SC Magdeburg: Sieg gegen Wetzlar, aber Trainer Bennet Wiegert geht seine Spieler an
Der SC Magdeburg startet mit einem Sieg gegen die HSG Wetzlar in die neue HBL-Saison. Doch Trainer Bennet Wiegert ist lange unzufrieden.
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Der SC Magdeburg-Thread
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Doping-Fall geht weiter: Handball-Star Portner zieht gegen NADA vor GerichtDie Bundesliga hatte Nikola Portner vom Doping-Verdacht freigesprochen. Die NADA allerdings zweifelt am Freispruch und kündigte den Gang vor den…www.handball-world.news -
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interessanter Move
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Gefällt mir trotzdem nicht. Hat etwas von Verzögerungs- oder Hinhaltetaktik.
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Gefällt mir trotzdem nicht. Hat etwas von Verzögerungs- oder Hinhaltetaktik.
Weiß ich nicht. So schlecht anwaltlich beraten scheint Portner ja nicht zu sein, sonst wäre die HBL ja zu einem anderen Urteil gekommen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass man die Sache endgültig vom Tisch haben will und im Regelwerk etwas gefunden hat, womit man die NADA ausgrenzen kann. Sprich, wonach sie gar nicht mehr zuständig wäre.
So ähnlich wie, wenn ich z. B. die Mom vom Stifler beleidigen würde (woran ich niemals im Traum denken würde, weil der User mir auf eine bestimmte Art sympathisch rüber kommt), du aber, als Wächter der guten Sitten zur Wache rennst, um Strafantrag zustellen, obwohl du nicht antragsberechtigt bist.
Wenn es in diese Richtung gehen sollte, dann ist es natürlich ein Weg, um die Sache endgültig schneller abschließen zu können, als wenn der CAS sich damit noch beschäftigen muss. Letzteres dauert mit Sicherheit länger und das Ergebnis würde auch noch in den Sternen stehen.
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Gefällt mir trotzdem nicht. Hat etwas von Verzögerungs- oder Hinhaltetaktik.
Das scheint ja ne Feststellungsklage zu sein, wenn ich das richtig rauslese (explizit steht es im Artikel nicht). Und das muss entsprechend begründet werden. Da würde mich in der Tat der Wortlaut interessieren, da mir etwas der Zusammenhang fehlt.
Die einzige Möglichkeit, die mir dazu im Moment logisch erscheint, ist dass die NADA ihren Teil stellvertretend an die HBL abgibt, damit diese in deren Sinne und nach deren Statuten solche Fälle entscheidet. Und das hat sie getan.
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Das scheint ja ne Feststellungsklage zu sein, wenn ich das richtig rauslese (explizit steht es im Artikel nicht). Und das muss entsprechend begründet werden. Da würde mich in der Tat der Wortlaut interessieren, da mir etwas der Zusammenhang fehlt.
Die einzige Möglichkeit, die mir dazu im Moment logisch erscheint, ist dass die NADA ihren Teil stellvertretend an die HBL abgibt, damit diese in deren Sinne und nach deren Statuten solche Fälle entscheidet. Und das hat sie getan.
Vielleicht sind sie ja der Meinung , das dies vom DHB nicht richtig gemacht wurde.
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Vielleicht sind sie ja der Meinung , das dies vom DHB nicht richtig gemacht wurde.
Die NADA wird wohl dieser Meinung sein, sonst würden sie ja nicht vor´s CAS ziehen wollen. Portners Seite will jetzt gerichtlich feststellen lassen, ob die NADA überhaupt berechtigt ist, sich in der Sache an das CAS zu wenden. Irgendwas müssen sie ja gefunden haben, was zumindest ne Erfolgsaussicht verspricht, denn sonst würde Portners Seite ja nicht gerichtlich feststellen lassen wollen, ob die NADA überhaupt vor´s CAS ziehen darf. Und wenn es so kommen sollte, dass die NADA nicht berechtigt ist, ist die Geschichte vom Tisch.
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Vielleicht sind sie ja der Meinung , das dies vom DHB nicht richtig gemacht wurde.
Mag sein, aber auch dann gilt: Wenn die Dinge abgegeben wurden, kann ich nicht im Nachhinein über die Hintertür weiterklagen, weil mir das Ergebnis nicht passt.
War im Statement der NADA nicht davon die Rede, dass man über das Urteil verwundert sei und dies vom CAS noch einmal bestätigt wissen wolle? Also im Kern, ob bei einem positiven Befund überhaupt ein Freispruch möglich sei?
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Gefällt mir trotzdem nicht. Hat etwas von Verzögerungs- oder Hinhaltetaktik.
Naja, wenn der Fortgang deiner beruflichen Zukunft in Gefahr wäre, würdest du sicher auch nach jedem Strohhalm greifen.
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Naja, wenn der Fortgang deiner beruflichen Zukunft in Gefahr wäre, würdest du sicher auch nach jedem Strohhalm greifen.
Völlig richtig. Ich befürchte nur eher, dass dies nach hinten losgehen könnte.
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Weiß ich nicht. So schlecht anwaltlich beraten scheint Portner ja nicht zu sein, sonst wäre die HBL ja zu einem anderen Urteil gekommen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass man die Sache endgültig vom Tisch haben will und im Regelwerk etwas gefunden hat, womit man die NADA ausgrenzen kann. Sprich, wonach sie gar nicht mehr zuständig wäre.
