Kleinere Liga wegen zu hoher Belastung?

  • Ich verstehe nicht wie die größeren Clubs das durchsetzen wollen würden, denn die kleinen Clubs haben das Belastungsproblem eben in dieser Form nicht so arg. Ein Spiel pro Woche kann man verkraften. Zumal ich das auch für einen Fehler halten würde, weil ich die Bundesliga mittlerweile in der Breite für so ausgeglichen halte, das eine 18er-Liga wirklich die richtige Größe ist. Sowas sollte man nicht leichtfertig aufgeben, leider befürchte ich das Handballfunktionäre nicht langfristig denken was sowas angeht.


    Ich sehe eigentlich nur den Kompromiss den Kader auf 16 auszuweiten. Das würden die "kleineren" Vereine sowieso auch nutzen. Man sollte doch zumindest hier mal einen Kompromiss finden und nicht jeweils nur die eigene Perspektive sehen. Ich habe ein Problem, daher will ich das alle darunter leiden = kleinere Liga. Ich habe kein Problem, mir ist die Belastung anderer Vereine egal bzw. nützt einem ja sogar = nichts ändern....kommt mir doch beides recht kindisch und egoistisch vor.

    • Offizieller Beitrag

    Der Auffassung von Paul Jonas kannmich zustimmen, die hohe Belastung liegt hauptsächlich bei den "Spitzenvereinen" mit ihren Nationalspielern. Da die Belastung über Länderspiele und Europapokalspiele durch den DHB bzw. HBL nicht änderbar ist bleibt nur der nationale Weg über Reduzierung der Bundesliga bzw. über größere Kader.


    Die Reduzierung wollen aber vermutlich mehr als die Hälfte der Bundesligisten nicht, da sie von der Belastung nicht in dem Umfang betroffen sind und gleichzeitig Einnahmen fehlen würden.


    Was aber könnte die Anhebung auf 16 Spieler bringen? 2 Topspieler zusätzlich kann sich kein Verein (nicht einmal der THW) leisten - es wären also vermutlich eher Ergänzungsspieler. Und wie sieht das bisher aus? Welche Spielzeiten bekommen die Spieler 11-14 aktuell bei den entsprechenden Vereinen? Würden die Spieler 15/16 nennenswerte Einsatzzeiten bekommen? Ich fürchte eher nicht. Nur würden diese Spieler vielleicht nicht mehr bei "kleinen" Vereinen spielen und dadurch in ihrer Entwicklung gebremst werden. Ich fürchte man wird mit dieser Überbelasthng der Topspieler leben müssen.

    Platz




    Möge die Macht mit Euch sein

  • Tja, und bei den kleineren Vereinen würden die Spieler 14-16 dann erst recht nicht spielen...weils immer ums Ganze geht bzw. darum ne Niederlage in Grenzen zu halten (und die Spieler 14-16 wären z.B. für die zweite Mannschaft häufig terminlich blockiert - verzichten auf die Option mit 16 Spielern würde ja kaum ein Trainer, es könnte ja immer irgendwas sein...)


    Ist ja auch ne komische Sache, wenn man immer dann noch so 2 'Touristen' in der Umkleide, bei der 'Mannschaftsbesprechungen, auf der Bank usw. dabei hat....


    Keine Lösung für das nachvollziehbare Anliegen der CL-Teilnehmer in Sicht - leider...

  • Ist vor allem auch bei Verletzungen während des Spieles sinnvoll, so kann ich z.B. einen 3. Spieler für eine Position nominieren, und wenn sich einer der beiden "ersten Spieler" verletzt muss der andere nicht den Rest des Spieles komplett durchspielen

  • Wie wäre es mit einer Entschlackung des Spielplans der Champions League? Denn die HBL funktioniert als Produkt ähnlich gut wie die CL. Warum also groß etwas daran ändern?


    Eine Erhöhung des Kaders auf 16 Spieler wäre aus meiner Sicht hilfreich. Gegebenenfalls muss einer der Spieler ein deutscher Spieler unter 23 sein... Allein das Training mit den Profis wird ja schon einiges bringen.

