Hanning plant "Team Deutschland" in der Bundesliga

  • Je länger ich darüber nachdenke, umso weniger verstehe ich diesen Vorschlag. Was ist denn das Neue, wenn keine Sonderregelungen gelten? Vereine können doch jetzt bereits ihre Talente verleihen. Genauso steht es Potsdam und jedem anderen Verein frei, sich um die Leihe geeigneter Spieler zu bemühen.

    Wenn diese erstligatauglich sind,kommen solche Transfers zustande. Wenn nicht ... was sollen die dann in Potsdam? Auf der Bank sitzen oder absteigen.

  • Ich finde, daß es um die Grundlagen zu schaffen, ganz woanders angesetzt werden müsste, Nämlich viel früher - beim Schulsport. Dort können Kinder für den Handball begeistert werden und aus der Quantität würde sich Qualität einwickeln.

    Man muß doch heute nur mal in die Mannschaften gucken, wieviele Spieler familiär vorbelastet sind weil die Väter oder Mütter schon Handball gespielt haben.

    Da stimme ich dir zu 100% zu, das ist für mich der Kernpunkt aller Qualitätsdebatten im Handball.

  • Da stimme ich dir zu 100% zu, das ist für mich der Kernpunkt aller Qualitätsdebatten im Handball.


    Aus Quantität wird Qualität ist kein Automatismus. Es gibt in Deutschland etwa 183.000 aktive Handballer im Alter 7-14 Jahren, wahrscheinlich mehr als in den nordeuropäischen Ländern. Trotzdem bringen diese mehr gute Spieler hervor. Es muss schon auch an Ausbildung und Förderung liegen.

  • Da stimme ich dir zu 100% zu, das ist für mich der Kernpunkt aller Qualitätsdebatten im Handball.

    Volltreffer, genau wie der Post, den du zitierst.


    Hätten die (Breitensport-)Vereine flächendeckend das Geld, um auf 450€-Basis ihre Leute in die Schulen zu schicken, damit die dort Handball im Sportunterricht promoten oder Handball-AGs anbieten (über die man die talentierten Kids in die Vereine ziehen kann), würde man in einem ganz anderen Maße qualität "farmen" können als bisher. Normalerweise mag ich solche Totschlag-Argumente a la "Jeder der das anders sieht ist dooof" nicht, aber in diesem Fall muss ich leider sagen, dass jeder, der da widerspricht, zu weit weg vom Thema ist. Letztlich ist es mir auch ein Rätsel, dass die "großen" Vereine da nicht weitaus aktiver sind. Das ist zu kurzfristig gedacht, denn irgendwann (oder sogar schon mittlerweile) ist die bisherige Weide (die kleinen Vereine) abgegrast.


    Eine Anti-Ausländer-Quote für die HBL halte ich für Quatsch und jeder Betriebswirt wird mir zustimmen. Qualität sollte das einzige Merkmal sein, dass den Outcome des Marktes dominiert. Alles anderen Parameter sind tendenziell ideologisch. Daher ist die "Team DE-Idee" gar nicht schlecht, um die Qualität der Nationalmannschaft ohne Quote zu verbessern.


    Wer sagt denn - im übrigen - dass das Team DE in der deutschen 1.Liga spielen muss? Warum installiert man das Prinzip nicht z.B. in der Schweiz? Torben Matzken ist doch genau dorthin gegangen, um seine nächsten Entwicklungsschritte zu machen: Aus der Füchse-Akademie über den Zwischenstopp "2. Liga in Ferndorf" in die Schweizer Liga. Und dort läufts prächtig, die Liga muss also tauglich sein. Und "Team DE" würde sogar um die Europapokalplätze spielen.

  • Warum geht es dann beim Basketball und Eishockey?

    Sind Basketball und Eishockey die führenden Ligen in Europa? Ich glaube eher nicht und da liegt der große Unterschied. Wenn die HBL damit anfangen würde wären die Top Mannschfaten international nicht mehr konkurrenzfähig und die Spirale würde beginnen (Top Spieler (auch deutsche) würden ins Ausland gehen, weniger Zuschauer, weniger Geld, ...). Das Ende vom Lied kann sich jeder ausrechnen.

