1. BL Frauen-Saison 2018/2019

  • Richtig Richard, so meinte ich das! ;)


    Das könnte man ja,im Grunde aus Trainersicht, fast so interpretieren dass die Mannschaft ein grosser Teil des Problems und so gut wie kaum trainierbar wäre.Das sehe ich jedoch nicht als Hauptgrund.


    Natürlich spielen in Dortmund einige gestandene Frauen, die auch schon mit anderen guten bis sehr guten Trainern gearbeitet und da ihre Erfahrungen gemacht haben was vom Trainer kommen muss und was von den Spielerinnen.Wenn es mit Rentsch nicht gepasst hat liegt es sicherlich nicht nur am Verein und der Mannschaft sondern auch am Trainer.


    Es war m.E. von vorn herein ein untauglicher Versuch.

  • egal was wann wo-
    ein verein der insgesamt so auftritt -etliche fragen wohl offensichtlich falsch darstellt und nicht in der lage ist, ein
    arbeitsverhältnis korrekt zu definieren....kann i.a.r. nicht arbeitgeber des jahres werden...


    allerdings erzählt auch rensch unsinn :
    damit ich sozial-und krankenversichert bin, muss ich keinen arbeitsvertrag unterschreiben-
    das geht allein schon mit der elektronischen anmeldung unter angabe der daten....
    etwaige gehaltsdifferenzen könnten jederzeit geändert werden

  • BVB-Handballfrauen



    Der Abgang von Cheftrainer Norman Rentsch bei den Handballerinnen des BVB sorgt weiter für große Unruhe. Jetzt wehrt sich Abteilungsleiter Andreas Heiermann.






    von Sascha Klaverkamp


    Dortmund
    , 20.09.2018
    http://de.facebook.com/sharer.…Aussage-Plus-1330304.htmlhttp://mailto:?subject=Streit um Trennung von Norman Rentsch beim BVB geht weiter: Es steht Aussage gegen Aussage&body=http://send/?text=https://www.…Aussage-Plus-1330304.html













    Keine Frage, es sind turbulente Tage für die Handballabteilung von Borussia Dortmund. Das Hickhack um die plötzliche Kündigung des Cheftrainers Norman Rentsch drängt die sportliche Vorbereitung auf das Bundesliga-Heimspiel am Samstag gegen Metzingen an den Rand.



    Abteilungsleiter Andreas Heiermann schaltet am Donnerstag in den Verteidigungsmodus. Gegen den möglichen Eindruck, dass beim BVB unprofessionell gearbeitet wurde, wehrt er sich vehement. Trainer Norman Rentsch hatte zuvor gekündigt und erklärt, bislang keinen unterschriebenen Vertrag des Vereins erhalten zu haben. „Es gibt seit Ende Juli einen rechtskräftigen Vertrag. Unterschrieben von den Verantwortlichen des Vereins und von Norman Rentsch“, betont Andreas Heiermann.


    Offenbar wurde jedoch versäumt, diesen Kontrakt dem Trainer zuzustellen. Heiermann bedauert diesen Fehler, bestreitet jedoch, dass es außervertragliche Absprachen mit Rentsch gegeben habe. Rentsch hatte seine Kündigung vorrangig damit begründet, dass getroffene Absprachen vom BVB nicht eingehalten worden seien – und damit der Darstellung des BVB widersprochen, dass die zu große Entfernung zu seinem Wohnort das Ende der Liaison besiegelt habe.



    Heiermann: „Es gab keine weiteren Absprachen“




    „Ich halte grundsätzlich meine Zusagen ein. Es gab aber in diesem Fall keine weiteren Absprachen“, sagt Heiermann. Rentsch jedoch pocht darauf, dass er ohne die Zusage, freitags und montags von Dortmund zu seiner Familie ins Erzgebirge fahren zu können, niemals beim BVB unterschrieben hätte.



    „Diese Absprachen gab es von Anfang an. Sie wurden in Vier-Augen-Gesprächen oder telefonisch getroffen, schriftlich kann ich das nicht belegen“, erklärt Rentsch. Letztmals habe man sich bei einem Gespräch Ende August noch einmal über diese „Heimfahrtregelung“ ausgetauscht. Ohne Konsens. Der BVB bestand darauf, dass der Cheftrainer häufiger bei der Mannschaft ist.



    Rentsch: „Abteilungsleitung kannte meine Trainingssteuerung“




    Rentsch hält dagegen. „Die Abteilungsleitung kannte schon, bevor ich in Dortmund angefangen habe, meine Trainingssteuerung. Montags und freitags haben wir Athletikeinheiten oder Regeneration angesetzt und ansonsten in der Woche intensiv handballspezifisch gearbeitet“, sagt Rentsch. Bis zu acht Einheiten pro Woche habe das Team absolviert. Sein Verhältnis zum Team sei „sehr gut“ gewesen.



    Spielerinnen aus dem BVB-Kader bestätigen das unserer Redaktion, loben explizit das Training, zeigen sich geschockt vom Abschied des Trainers. „Ich hätte sehr gern mit dem Team weitergearbeitet, nur ging das leider nicht unter den Bedingungen“, sagt Rentsch. Seine Familie habe unter der Situation gelitten.