    Wo die Wälder noch rauschen, die Nachtigall singt,
    da der Bergische HC gewinnt!!!

  • Naja, man redet ja darüber die Liga zu verkleinern, weil das ein Hebel ist, bei denen Leute wie Roggisch noch am ehesten annehmen Einfluss darauf ausüben zu können. In der CL haben wird dieses Jahr den Modus bekommen, den die Mehrheit der Teams dort will. Ich kann mir nur vorstellen das die deutschen Vereine demnächst einen Alliierten in den französischen Teams bekommen, da die Liga dort immer stärker wird...aber ansonsten ist die Diskussion um eine kleiner nationale Liga eben das naheliegendere.


    Ich halte es wie gesagt für falsch und sehe übrigens auch nicht was Relegationen bringen sollen. Ich finde im Fußball sieht man von Jahr zu Jahr wieder, dass dies den höherklassigen Verein eher in der Liga hält. Dann hätte man die Liga verkleinert und würde die Hürden da reinzukommen noch höher legen, da es dann nicht mehr reicht eine tolle Zweitligasaison zu spielen.


    Zur 16er-Sache:
    In der CL wird es auf jeden Fall genutzt und ich sehe ehrlich gesagt auch in der Bundesliga ein paar Vereine die das machen würden. Das ist ja etwas was nicht nur auf allerhöchstem Niveau was bringt.

  • Was mich bei der ganzen Diskussion immer am meisten stört, ist, dass die Leute der Topclubs, wie jetzt auch Roggisch so tun, als hätten die anderen Vereine außerhalb der CL gar keine Verletzen. Im Endeffekt ist es doch egal, ob man jetzt 60 oder doch nur 56 Spiele hat. Es wird nicht auf einmal keine Verletzten mehr geben. Die RNL haben jetzt aktuell 2 Verletzte, vorher hatten noch Reinkind und Petersson mit Verletzungen zu kämpfen. Bei Kiel ist es diese Saison schon etwas schlimmer, da sind es immerhin 3 Langzeitverletzte plus Duvnjak und Dahmke, die schon länger ihre Verletzungen mit rumschleppen. Bei Flensburg waren es diese Saison bis zu 3 (als Jakobsson noch verletzt war). Gummersbach und Magdeburg haben diese Saison auch erheblich mit Verletzungen zu kämpfen (bei anderen Vereinen vllt genau so, kenn ich mich nicht so gut aus). Noch krasser war es doch letzte Saison bei Lemgo, wo teilweise nur noch 7 Feldspieler fit waren, auch der TuS hatte ne Phase mit vielen Verletzten. Also ich glaub einfach nicht, dass sich durch eine Verkleinerung der Liga sichtbar etwas daran ändert. Und das man wegen der hohen Belastung zu viele Spiele verliert, darüber braucht sich Kiel ja als letztes beschweren, um jedes Jahr Meister zu werden, reicht es ja noch (okay für CL vllt zur Zeit eher nicht).
    Das einzige, was wirklich dringend geändert werden sollte, dass es vor oder nach Olympia kein Turnier gibt (also EM ODER WM nur alle vier Jahre), weil da geht es wirklich darum, mal eine Pause zu haben. Es kann halt nicht sein, dass die Spieler zwei Saison ohne Pause durchspielen müssen. Nebenbei hätte das den riesen Vorteil, dass man im Dezember und Januar noch viel mehr Bundesliga spielen kann, was ja für die Zuschauerzahlen, aber enorm für die TV-Präsenz enorm wichtig wäre.