  • Sind Basketball und Eishockey die führenden Ligen in Europa? Ich glaube eher nicht und da liegt der große Unterschied. Wenn die HBL damit anfangen würde wären die Top Mannschfaten international nicht mehr konkurrenzfähig und die Spirale würde beginnen (Top Spieler (auch deutsche) würden ins Ausland gehen, weniger Zuschauer, weniger Geld, ...). Das Ende vom Lied kann sich jeder ausrechnen.

    Es war eine rechtliche Frage! Deine Antwort beantwortet dies nicht!

  • Die Vereine haben alle das Geld, geben es aber lieber für irgendwelche selbstverliebten Möchtegern Profis aus, weil sie der Meinung sind, nur so die Oberliga halten zu können. Hier liegt in meinen Augen ein viel größeres Problem als bei den Proficlubs.

  • Es war eine rechtliche Frage! Deine Antwort beantwortet dies nicht!

    Rechtlich kann das nicht verbindlich vereinbart werden, da EU Bürger innerhalb der EU arbeiten können wo sie wollen und EU Recht würde hier verbindlich sein (ich glaube da gibts auch schon Grundsatzurteile).


    Die Frage von dir "Warum geht es dann beim Basketball und Eishockey?" hört sich erstmal nicht rechtlich an. Ein Gentleman Agreement ist nie rechtlich verbindlich (wie der Name schon sagt).

  • Warum geht es dann beim Basketball und Eishockey?

    Weil die es freiwillig machen! Hat Buster doch auch noch mal erklärt.

    Freiwillig kann jeder Verein auch nur mit Deutschen spielen oder nur mit Linkshändern oder nur mit Spielern unter 1,70 m oder oder oder. Das werden die Spitzenteams aber nicht machen, da sie international dann einen klaren Nachteil haben.

    Und im Basketball geht es auch "nur" darum, dass eine gewissen Anzahl an Spielern mit einem deutschen Pass (oft sind das jedoch auch eingedeutschte Amerikaner) im Kader stehen. Wie es um die Einsatzzeit bestellt ist, kann ich nicht sagen, da ich den europäischen Basketball dafür viel zu wenig verfolge.

  • Hätten die (Breitensport-)Vereine flächendeckend das Geld, um auf 450€-Basis ihre Leute in die Schulen zu schicken, damit die dort Handball im Sportunterricht promoten oder Handball-AGs anbieten (über die man die talentierten Kids in die Vereine ziehen kann), würde man in einem ganz anderen Maße qualität "farmen" können als bisher.

    Es ist ja noch viel besser: die Vereine müssen kein Geld mitbringen, sie bekämen es zukünftig sogar vom Staat: nächstes (?) Schuljahr beginnt der Anspruch auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule. Viele große Vereine haben hier schon ihre Chance erkannt und zertifizieren sich als Bildungsanbieter, in Konkurenz zB zu den bekannten sozialen Dienstleistern. Dann wird Sport getrieben und die Vereine kassieren dafür richtig Geld. Soweit ich gelesen habe, lohnt sich das so richtig. Wer jetzt handelt, hat den Fuß in der Tür und die Kids "frei Schule" an der Angel. Wer nicht, für den ist sie auf lange Sicht verschlossen, da der Kuchen jetzt verteilt wird. Und weil dann noch viel mehr Kinder als bislang bis Abends in der Schule sind, werden sie auch noch weniger ins klassische Trainingsangebot der Vereine gehen.


    Sorry für den Ausflug in ein ganz anderes Thema.


    PS: es gibt bereits Vereine, die beschäftigen so über 100 MA und setzen über 3 Mio um.