So ähnlich wie, wenn ich z. B. die Mom vom Stifler beleidigen würde (woran ich niemals im Traum denken würde, weil der User mir auf eine bestimmte Art sympathisch rüber kommt), du aber, als Wächter der guten Sitten zur Wache rennst, um Strafantrag zustellen, obwohl du nicht antragsberechtigt bist.
Wenn es in diese Richtung gehen sollte, dann ist es natürlich ein Weg, um die Sache endgültig schneller abschließen zu können, als wenn der CAS sich damit noch beschäftigen muss. Letzteres dauert mit Sicherheit länger und das Ergebnis würde auch noch in den Sternen stehen.
Und genau das denke ich in dem Falle nicht. Die HBL scheint da das kleinste Licht zu sein, die es sich nur mit ihren Vereinen und deren Vertreter nicht verscherzen will und eher in deren Richtung entscheidet. Ich nenne es mal interessenkonform entschieden hat.
Man hat seinen Teil getan und wäscht sich ab hier die Hände in Unschuld, wohlweislich, dass die Nummer damit noch lange nicht vom Tisch ist oder sein muss.
Wenn die jetzt sich am Zuge befindlichen Instanzen/Organisationen vielleicht doch am längeren Hebel sitzen, könnten Maßnahmen aus dem Bereich juristische Winkelzüge oder die so wahrgenommen werden, im weiteren Prozess evtl. eher negativ zu Buche schlagen.
Das wäre meine Befürchtung dabei.
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Freundschaft!
Also im Kern, ob bei einem positiven Befund überhaupt ein Freispruch möglich sei?
Dann müssen sie einfach mal ihren eigenen Code lesen. Dann wüssten sie es.
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Und genau das denke ich in dem Falle nicht. Die HBL scheint da das kleinste Licht zu sein, die es sich nur mit ihren Vereinen und deren Vertreter nicht verscherzen will und eher in deren Richtung entscheidet. Ich nenne es mal interessenkonform entschieden hat.
Man hat seinen Teil getan und wäscht sich ab hier die Hände in Unschuld, wohlweislich, dass die Nummer damit noch lange nicht vom Tisch ist oder sein muss.
Wenn die jetzt sich am Zuge befindlichen Instanzen/Organisationen vielleicht doch am längeren Hebel sitzen, könnten Maßnahmen aus dem Bereich juristische Winkelzüge oder die so wahrgenommen werden, im weiteren Prozess evtl. eher negativ zu Buche schlagen.
Das wäre meine Befürchtung dabei.
sie haben also pro Magdeburg entschieden, weil sie es sich mit den anderen Vereinen nicht verscherzen will? das andere vereine dann eventuell klagen, falls er weiterhin gesperrt bleibt und gespielt hat, haben sie wahrscheinlich eingeplant. schließlich ist das HSV Thema ja erledigt und irgendeine beschäftigung benötigen sie ja.
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Freundschaft!
Wäre dann die Frage, ob dann nicht die WADA das noch stellvertretend für die NADA macht und denen dürfte die Entscheidung eines Kölner Gerichts egal sein...
Wäre dann aber nur noch generell möglich. Der konkrete Fall wäre abgeschlossen, da die Frist für die WADA verstrichen ist.
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sie haben also pro Magdeburg entschieden, weil sie es sich mit den anderen Vereinen nicht verscherzen will? das andere vereine dann eventuell klagen, falls er weiterhin gesperrt bleibt und gespielt hat, haben sie wahrscheinlich eingeplant. schließlich ist das HSV Thema ja erledigt und irgendeine beschäftigung benötigen sie ja.
Vielleicht solltest du das nicht so sehen als ob die HBL so argumentieren würde. Natürlich muss der Sachverhalt so ein Urteil auch irgendwie hergeben. Schließlich sitzt da auch ein Jura-Hexer mit in der Runde.
Ich drücke es mal anders aus. Lieber spricht die HBL im Zweifel einen Spieler frei als das sie ihn verknackt.
Bei NADA, WADA und CAS scheint es eher andersrum.
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Vielleicht solltest du das nicht so sehen als ob die HBL so argumentieren würde. Natürlich muss der Sachverhalt so ein Urteil auch irgendwie hergeben. Schließlich sitzt da auch ein Jura-Hexer mit in der Runde.
Ich drücke es mal anders aus. Lieber spricht die HBL im Zweifel einen Spieler frei als das sie ihn verknackt.
Bei NADA, WADA und CAS scheint es eher andersrum.
Die Zeit der Hexen- und Ketzerverbrennungen sollte wirklich der Vergangenheit angehören.
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Ja, das gute alte in rubio pro deo. Aber wir sind hier ja leider nicht im Strafprozess, sondern im Sportrecht und ich kenne eigentlich keine weiteren Bereiche, wo mich Urteile so überraschen wie im Sport und da nehmen sich Profiboxen und die Sportgerichtsbarkeit auch nicht viel.
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Ja, das gute alte in rubio pro deo. Aber wir sind hier ja leider nicht im Strafprozess, sondern im Sportrecht und ich kenne eigentlich keine weiteren Bereiche, wo mich Urteile so überraschen wie im Sport und da nehmen sich Profiboxen und die Sportgerichtsbarkeit auch nicht viel.
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