    Einmal editiert, zuletzt von Richardson ()

  • Die Liga zu verkleinern wäre doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Zwei Spiele vor und zwei Spiele nach Weihnachten weniger helfen niemandem. Jeder, der das fordert, denkt in meinen Augen nicht weit genug. Außerdem hätte die HBL dann zwei Standorte weniger, wo sie absoluten Profihandball verbreiten könnte. In meinen Augen ist 18 die perfekte Ligagröße.
    Viel besser fände ich es, wenn die deutschen Teilnehmer geschlossen die Teilnahme an der Champions-League absagen. Die kriegt doch eh zurzeit keiner mit, weil sie auf Sky läuft :D

  • Was aber könnte die Anhebung auf 16 Spieler bringen? 2 Topspieler zusätzlich kann sich kein Verein (nicht einmal der THW) leisten - es wären also vermutlich eher Ergänzungsspieler. Und wie sieht das bisher aus? Welche Spielzeiten bekommen die Spieler 11-14 aktuell bei den entsprechenden Vereinen? Würden die Spieler 15/16 nennenswerte Einsatzzeiten bekommen? Ich fürchte eher nicht. Nur würden diese Spieler vielleicht nicht mehr bei "kleinen" Vereinen spielen und dadurch in ihrer Entwicklung gebremst werden. Ich fürchte man wird mit dieser Überbelasthng der Topspieler leben müssen.

    Wer sind denn meistens die Spieler 15/16? In der Regel hat jeder Verein mindestens einen Abwehrspieler, sind wir also schon bei 15 Spieler, die fast jeder Verein hat, bei manchen Topclubs kommt dann noch ein siebter Rückraumspieler hinzu oder ein zweiter Abwehrspieler. Und wer darf dann wegen diesen Spielern nicht eingetragen werden? Richtig, die zweiten Außen. Flensburg ist doch das beste Beispiel. Da ist für Wanne einfach kein Platz, wenn man halbwegs vollständig ist, da kann man ha lieber mal, wenn nötig, Mahe dort spielen lassen. Was Wanne aber für Spielanteile bekommen kann, wenn er auf der Bank sitzt, hat man letztes Jahr gesehen, als man wegen der Verletzungen immer einen Platz frei hatte. Da saß Eggert schon öfters mal auf der Bank.
    Klar, die Frage wird immer bleiben, ob die Belastung gerade bei den Rückraumspielern dadurch verringert wird, aber was ich damit sagen will, ist, dass es niemanden schadt. Wie capitano schon sagt, kann es ja jeder selbst entscheiden. Ich seh einfach nicht, wo da ein Nachteil für die kleinen Vereine entsteht. Wenn man sich den 15/16ten Spieler nicht leisten kann, dann können das die Tabellennachbarn auch nicht. Man könnte sogar sagen, ein Vorteil für die kleinen Vereine ist, dass die großen in Spielen, die entschieden sind, nicht mehr ihre Topleute spielen lassen, und man so nicht so hoch verliert.

  • Gibt es irgendeinen Trainer bzw. eine Mannschaft, die in einem einzelnen Spiel regelmäßig 14 Spieler einsetzt? (Oder meinetwegen 12 Feldspieler, wenn man die beidne Torhüter außen vor lässt.) ?( Die Trainer nutzen doch heute schon gar nicht ihr volles Spielerrepertoire aus.


    Was hält den THW Kiel bzw. Alfred Gislason davon ab einen 16er Kader zusammenzustellen und im Wochen-Rhythmus zu rotieren welche 14 Spieler auf dem Spielbericht stehen? Auch dies würde die Belastung jedes einzelnen reduzieren, Erholungsphasen sicherstellen und im einzelnen Spiel reichen 14 Akteure allemal aus. Schon heute besteht die Möglichkeit 16 Spieler im Kader zu haben, von denen einige zu Beginn im Spielbericht noch passiv sind und dann je nach Spielverlauf bzw. Verletzungssituationen aktiv geschaltet werden. Varianten wie 12+4 oder 13+3 lässt die HBL seit Jahren zu und dies wird z.B. in Gummersbach ausgiebig genutzt. Solange aber insbesondere Alfred Gislason eh nur seine neun oder zehn Spieler durchspielen läst, ist es albern die daraus resultierende Belastung auf Einschränkungen in der Kadergröße zu schieben.