    Gino Smits soll den Fokus wieder auf den Sport legen




    „Wir haben das Problem der Distanz zu seinem Wohnort unterschätzt“, gesteht Andreas Heiermann, der sich bei den BVB-Handballerinnen für die aus dem plötzlichen Abgang Rentschs resultierende Unruhe entschuldigt hat. In Gino Smits hofft er den Mann zu haben, der vor der Partie gegen Metzingen den Fokus des Teams nun zurück auf den Sport schwenken kann. „Gino ist eine sehr gute Interimslösung mit hoher Handballkompetenz, er ist in dieser schwierigen Situation richtig für die Mannschaft“, sagt Heiermann.



    Wie lange Smits den Frauen-Bundesligisten jetzt trainiert, ist noch offen. „Wir sondieren den Trainermarkt, das ist doch klar. Schließlich ist Gino Smits eigentlich bei uns, um unseren Handballnachwuchs professionell zu fördern“, erklärt der Abteilungschef. Ausgeschlossen sei ein längerfristiges Engagement Smits auf der Bundesliga-Kommandobrücke des BVB aber nicht. Genau genommen aber ist Norman Rentsch ja noch bis zum 31. Oktober Trainer des BVB. Zumindest auf dem umstrittenen Papier.

  • Das sollte sie sich aber gründlich überlegen.


    Ich denke nicht, dass diese Mannschaft die richtige für sie wäre. Da brauchst du jemanden, der diese Mädels bei Laune hält, zu entwickeln ist dort nicht mehr viel. Reckenthäler braucht eine junge und hungrige Mannschaft.

    "Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer!"


    btw: Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich Vater einer Bundesligaspielerin bin? :hi:

  • Ich denke nicht, dass diese Mannschaft die richtige für sie wäre. Da brauchst du jemanden, der diese Mädels bei Laune hält, zu entwickeln ist dort nicht mehr viel. Reckenthäler braucht eine junge und hungrige Mannschaft.

    Sehe ich nicht unbedingt so. Es gibt im Dortmunder Kader genug junge Spielerinnen und es kommt auch einiges an Material nach. Wenn man nur junge hungrige Spieler trainieren kann/will, sollte man im Jugendbereich bleiben.

  • Jeder, der nach dem Theater mit Vogler, Barna und Rentsch sich auf diesen Verein einlässt, muss schon sehr verzweifelt sein. Das wird sie sich doch nicht antun.

  • Jeder, der nach dem Theater mit Vogler, Barna und Rentsch sich auf diesen Verein einlässt, muss schon sehr verzweifelt sein. Das wird sie sich doch nicht antun.


    Die Aussage von Vanessa Brandt lässt auch tief blicken: Zu ihrer alten Wirkungsstätte zurück kehrt Neuzugang Vanessa Brandt. Sie verlebte in Dortmund eine sehr erfolgreiche Jugendzeit, spielte auch zwei Saisons beim BVB 2 in der 3. Liga. „Ich freue mich natürlich, in alter Umgebung zu spielen und viele wiederzusehen, bin aber auch froh, in Dortmund mit dem HSV-Trikot aufzulaufen“, sagt die Rückraumspielerin.
    Wer übrigens den Artikel aufmerksam liest, könnte, wie ich, noch zu ganz anderen Schlüssen kommen!

    "Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer!"


    btw: Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich Vater einer Bundesligaspielerin bin? :hi:

  • In Neckarsulm bleibt die gesamte Anzeige auf 0 stehen.


    Ich weiß nicht, warum das auf einmal so große Probleme bereitet - in den letzten 2 Jahren lief das doch meistens ganz gut....

  • guckt jemand BVB? Was ist denn da in Halle los - 2 völlig verschiedene Hälften?

    sLOVEnija

  • Auweia , auweia, auweia.... Buxte ist ja fast verprügelt worden in Thüringen...leider wurde aus der evtl. angekündigten Überraschung nix... das man gegen den THC verliert ist nicht so schlimm...nur wie man da verloren hat.... In der ersten Halbzeit nur 8 Tore zu werfen ist schon sehr sehr schlimm in meinen Augen...Leider ( oder zum Glück ) habe ich von der ersten Hälfte nur die letzten 10 Minuten gesehen , aber den 2. Durchgang dann komplett... der dann etwas besser war... aus Buxtehuder Sicht.... dann immerhin 13 Tore geworfen... aber leider auch einige leichte Tore kassiert und leichte Bälle weggeworfen... Eigentlich können die Mädels alle Handball spielen....sind aber wohl doch noch nicht eingespielt....auch wenn ja einige der Mädels schon einige Jahre in Buxte spielen und sich kennen und wissen wo die andere steht oder hinläuft... na ja das es schwer werden würde war mir ja bewußt , aber so ???? Dann kan man nur sagen genießt die beiden Europacup - Spiele im Oktober ... es dürften über Jahre die letzten gewesen sein.... denn im Moment steht man auf Platz 8 , was man wohl als das minimal Ziel in der Saison erreichen würde wollen....Es kann nur besser werden hoffentlich ....und die Mannschaft muss noch so einiges trainieren.... auch wenn es den einen oder anderen Lichtblick gab!!! Wie werden sehen wie es dann weiter geht...jetzt ist ja erstmal Länderspiel Pause....und dann kommt Blomberg zu einem Mittwoch Abend Spiel nach Buxte...wo man auch ganz schnell verlieren kann....

  • gefühlt mind 5 jahre raus aus dem handball...


    gf bei so einem fitness tempel in dortmund....

    Immerhin aber genau der Fitnesstempel, in dem die BVB-Damen ihre Krafteinheiten absolvieren...

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