    Einmal editiert, zuletzt von nicnamejue ()

  • Die Vereine haben alle das Geld, geben es aber lieber für irgendwelche selbstverliebten Möchtegern Profis aus, weil sie der Meinung sind, nur so die Oberliga halten zu können. Hier liegt in meinen Augen ein viel größeres Problem als bei den Proficlubs.

    Ja, da ist definitiv etwas dran.

  • Es war eine rechtliche Frage! Deine Antwort beantwortet dies nicht!

    EU-Bürger kann man nicht quotieren, die sog. Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der EU kann auch nicht durch vertragliche Vereinbarungen der Vereine ausgehebelt werden. Da würde es reichen, wenn nur ein EU-Bürger klagt und die Regelung ist vom Tisch.


    Eine Quotierung könnte es für Nicht-EU-Ausländern geben, hätte aber für den Handball keine Relevanz. Anders natürlich in Liegen, wo insbesondere Nordamerikaner oder Spieler aus anderen Kontinenten auf den Spielermarkt der EU drängen.


    Man stelle sich im übrigen die TOP-Vereine der HBL mit einer Quotierung vor. Von den aktuell 23 Spielern des THW sind 10 Deutsche, 10 EU-Bürger und 3 Nicht-EU-Bürger. Von den 10 Deutschen haben aber lediglich 4 relevante Einsatzzeiten. So fördert man den Nachwuchs jedenfalls nicht. Dies ist kein Vorwurf an den THW, die Konkurrenten können es auch nicht anders machen, wollen sie konkurrenzfähig bleiben.


    Sorry, die Färöer sind anders als das Kernland Dänemark nicht Teil der EU. Anders gesagt, bei einer Quotierung würde mindestens einer der beiden Norweger nicht mehr beim THW spielen.

    Einmal editiert, zuletzt von Valter ()

  • Rechtlich kann das nicht verbindlich vereinbart werden, da EU Bürger innerhalb der EU arbeiten können wo sie wollen und EU Recht würde hier verbindlich sein (ich glaube da gibts auch schon Grundsatzurteile).


    Die Frage von dir "Warum geht es dann beim Basketball und Eishockey?" hört sich erstmal nicht rechtlich an. Ein Gentleman Agreement ist nie rechtlich verbindlich (wie der Name schon sagt).

    Es war unter einem Zitat von Zeitzi20 und da hat er die Aussage getroffen, dass es rechtlich nicht möglich ist.

  • Die Vereine haben alle das Geld, geben es aber lieber für irgendwelche selbstverliebten Möchtegern Profis aus, weil sie der Meinung sind, nur so die Oberliga halten zu können. Hier liegt in meinen Augen ein viel größeres Problem als bei den Proficlubs.

    Habe ich noch nie verstanden. Bevor nicht jeder Jugendtrainer anständig bezahlt wird, würde bei mir kein Spieler auch nur 1 Öre bekommen.

    (bevor ein falscher Verdacht aufkommt: ich bin kein Jugendtrainer).

  • Schade wie diese großartige Idee von B. Hanning hier von einigen zerredet wird mit teilweise hanebüchenen Argumenten bzw. Annahmen.


    Grundsätzlich geht es doch um Folgendes: Den Nachwuchsspielern, die in ihren aktuellen Vereinen und auf ihren Positionen noch keinen festen Kaderplatz haben, sondern irgendwo auf den Kaderplätzen 17 bis 21 (oder so) gelistet sind, Spielzeit auf höchstem Niveau zu ermöglichen. Denn: Genau das brauchen sie, Spielzeit auf höchstem Niveau. Die bekommen sie aber nicht hier bei uns. Ins Ausland wollen viele mit 19 oder 20 nicht, kann ich sogar verstehen. Juri Knorr und Jannek Klein waren da lobenswerte Ausnahmen.