  • Ich bin auch für 16 Spieler. Es gibt diverse BL-Spiele der Topteams (insbesondere Heimspiele), wo der Sieger zu 99% bereits vor dem Anwurf feststeht. In diesen Spielen könnten größtenteils die "schwächeren" Spieler der Topteams eingesetzt werden und die erste Sieben kann zumeist geschont werden. Dann gewinnt man zwar gegen Balingen zu Hause nicht mit +10, sondern nur mit +5. Dafür bekommen die Topspieler hier ihre benötigten Pausen.

  • Also ich kann mir gar keinen kleinen Verein vorstellen, der die Idee den Kader auf 16 zu erweitern, nicht gut findet:


    1. Nachwuchsspieler kann man auf die Bank setzen und bei Bedarf Ligaluft schnuppern lassen. Derzeit kommen die faktisch nur als Frischling rein, wenn der Baum grad brennt und 5 Spieler auf der Krankenstation liegen.
    2. Damit die großen und guten Vereine 16 Spieler mit demselben Etat bezahlen können, muss das Niveau der Oberklassegehälter mit Bedacht gewählt werden. Alles, was nach den Topstars kommt, kann dann auch mal bei kleineren Vereinen unterkommen, da für die bezahlbar und mit anständiger Chance mal im Focus zu stehen.
    3. Die Leistungsschere wird auch kleiner. Wenn Vereine vernünftig wirtschaften, haben sie 1-2 Topstars und einen Restkader, da breiter aufgestellt, aber leicht unter dem jetzigen Niveau liegt. Der kann aber Verletzungen und Belastung viel besser verkraften und das Niveau hält sich über 50-60 Spiele der Saison. Die kleinen Vereine mit 34 Spielen halten das Niveau hingegen und können zielgerichteter ausbilden.


    und Richardsons Argument ist auch ziemlich gut:


    Starke Gegner lassen bei starkem Vorsprung die zweite Garde ran und man verliert nicht zu hoch. (Das ist quasi ein Eisenacher Argument :D )


    Welche kleinen Vereine sperren sich denn gegen eine Kadererweiterung?

  • Solange aber insbesondere Alfred Gislason eh nur seine neun oder zehn Spieler durchspielen läst, ist es albern die daraus resultierende Belastung auf Einschränkungen in der Kadergröße zu schieben.


    Die Aussage ist nicht richtig. Gislason lässt nicht nur seine 9 oder 10 Spieler durchspielen. Vor den ganzen Verletzungen hat er viel rotiert:
    - LA: Klein und Dahmke
    - RA: Ekberg und Sprenger
    Kreis: Wiencek und Toft Hansen
    Rückraum: Weinhold und Vujin, Canellas, Duvnjak und Dissinger
    Abwehr: Mamelund


    Ohne Torhüter komme ich da schon auf 12 Spieler, die regelmäßig eingesetzt wurden.

  • Man kommt allgemein auch relativ leicht drauf. Abgesehen von den Außen und dem Torwart spielt doch kaum ein Spieler wirklich durch (und wenn wir hier nur von einer 5-Minuten-Pause reden), wenn Wechseloptionen bestehen und auch bei den genannten Positionen wird sowohl beim ersten als auch beim 18. gewechselt wenn die Tagesperformance nicht stimmt. Hinzu kommen die 1-2 Abwehrspieler so gut wie allen Mannschaften, die man im Zweifel schon allein deswegen bringt um Leute wie Schmid mal zu entlasten.14 reizt man also schon aus, wenn man nicht von Verletzungen so dezimiert ist, dass man von vorne herein nur noch weniger Spieler zur Verfügung hat. Man würde 16 denke ich vielleicht nicht in jedem Spiel benutzen, aber allein die Optionen zu haben, würde allen Vereinen helfen.

