hohes jährliches Einkommen. Dieses Einkommen stecken sie in Immobilien, die dann vermietet werden. Damit können Sie den Kredit, den sie aufnehmen um die Wohnungen zu finanzieren bei der Einkunftsart "Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung" als Werbungskosten absetzen. Da das am Anfang ein Verlustgeschäft ist, mindert sich das gesamte zu versteuernde Einkommen (Einkommen aus nichtselbsständiger Beschäftigung minus Verluste aus Mieteinkünften). Wenn alles so läuft wie sie sich das vorstellen dann fangen irgendwann, wenn die Kredite abbezahlt und die Profikarriere vorbei ist, an, die Gewinne aus dem Mietgeschäft zu sprudeln.
Somit werden die hohen Einnahmen aus den wenigen Profijahren auf längere Zeit verteilt und man fällt man in eine niedrigere Steuerkategorie, weil die jährlichen Einnahmen niedriger sind.
Wenn sie von dem Geld einfach Aktien oder sonstige Geldanlagen kaufen würden, dann fiele der Steuerspareffekt weg, da man Aktien natürlich nicht als Werbungskosten absetzen kann.
Kommt das so ungefähr hin?