    Die Realität in den Vereinen der 1. Liga sieht doch aktuell so aus: Als Nachwuchsspieler bekommst Du nur dann eine Chance auf nennenswerte Spielzeit, wenn dein gesetzter Positionskollege sich langfristig verletzt. Und selbst dann (bei Verletzung von Stammspielern) reagieren viele Vereine mit Nachverpflichtungen, anstatt dann wirklich auf den Nachwuchs zu setzen. Also, wie gibt man denn dann seinen Nachwuchsspielern Spielzeit auf höchstem Niveau hier in der stärksten Liga der Welt? Da ist doch so ein Vorschlag die optimale Lösung! Aktuell landen viele Nachwuchsspieler in der 2. oder 3. Liga. Das ist meiner Ansicht nach nicht die Optimalförderung, optimal ist nur 1. Liga, und am besten auch außer Konkurrenz, weil sie dann Fehler machen dürfen und neue Bewegungen, Würfe etc. unter Wettkampfbedingungen ausprobieren können. Fehler machen und daraus zu lernen ist absolut notwendige Bedingung um Weltklasse werden zu können. Dazu zwei Zitate:


    Boris Becker: "Ich habe aus meinen Niederlagen viel mehr gelernt als aus meinen Siegen."


    Michael Jordan: "I failed over and over again in my life, and that is why... I succeed."


    Zum Handball: Warum sind denn Leute wie Gidsel, Pytlick etc. mit 22/23 schon anerkannte Weltklasse? Bestimmt auch weil sie in ihrer heimischen Liga ihr Talent zwischen 19 und 22 ausreichend entwicklen konnten, mit viel Spielzeit in ihren dortigen Vereinen in der 1. Liga.

    Und genau das bekommen die deutschen Nachwuchsspieler hier in unserer heimischen Liga viel zu wenig: Möglichkeiten sich zu entwickeln auf höchstem Wettbewerbsniveau! Diese sogenannte Anschlussförderung zwischen 19 und 22 ist bei uns das Problem. Das lösen andere Nationen viel besser. Wir haben auch die Talente bis zum Übergang in den Erwachsenenbereich, sieht man an immer wieder erfolgreichen Jugendnationalmannschaften. Natürlich kann nicht jeder Jahrgang einen Titel holen, ist wohl jedem klar.

    Bei uns ist aber die optimale Anschlussförderung im normalen System für die Erstligavereine wegen des Erfolgsdrucks gar nicht möglich. Da ist doch dieser Vorschlag ohne diesen Druck super! Die Dänen haben außerdem das Playoff-System, bedeutet also in der ersten Saisonhälfte haben Fehler nicht solche drastischen Auswirkungen. Bei uns hier kann jeder verlorene Punkt der Unterschied zwischen Abstieg und "Drinbleiben" bzw. Europokal (CL) und "Niemandsland" der Tabelle bedeuten, was wiederum enorme Auswirkungen auf Budget und Kaderplanung bedeuten kann. Absolut verständlich, dass die meisten Erstligavereine das Risiko auf Nachwuchs zu setzen, nicht eingehen wollen. Jeder Fehler kann enorme Auswirkungen haben.

    Ich kann auch das Argument von F. Bohmann nicht nachvollziehen. "Die besten Talente abgeben an einen Konkurrenten..." Aber die besten Talente spielen doch oft gar nicht! Und man gibt sie nicht ab, man verleiht sie nur. Verleihen bedeutet, man bekommt sie auf jeden Fall zurück! Die verleihenden Vereine werden das auch als nicht verhandelbar in die Vereinbarung mit Potsdam reinschreiben, ist doch total logisch und klar! Aber der verleihende Verein bekommt dann einen gut bis sehr gut ausgebildeten Spieler wieder zurück. Damit ist doch dann allen geholfen, den Vereinen, den Spielern und dem DHB! Und das entkräftet doch auch die Annahme, dass B. Hanning das aus Eigennutz vorschlägt. Wenn von Anfang an "Leihe" drauf steht, kann er nicht einfach für die Füchse abwerben. Punkt!