  • Die Liga zu verkleinern wäre doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Zwei Spiele vor und zwei Spiele nach Weihnachten weniger helfen niemandem. Jeder, der das fordert, denkt in meinen Augen nicht weit genug. Außerdem hätte die HBL dann zwei Standorte weniger, wo sie absoluten Profihandball verbreiten könnte. In meinen Augen ist 18 die perfekte Ligagröße.
    Viel besser fände ich es, wenn die deutschen Teilnehmer geschlossen die Teilnahme an der Champions-League absagen. Die kriegt doch eh zurzeit keiner mit, weil sie auf Sky läuft :D


    Die CL hat in Deutschland nicht den Stellenwert wie in anderen Ländern. Aber die Deutschen Vereine sind oftmals das Zugpferd für die Zuschauer. Gerade Kiel und Flensburg , die RNL brauchen erst mal einen Titel bevor sie in diese Liga aufsteigen. Ob 14 oder 16 Spieler auf dem Bogen stehen ist in meinen Augen egal, da die Spitzenmannschaften es nicht nutzen werden. Gerade der THW hat Spieler die sich oftmals nur warm machen und dann 60 Minuten auf der Bank sitzen. Die Möglichkeit die schon da ist wird hier jetzt schon nicht genutzt.
    Unsere Spieler und Mannschaften sollten hier mehr Profil zeigen und etwas dagegen tun. Die Macht die wir als Handballnation haben ist nicht zu unterschätzen. Weshalb gab es für die letzte Weltmeisterschaft denn eine Wild-Card? Doch bestimmt nicht weil wir im vor Feld so gut waren. Hier spielen die Wirtschaftlichen belange eine weit größere Rolle.
    Unsere BL ist doch recht ausgeglichen und ich finde das auch gut so. Es ist zwar immer noch eine Randsportart die aber dennoch sehr viele anspricht. Je größer die Streuung in Deutschland ist desto besser für unseren Sport auf Dauer. Kurzfristige Lösungen helfen uns hier nicht weiter.
    Was mich persönlich am meisten ärgert ist, das die meisten Spiel unter der Woche statt finden und es für mich schwierig ist in die Halle zu kommen. Mehr Spiele der BL am Wochenende Fr-So wären für die Zuschauer, gerade die mit Kindern, viel effektiver.
    Da ist aber schon so oft hier angesprochen worden, da wird sich ohne die Spieler selbst nichts ändern.


  • Korrekt, gerade der THW ist gegen diesen Vorwurf immun. Habe mir mal die Spielberichte angeschaut. Teilweise bis zu 11 verschiedene Torschützen, dazu immer ein Mamelund, der laut Arbeitsvertrag nicht über die Mittellinie hinaus darf.


    Die 12+4 oder 13+3 Variante kann das nicht auffangen, da man irgendwann weit vor Spielende eben doch die 12 Feldspieler festgeschrieben hat und die 2 anderen nicht mehr entlasten oder Spielpraxis sammeln können. Schlimmer noch, bis zu Aufnahme auf den Spielberichtsbogen haben die anderen 10 oder 11 Feldspieler definitiv keine Entlastung erfahren. Warum nicht immer 16 Spieler? Jeder Verein hat diese Anzahl an Leuten im erweiterten Kader. Ob die nur am Wochenende auf der Bank oder der Tribüne sitzen ist doch vollkommen rille.

  • @ Arcosh: Jetzt mal abgesehen davon, ob die 16er Regel überhaupt etwas bringen und die Belastung reduzieren würde (ich bezweifel es auch so ein bisschen), welche Nachteile würde diese Änderung mit sich bringen? Ich sehe einfach keine. Warum sich immer weigern, etwas zu verändern?

  • Hybrid07: Welche Spieler vom THW (außer Williams) machen sich warm und sitzen 60 Minuten auf der Bank?


    sehr oft zb noch euer brasilianer


    UG und PG sind verletzt obwohl ständig ein 2ter mann auf der bank saß, aber halt nicht eingesetzt wurde - da ändern dann auch 16 spieler nix


    in flensburg siehts doch ähnlich aus, da wird die kadergröße doch auch nur selten ausgenutzt

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