    Zur Finanzierung: Möglicherweise lässt sich ja noch für dieses sehr ehrenwerte Vorhaben bei dem ein oder anderen bestehenden Sponsor etwas mehr Geld rausholen. Mit dem vorgeschlagenen Trainer Martin Heuberger kann man vielleicht etwas sparen, weil der meiner Kenntnis nach sowieso hauptamtlich beim DHB beschäftigt ist. Und vielleicht kann man im Zuge des Leihgeschäfts auch einen Teil der Gehaltskosten der Spieler von den verleihenden Vereinen bekommen, fände ich logisch. Sie bekommen ja einen besseren Spieler wieder zurück!

    "Butter bei die Fische"... um wen geht es vermutlich?

    Nicht um die aktuellen U21-Weltmeister, die schon feste Kaderplätze haben und ihren Vereinen auch sehr regelmäßig spielen. (Späth, Uscins, Fischer, Scholtes, Sauter, Lichtlein, Häseler, Pregler, vielleicht noch ein paar mehr)

    Praktisches Beispiel: Max Beneke. Wieviel Spielzeit wird der nächste Saison bei den Füchsen bekommen mit Gidsel und Wiede vor ihm? Nicht schwierig zu erraten... Der wäre ein Super Kandidat für Potsdam in der 1. Liga.

    Oder: Connar Battermann und Henri Pabst, beide Juniorennationalspieler vom THW Kiel, wieviel Spielzeit bekommen die in der 1. Liga? Geht gegen null...

    "Der THW Kiel ist kein Ausbildungsverein." Zitat V. Szilagi

    Oder auch: Marvin Siemer (Füchse) und Tim Gömmel (Erlangen), beide Elitekader-Spieler beim DHB. Wie sind deren Einsatzchancen auf Profiniveau?

    Mika Sajenev: Hat der schon einen neuen Verein?

    Fritz-Leon Haake vom SC Magdeburg. Chance auf Spielzeit beim SCM: Null!

    Höchstens Training...


    Aber Training und Spiel sind Welten voneinander entfernt!


    Sind nur ein paar Beispiele, die mir einfielen...


    Zum Schluss noch ein Glückskeks-Spruch:

    Wer nicht will, findet Gründe bzw. Ausreden. Wer will, findet Wege bzw. Lösungen. No offense!

  • Hundert Punkte. Gerade mit den Füchsen im Hintergrund glaube ich auch, dass man 16 fleißige und gute Jungs finden würde. Und wenn sie wieder absteigen, steigen sie eben wieder ab.

  • Guck dir #67 an, da zitierst du aber mich.

    Lieber Buster444.

    Ich kann amiphone keine Beitragsnummern sehen.

    Aber meine Frage bezog sich auf die Aussage von Zeitzi20.

    Dann kam deine Antwort auf meine Frage, die aber nicht zu meiner Frage passte.

    Lies bitte nochmal ab Zeitzi20 Post.

  • Was steckt wirklich hinter diesem Vorschlag zur "Unzeit"?
    Auch die Aufregung des NT wegen eines Rücktritts ist schwer zu verstehen.
    Vielleicht flattern Beiden vor der EM etwas die Nerven.
    So wird B. Hannings krude These im Sommer aufgestellt: "Nur eine klar gewonnene U 21 WM bringt Weltklasse raus."
    zum ersten Mal auf dem Prüfstand gestellt. Sein Vorschlag klingt mir mehr wie eine Rückversicherung für seine Arbeit.
    Kaum durchsetzbar.
    Warum spielen die Kinder wenig oder keinen Handball. Er wird von den Eltern als gefährlich eingeschätzt.
    Sie sollen ihren Schulabschluss machen, dann können sie es tun.
    Fußball und Basketball sind für sie ungefährlicher.
    In anderen Ligen ist der Ausländeranteil geringer. Deshalb muss die Jugend eher ran.
    Die Chancen für eine Karriere durch den Handball sehen talentierte Jugendliche da als günstiger.
    So erfolgen die Schritte von der Jugend zum Profi dort schneller.
    Was nützen die besten Akademien wenn zu wenig Talente vorhanden sind.
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